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E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
448 Seiten
Deutsch
CORA Verlagerschienen am28.06.20161. Auflage
DIE GELIEBTE DES GRIECHISCHEN MILLIARDÄRS von GRAHAM, LYNNE
'Ich bekomme immer, was ich will. Und ich will dich.' Der griechische Milliardär Bastien Zikos hat Lilah nie verziehen, dass sie ihn einst abwies. Aber jetzt hat er die widerspenstige Schönheit in der Hand. Er wird die Firma ihrer Familie nur retten, wenn sie seine Geliebte wird!
EIN BRÄUTIGAM ZUM KÜSSEN von MARINELLI, CAROL
Schöner Schein - oder tatsächlich Liebe? Als Sophie ihren Jugendfreund Luka Cavaliere bittet, sich als ihr Bräutigam auszugeben, hat sie nur eins im Sinn: den letzten Wunsch ihres Vaters zu erfüllen. Bis Luka sie in Rom mit einem ungeahnt leidenschaftlichen Kuss überrascht ...
WIE ZÄHMT MAN EINEN PLAYBOY-SCHEICH? von SHAW, CHANTELLE
Verlangen gegen jede Vernunft: Lexi erschauert sinnlich unter Kadirs glühenden, begehrlichen Blicken. Obwohl der attraktive Wüstenprinz als notorischer Playboy gilt, kann sie seinem verführerischen Charme einfach nicht widerstehen. Da macht er ihr ein schockierendes Geständnis ...
NUR EIN TRAUM VOM GROßEN GLÜCK? von BRAUN, JACKIE
Als Brigit ihre Hotelsuite unerwartet mit ihrem Boss Kellen Faust teilen muss, kommt sie ihm schnell näher - verheißungsvolle, sinnliche Küsse inklusive. Doch kaum beginnt sie, romantische Zukunftsträume zu hegen, erfährt sie: Für Kellan ist ihre Beziehung rein geschäftlich ...


Chantelle Shaw ist in London aufgewachsen. Mit 20 Jahren heiratete sie ihre Jugendliebe. Mit der Geburt des ersten Kindes widmete sie sich ihrer Rolle als Hausfrau und Mutter, ein Vollzeitjob, da die Familie bald auf sechs Kinder und verschiedene Haustiere anwuchs. Chantelle Shaw entdeckte die Liebesromane von Mills & Boon, die sie schon aus ihrer Jugend kannte, in den ersten Jahren als Mutter neu. Während ihrer unfreiwillig nachtaktiven Zeit, hatte sie häufig ein Baby im Arm und ein Buch in der anderen Hand. In ihrer Freizeit fing Sie an, eigene Geschichten zu schreiben. Mills & Boon lehnte ihre ersten Entwürfe ab, ermutigte sie aber weiter zu machen. Doch als Mutter von sechs Kindern, die auch noch halbtags arbeitete, blieb ihr kaum Zeit. Erst 20 Jahre später begann sie wieder ernsthaft zu schreiben, als sie versuchte über den Tod ihrer Mutter hinweg zu kommen. Sie konnte sich in die Welten in ihrem Kopf flüchten und so für einige Zeit ihre Trauer vergessen. Seit dieser Zeit mag Chantelle Shaw Liebesromane noch mehr als zuvor, denn kein anderes Genre verleiht seinen Lesern ein ähnliches Gefühl von Glück und Entspannung. Sie liebt es, starke, entschlossene und sexy Helden zu kreieren, die letztendlich das große Glück und die Liebe finden. Das Schreiben nimmt ihre meiste Zeit ein, aber wenn sie einen freien Kopf braucht, geht sie in ihren Garten oder spazieren. Manchmal wünschte sie sich nur, dass sie auch von der Hausarbeit einen freien Kopf bekommen würde.
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Produkt

KlappentextDIE GELIEBTE DES GRIECHISCHEN MILLIARDÄRS von GRAHAM, LYNNE
'Ich bekomme immer, was ich will. Und ich will dich.' Der griechische Milliardär Bastien Zikos hat Lilah nie verziehen, dass sie ihn einst abwies. Aber jetzt hat er die widerspenstige Schönheit in der Hand. Er wird die Firma ihrer Familie nur retten, wenn sie seine Geliebte wird!
EIN BRÄUTIGAM ZUM KÜSSEN von MARINELLI, CAROL
Schöner Schein - oder tatsächlich Liebe? Als Sophie ihren Jugendfreund Luka Cavaliere bittet, sich als ihr Bräutigam auszugeben, hat sie nur eins im Sinn: den letzten Wunsch ihres Vaters zu erfüllen. Bis Luka sie in Rom mit einem ungeahnt leidenschaftlichen Kuss überrascht ...
WIE ZÄHMT MAN EINEN PLAYBOY-SCHEICH? von SHAW, CHANTELLE
Verlangen gegen jede Vernunft: Lexi erschauert sinnlich unter Kadirs glühenden, begehrlichen Blicken. Obwohl der attraktive Wüstenprinz als notorischer Playboy gilt, kann sie seinem verführerischen Charme einfach nicht widerstehen. Da macht er ihr ein schockierendes Geständnis ...
NUR EIN TRAUM VOM GROßEN GLÜCK? von BRAUN, JACKIE
Als Brigit ihre Hotelsuite unerwartet mit ihrem Boss Kellen Faust teilen muss, kommt sie ihm schnell näher - verheißungsvolle, sinnliche Küsse inklusive. Doch kaum beginnt sie, romantische Zukunftsträume zu hegen, erfährt sie: Für Kellan ist ihre Beziehung rein geschäftlich ...


Chantelle Shaw ist in London aufgewachsen. Mit 20 Jahren heiratete sie ihre Jugendliebe. Mit der Geburt des ersten Kindes widmete sie sich ihrer Rolle als Hausfrau und Mutter, ein Vollzeitjob, da die Familie bald auf sechs Kinder und verschiedene Haustiere anwuchs. Chantelle Shaw entdeckte die Liebesromane von Mills & Boon, die sie schon aus ihrer Jugend kannte, in den ersten Jahren als Mutter neu. Während ihrer unfreiwillig nachtaktiven Zeit, hatte sie häufig ein Baby im Arm und ein Buch in der anderen Hand. In ihrer Freizeit fing Sie an, eigene Geschichten zu schreiben. Mills & Boon lehnte ihre ersten Entwürfe ab, ermutigte sie aber weiter zu machen. Doch als Mutter von sechs Kindern, die auch noch halbtags arbeitete, blieb ihr kaum Zeit. Erst 20 Jahre später begann sie wieder ernsthaft zu schreiben, als sie versuchte über den Tod ihrer Mutter hinweg zu kommen. Sie konnte sich in die Welten in ihrem Kopf flüchten und so für einige Zeit ihre Trauer vergessen. Seit dieser Zeit mag Chantelle Shaw Liebesromane noch mehr als zuvor, denn kein anderes Genre verleiht seinen Lesern ein ähnliches Gefühl von Glück und Entspannung. Sie liebt es, starke, entschlossene und sexy Helden zu kreieren, die letztendlich das große Glück und die Liebe finden. Das Schreiben nimmt ihre meiste Zeit ein, aber wenn sie einen freien Kopf braucht, geht sie in ihren Garten oder spazieren. Manchmal wünschte sie sich nur, dass sie auch von der Hausarbeit einen freien Kopf bekommen würde.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783733707934
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
Erscheinungsjahr2016
Erscheinungsdatum28.06.2016
Auflage1. Auflage
Reihen-Nr.0417
Seiten448 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.1952394
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe
1. KAPITEL
Es ist vorbei, Reba , erklärte Bastien entschieden.

Die atemberaubende Blondine ihm gegenüber zog einen Schmollmund. Aber wir waren doch so fantastisch zusammen.

Ich habe dir nie versprochen, dass mehr daraus wird als Sex. Und jetzt ist es aus.

Reba blinzelte, als kämpfte sie mit den Tränen, aber Bastien kannte sie zu gut. Das Einzige, was Reba zum Weinen gebracht hätte, wäre, wenn er sie kleinlich abgefunden hätte. Sie war hart wie Stahl ... ganz wie er. Was Frauen betraf, war er sogar eiskalt. Schon seine Mutter, ein männermordendes, berechnendes Biest, hatte ihm von klein auf beigebracht, dem so genannten schönen Geschlecht zu misstrauen.

Man hatte mich gewarnt, dass du dich schnell langweilst , sagte Reba spitz. Ich hätte darauf hören sollen.

Bastiens Ungeduld wuchs. Reba war eine Weile seine Geliebte und recht unterhaltsam im Bett gewesen, doch nun war Schluss. Schon jetzt hatte er ihr im Gegenzug ein kleines Vermögen an Schmuck geschenkt. Bastien Zikos nahm von einer Frau nichts geschenkt ... weder Sex noch irgendetwas anderes.

Brüsk wandte er sich von ihr ab. Einer meiner Buchhalter wird sich mit dir in Verbindung setzen.

Du hast eine andere, stimmt´s? , spekulierte die Blondine gekränkt.

Wenn es so wäre, ginge es dich nichts an. Er warf ihr noch einen letzten, warnenden Blick zu, bevor er ging. Seine Augen funkelten eisig, die markanten, attraktiven Züge waren wie in Stein gemeißelt.

Die Limousine mit Chauffeur stand bereit, um ihn zum Flughafen zu fahren, wo er seinen Privatjet zum Weiterflug nach Norden bestieg. Eine andere? Vielleicht ... vielleicht auch nicht.

Richard James, sein Finanzdirektor, erwartete ihn bereits in der luxuriösen Kabine. Darf ich fragen, welchen besonderen, offenbar nur Ihnen bekannten Reiz diese langweilige Kleinstadt im Norden besitzt, beziehungsweise dieses noch langweiligere, gescheiterte Unternehmen dort, das Sie kürzlich erworben haben?

Sie dürfen fragen. Aber ich verspreche Ihnen keine Antwort. Bastien studierte auf seinem Laptop die aktuellsten Börsentabellen.

Dann bietet Moore Components doch etwas, das mir entgangen ist? , meinte sein untersetzter blonder Mitarbeiter geknickt. Ein Patent? Eine neue Erfindung?

Bastien warf ihm einen amüsierten Blick zu. Die Fabrik steht auf Land, das Millionen wert ist. Ein erstklassiges Entwicklungsgebiet in der Nähe des Stadtzentrums.

Ihre Jahre als Heuschrecken-Investor, der Firmen aufkauft und auschlachtet, sind doch eigentlich lange her , bemerkte Richard James überrascht.

In seinen Anfangsjahren hatte Bastien Unternehmen aufgekauft und zum größtmöglichen Profit abgewickelt. In geschäftlichen Dingen kannte er kein Gewissen, sondern hielt sich ausschließlich an die Gesetzmäßigkeiten von Gewinn und Verlust. Angetrieben vom Ehrgeiz eines Mannes, der kein reiches Familienerbe im Rücken hatte, war er stolz auf seine Unabhängigkeit und darauf, dass er längst Selfmade-Milliardär war.

Aber in diesem Moment dachte Bastien Zikos nicht ans Geschäft. Nein, er dachte an Delilah Moore ... die einzige Frau, die ihn je abgewiesen und damit über alle Maßen frustriert und verärgert hatte. Sein Ego hätte den Dämpfer wegstecken können, wenn sie wirklich nicht an ihm interessiert gewesen wäre. Aber er hatte das Verlangen in ihren Augen gesehen und ihre unmissverständliche Reaktion gespürt, wenn sie ihm nahe war.

Es war ihre heuchlerische Behauptung, sie wolle ihn nicht, die er ihr nicht verzeihen konnte. Furchtlos und abwertend hatte sie ihm seinen Ruf als Frauenheld vorgeworfen und sich als feine Lady aufgespielt, die voller Verachtung die Annäherungsversuche eines Straßenrowdys abwehrt. Der Zorn über ihre Respektlosigkeit, ganz zu schweigen von ihren Lügen und ihrer Frechheit, ihn derart anzugreifen, brannte jetzt, zwei Jahre später, immer noch unvermindert in seinem Inneren.

Und nun hatte das Schicksal den Spieß umgedreht. Bastien nahm es mit Genugtuung zur Kenntnis. Er glaubte nicht, dass Delilah Moore ihn diesmal trotzig abspeisen würde.

Wie geht es ihm? , fragte Lilah ihre Stiefmutter gedämpft, als sie ihren Vater im Hinterhof ihres kleinen Reihenhauses stehen sah.

Unverändert. Vickie, eine kleine üppige Blondine von Mitte dreißig, seufzte. Sie stand an der Spüle, bemüht, den Abwasch zu erledigen, während sich ein Kleinkind an ihrem Bein festklammerte. Er ist natürlich deprimiert. Schließlich war die Firma sein Lebenswerk - und nun ist es zerstört. Er fühlt sich als Versager. Und dass er noch keinen neuen Job finden konnte, ist auch nicht gerade hilfreich.

Bestimmt findet sich bald etwas , erklärte Lilah betont optimistisch, nahm ihre zweieinhalbjährige Halbschwester Clara hoch und suchte für sie ein Spielzeug, um sie zu beschäftigen.

Lilah war ein positiver Mensch. In schwierigen Zeiten hielt sie Ausschau nach dem Silberstreif am Horizont. Sicher, ihr Vater hatte seine Firma und sein Haus verloren, aber er hatte immer noch seine Familie, und sie waren alle gesund.

Gelegentlich staunte sie selber, wie gut sie sich mit ihrer Stiefmutter angefreundet hatte. Ursprünglich hatte sie ja angenommen, Vickie wäre auch nur eins von diesen oberflächlichen jungen Dingern, mit denen sich ihr Vater eine Weile vergnügt hatte, bis sie irgendwann begriffen hatte, dass sich die beiden trotz des Altersunterschieds von zwanzig Jahren wirklich liebten. Vor vier Jahren hatten ihr Vater und Vickie geheiratet, und inzwischen hatte Lilah zwei Halbgeschwister, die sie nicht mehr missen wollte: den fast vierjährigen Ben und die kleine Clara.

Augenblicklich wohnten sie alle mit Lilah in dem kleinen Reihenhaus, das sie eigentlich für sich gemietet hatte. Drei Zimmer, Küche, Bad waren für drei Erwachsene und zwei Kleinkinder natürlich sehr beengt, aber bis die Stadt der Familie eine bezahlbare Sozialwohnung anbieten konnte oder ihr Vater einen neuen Job fand, blieb ihnen gar keine andere Wahl. Die repräsentative Villa, die ihr Vater noch vor Kurzem mit seiner Familie bewohnt hatte, war zusammen mit seinem restlichen Vermögen bei dem vergeblichen Versuch draufgegangen, Moore Components vor der Pleite zu retten.

Ich klammere mich immer noch an die Hoffnung, dass Bastien Zikos deinem Vater einen Rettungsanker zuwirft , gestand Vickie. Ich meine, wer kennt das Geschäft besser als Robert? Es wird doch in seiner alten Firma einen Platz für ihn geben, wo er sich nützlich machen kann, oder?

Lilah verkniff sich die Antwort, dass Bastien ihrem Vater wohl eher einen Betonklotz an die Füße binden würde, um sicherzugehen, dass er wirklich unterging. Schließlich hatte der griechische Milliardär Moore Components bereits vor zwei Jahren kaufen wollen, und rückblickend hätte ihr Vater das Angebot besser angenommen. Aber damals waren die Geschäfte noch gut gelaufen, auch wenn Bastien selber warnend darauf hingewiesen hatte, dass das Wohl und Wehe der Firma viel zu sehr von einem Großauftrag abhängig war. Als dann dieser Auftrag tatsächlich verloren ging, taumelte Moore Components innerhalb weniger Wochen dem Bankrott entgegen.

Ich gehe jetzt besser in die Firma. Lilah bückte sich und tätschelte schuldbewusst ihren Zwergdackel Skippy, der ihr um die Füße wuselte, um ihre Aufmerksamkeit zu erlangen. Seit ihre Familie bei ihr eingezogen war, hatte sie Skippy ziemlich vernachlässigt. Jetzt ließ ihr die Vorstellung, dass ihre Stiefmutter sich ausgerechnet von Bastien Zikos Hilfe erhoffte, keine Ruhe. Rasch zog sie ihren Regenmantel an und band sich den Gürtel um die schmale Taille. Vickie hatte Ben schon seine Jacke angezogen, weil Lilah den Kleinen auf dem Weg zur Arbeit in den Kindergarten brachte.

Sie war eine kleine, zierliche Frau mit langem schwarzen Haar und strahlend blauen Augen und gehörte zu den wenigen Angestellten bei Moore Components, die noch arbeiteten. Für die Abwicklung hatte der Konkursverwalter die Dienste der Personalabteilung noch gebraucht, aber in zwei Tagen würde Lilah ebenfalls arbeitslos sein.

Seit sie erfahren hatte, dass Bastien Zikos die insolvente Firma ihres Vaters aufgekauft hatte, wurde sie, entgegen ihrer sonst so positiven Einstellung, von bösen Vorahnungen geplagt. Allerdings stand sie mit ihren Ängsten ganz allein da. Der Insolvenzverwalter war hoch erfreut gewesen, einen Käufer gefunden zu haben, und ihr Vater war sich mit den ortsansässigen Honoratioren in der Hoffnung einig, dass der neue Eigentümer wenigsten einige der Leute wieder einstellen würde, die mit der Pleite von Moore Components ihre Arbeit verloren hatten. Nur Lilah, die zuvor einmal einen Blick auf Bastiens Skrupellosigkeit erhascht hatte, hielt es für höchst unwahrscheinlich, dass der griechische Milliardär mit guten Neuigkeiten in die Gemeinde kommen würde.

Wenn es je einem Mann gelungen war, Lilah das Fürchten zu lehren, dann Bastien Zikos. Der große, unglaublich attraktive Grieche hatte bei ihr sämtliche Alarmglocken schrillen lassen. Wie er aussah, wie er sprach, sein dominantes Gebaren ... seine ganze Haltung hatte sie abgeschreckt und instinktiv zurückweichen lassen. Leider hatte das nur Bastien Zikos´ Jagdinstinkt geweckt.

Trotz ihrer erst dreiundzwanzig Jahre brachte Lilah arroganten, gut aussehenden Männern mit aufgeblasenem Ego seit jeher tiefes Misstrauen entgegen. Nach ihrer Erfahrung handelte es sich meist um verlogene Spieler. Ihr eigener Vater war früher so gewesen und hatte ihre verstorbene Mutter mit seinen ständigen Affären todunglücklich...
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