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CSR und Lebensmittelwirtschaft

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
385 Seiten
Deutsch
Springer Berlin Heidelbergerschienen am16.06.20161. Aufl. 2016
Das vorliegende Buch erläutert die Bedeutung des CSR-Ansatzes als Differenzierungskriterium im Wettbewerb für die Lebensmittelwirtschaft. Versierte Fachautoren legen dar, wie Nachhaltigkeit in der Unternehmensstrategie verankert werden kann und Erfolgspotentiale in der Food Value Chain gehoben werden können. Zahlreiche Best Practice Beispiele aus unterschiedlichen Unternehmen machen dieses Buch für Verantwortliche in der Lebensmittelwirtschaft und einzelner Teilbranchen (Agrar, Tierische Erzeugnisse, Süß-/Backwaren, Getränke, Convenience, Handel) spannend und interessant. 





Prof. Dr. Christoph Willers ist Professor für Strategisches Management und Unternehmensentwicklung sowie Vizepräsident für Programmentwicklung, Qualitätssicherung und Lehre an der Cologne Business School (CBS). Nach praxisorientierten Stationen u.a. in Unternehmensberatungen liegen seine Lehr- und Forschungsschwerpunkte in der strategischen Planung, im Sustainable Supply Chain Management sowie in der Produktpolitik. Der Fokus liegt dabei auf Aspekten der Lebensmittelwirtschaft. Er gehört dem Competence Center Food & Retail an der CBS an, hält regelmäßig Vorträge und publiziert insbesondere zu Themenfeldern der Food Value Chain.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR29,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR22,99

Produkt

KlappentextDas vorliegende Buch erläutert die Bedeutung des CSR-Ansatzes als Differenzierungskriterium im Wettbewerb für die Lebensmittelwirtschaft. Versierte Fachautoren legen dar, wie Nachhaltigkeit in der Unternehmensstrategie verankert werden kann und Erfolgspotentiale in der Food Value Chain gehoben werden können. Zahlreiche Best Practice Beispiele aus unterschiedlichen Unternehmen machen dieses Buch für Verantwortliche in der Lebensmittelwirtschaft und einzelner Teilbranchen (Agrar, Tierische Erzeugnisse, Süß-/Backwaren, Getränke, Convenience, Handel) spannend und interessant. 





Prof. Dr. Christoph Willers ist Professor für Strategisches Management und Unternehmensentwicklung sowie Vizepräsident für Programmentwicklung, Qualitätssicherung und Lehre an der Cologne Business School (CBS). Nach praxisorientierten Stationen u.a. in Unternehmensberatungen liegen seine Lehr- und Forschungsschwerpunkte in der strategischen Planung, im Sustainable Supply Chain Management sowie in der Produktpolitik. Der Fokus liegt dabei auf Aspekten der Lebensmittelwirtschaft. Er gehört dem Competence Center Food & Retail an der CBS an, hält regelmäßig Vorträge und publiziert insbesondere zu Themenfeldern der Food Value Chain.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783662470169
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2016
Erscheinungsdatum16.06.2016
Auflage1. Aufl. 2016
Seiten385 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenXIII, 385 S.
Artikel-Nr.1955839
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Vorwort des Reihenherausgebers: Nachhaltige Lebensmittel - Mehrwert für Kunden und Gesellschaft;5
2;Vorwort;7
3;Inhaltsverzeichnis;9
4;Der Herausgeber;12
5;Teil I;13
5.1;Übergreifende Themen;13
5.1.1;CSR in der Lebensmittelwirtschaft - eine Einleitung;14
5.1.1.1;1 Einleitung;14
5.1.1.2;2 Begriffsabgrenzung;16
5.1.1.2.1;2.1 Nachhaltigkeit;17
5.1.1.2.2;2.2 Corporate Social Responsibility;18
5.1.1.2.3;2.3 Corporate Citizenship;20
5.1.1.2.4;2.4 Abgrenzungsversuch von CSR und Nachhaltigkeit;21
5.1.1.3;3 CSR und Lebensmittelwirtschaft;22
5.1.1.3.1;3.1 Lebensmittelwirtschaft;22
5.1.1.3.2;3.2 Nachhaltiger Konsum;23
5.1.1.3.3;3.3 Herausforderungen von CSR entlang der Supply Chain;25
5.1.1.4;4 Ausblick;30
5.1.1.5;Literatur;30
5.1.2;Globale Ernährungssicherheit als Herausforderung für Politik und Unternehmen;34
5.1.2.1;1 Einleitung;34
5.1.2.2;2 Globale Ernährungssicherheit bis zum Jahr 2050 - Ein realistisches Ziel?;36
5.1.2.3;3 Beispiele für Diskursversagen und Politikversagen;39
5.1.2.3.1;3.1 Beispiel 1;39
5.1.2.3.2;3.2 Beispiel 2;41
5.1.2.3.3;3.3 Beispiel 3;43
5.1.2.4;4 Unternehmen müssen als Corporate Citizens Ordnungsverantwortung übernehmen;45
5.1.2.5;Literatur;49
5.1.3;Herausforderungen der Ernährungssicherheit und die Rolle der Lebensmittelindustrie;52
5.1.3.1;1?????Problemaufriss des größten globalen Gesundheitsrisikos;52
5.1.3.2;2?????Systematik von Ernährungssicherheit;53
5.1.3.3;3?????Fallbeispiel: Marktbasierte Interventionen gegen Unterernährung von Kindern in Indonesien;59
5.1.3.4;4?????Handlungsimperative und Chancen für die Lebensmittelindustrie;62
5.1.3.5;Literatur;65
5.1.4;Die Tafeln - eine der größten sozialökologischen Bewegungen unserer Zeit;68
5.1.4.1;1 Einleitung;68
5.1.4.2;2 Entstehung und Entwicklung der Tafel;70
5.1.4.3;3 Bürgerschaftliches und unternehmerisches Engagement gehen bei den Tafeln Hand in Hand;73
5.1.4.4;4 Sozialstaatliches Versagen;74
5.1.4.5;5 Von einer Wegwerfkultur hin zur Wertschätzung von Lebensmitteln;76
5.1.4.6;6 Resümee und Ausblick;77
5.1.4.7;Literatur;79
5.1.5;Klimabilanzen von Produkten - ein Controllinginstrument zur Unterstützung der Analyse der Wertschöpfungskette in der Lebensmittelwirtschaft;80
5.1.5.1;1 Einleitung;80
5.1.5.2;2 Betriebliches Nachhaltigkeitsmanagement und -controlling;81
5.1.5.3;3 Product Carbon Footprints - Klimabilanzen von Produkten;82
5.1.5.3.1;3.1 Definition des PCF;83
5.1.5.3.2;3.2 Ziele des PCF;84
5.1.5.3.3;3.3 Standardisierungsbemühungen;85
5.1.5.4;4 PCF-Berechnung;86
5.1.5.4.1;4.1 Prozesslandkarte;86
5.1.5.4.2;4.2 Online-PCF-Berechnungstool;89
5.1.5.5;5 Zusammenfassung und Fazit;91
5.1.5.6;Literatur;94
5.1.6;Erwerbstätigkeit in der Liefer- und Wertschöpfungskette im Kontext von CSR am Beispiel der Lebensmittelwirtschaft;97
5.1.6.1;1?????Einleitung und Hinführung;97
5.1.6.2;2?????Strukturen und Bedingungen der Erwerbstätigkeit in der Liefer- und Wertschöpfungskette am Beispiel der Lebensmittelwirtschaft in Deutschland;99
5.1.6.2.1;2.1?????Überblick;99
5.1.6.2.2;2.2?????Die Bedingungen der (Leih-)Arbeitnehmer in der Lebensmittelwirtschaft in Deutschland;101
5.1.6.2.3;2.3?????Konstellationen der Werkvertragsarbeit in der Lebensmittelwirtschaft;103
5.1.6.3;3?????Die Wahrnehmung sozialer Verantwortung durch Unternehmen und Organisationen gegenüber den Erwerbstätigen in der Liefer- und Wertschöpfungskette;105
5.1.6.3.1;3.1?????Die Belange der Erwerbstätigen nach dem Verständnis von CSR;105
5.1.6.3.2;3.2?????Die Bedeutung von CSR für die Erwerbstätigen in der Liefer- und Wertschöpfungskette;106
5.1.6.3.3;3.3?????Die Wahrnehmung sozialer Verantwortung durch Unternehmen und sonstige Organisationen;107
5.1.6.4;4?????Fazit;111
5.1.6.5;5?????Ausblick: Das Potenzial der CSR-Richtlinie zur Berichtspflicht über nichtfinanzielle Aspekte der Geschäftstätigkeit;112
5.1.6.6;Literatur;120
5.1.7;Nachhaltigkeitskommunikation in der Ernährungswirtschaft;128
5.1.7.1;1 Einleitung;128
5.1.7.2;2 Konzeptionelle und methodische Grundlagen;129
5.1.7.3;3 Empirische Ergebnisse;137
5.1.7.3.1;3.1 Formale Indikatoren;137
5.1.7.3.2;3.2 Kommunizierte Themenbereiche;138
5.1.7.3.3;3.3 Qualitätsbestimmende Indikatoren;141
5.1.7.4;4 Diskussion und Schlussfolgerungen;142
5.1.7.5;Literatur;144
5.1.8;Wider die Mär vom selbstlosen Unternehmen: Was Journalisten an Nachhaltigkeit interessiert;147
5.1.8.1;1 Gut ist nicht genug;147
5.1.8.2;2 Vorsicht, Nachhaltigkeit?!;148
5.1.8.3;3 Harte Arbeit statt heiler Welt;149
5.1.8.4;4 Die Mär vom selbstlosen Unternehmen;151
5.1.8.5;5 Der Fluch der guten Tat?;152
5.1.8.6;Literatur;153
6;Teil II;154
6.1;Agrar;154
6.1.1;Zur wirtschaftlichen Einbindung und sozialen Verantwortung des landwirtschaftlichen Acker- und Pflanzenbaus;155
6.1.1.1;1 Landwirte als Akteure nachhaltiger Entwicklung;155
6.1.1.2;2 Leitplanken des Handelns;156
6.1.1.2.1;2.1 Nationale und EU-Agrarpolitik;156
6.1.1.2.2;2.2 Vertikale Integration in und Vernetzung von regionaler, nationaler, europäischer und globaler Nahrungsmittelproduktion;157
6.1.1.2.3;2.3 Schutz und Verbesserung von Natur und Umwelt;158
6.1.1.2.4;2.4 Erwartungen der Verbraucher an Qualität und Preis;159
6.1.1.2.5;2.5 Denken in Generationen und wachsen oder weichen ;160
6.1.1.2.6;2.6 Wohin kann oder muss sich der landwirtschaftliche Unternehmer (neu) orientieren?;161
6.1.1.3;3 Moderne Landwirtschaft: integriert, informiert, kommunikativ;161
6.1.1.3.1;3.1 Unternehmerischen Herausforderungen begegnen;161
6.1.1.3.2;3.2 Vernetztes Management - in der Praxis verwurzelt und wissensbasiert;162
6.1.1.3.3;3.3 Kommunikation durch offene Hoftore;164
6.1.1.4;4 Landwirtschaft braucht den gesellschaftlichen Diskurs - jetzt!;165
6.1.1.5;5 Schlussfolgerungen: Landwirtschaft mit spannender Zukunft!;166
6.1.1.6;Literatur;166
6.1.2;Nachhaltigkeit bei Südzucker;170
6.1.2.1;1 Einleitung;170
6.1.2.2;2 Zuckerrübenanbau natürlich nachhaltig;171
6.1.2.2.1;2.1 Natur als Partner;171
6.1.2.2.2;2.2 Forschung, Versuchs- und Beratungswesen;172
6.1.2.2.3;2.3 Aspekte der Nachhaltigkeit im Zuckerrübenanbau;172
6.1.2.2.3.1;2.3.1 Bodenschutz;172
6.1.2.2.3.2;2.3.2 Bedarfsgerechter Pflanzenschutzmitteleinsatz;174
6.1.2.2.3.3;2.3.3 Standortangepasste Düngung;175
6.1.2.2.3.4;2.3.4 Optimierung von Ernte, Reinigung und Transport;175
6.1.2.2.3.5;2.3.5 Nebenprodukte: Futtermittel und Dünger;177
6.1.2.2.3.6;2.3.6 Stärkung des ländlichen Raums;177
6.1.2.2.3.7;2.3.7 Biodiversität - Aktion Blühflächen;177
6.1.2.2.3.8;2.3.8 Kommunikation mit den Verbrauchern;178
6.1.2.3;3 Dokumentation und Zertifizierung;179
6.1.2.3.1;3.1 Ansprüche der Zuckerkunden steigen;179
6.1.2.3.2;3.2 Dokumentation - einfach und praktikabel;179
6.1.2.4;4 Ausblick;180
6.1.2.5;Literatur;180
7;Teil III;182
7.1;Tierische Erzeugnisse;182
7.1.1;Umsetzung des Tierwohlkonzeptes;183
7.1.1.1;1 Einleitung;183
7.1.1.2;2 Umsetzung der Initiative Tierwohl in der Landwirtschaft;184
7.1.1.2.1;2.1 Struktur und Aufgaben der Initiative Tierwohl;184
7.1.1.2.2;2.2 Grundanforderungen und Wahlpflichtkriterien für Landwirte;186
7.1.1.2.3;2.3 Höhe der Tierwohlentgelte;187
7.1.1.2.4;2.4 Kontrolle und Überprüfung der Einhaltung der Kriterien;188
7.1.1.3;3 Umsetzung der Initiative Tierwohl in der Fleischwirtschaft;189
7.1.1.4;4 Umsetzung der Initiative Tierwohl im Lebensmitteleinzelhandel;189
7.1.1.5;5 Das Fazit;190
7.1.2;Micarnas gelebte Verantwortung gegenüber der Gesellschaft;191
7.1.2.1;1 Einleitung;191
7.1.2.2;2 Die Micarna-Gruppe;192
7.1.2.2.1;2.1 Einblick in die prägende Geschichte;192
7.1.2.2.2;2.2 Umsatzstärkstes Unternehmen der Migros-Industrie;193
7.1.2.2.3;2.3 Verantwortung in der Gesellschaft - das Verständnis der Micarna;193
7.1.2.3;3 CSR-Ansatz der Micarna;194
7.1.2.3.1;3.1 Corporate Governance;194
7.1.2.3.1.1;3.1.1 Compliance;194
7.1.2.3.1.2;3.1.2 Partizipation der Öffentlichkeit;195
7.1.2.3.1.3;3.1.3 Werte und Prozesse;196
7.1.2.3.2;3.2 Nachhaltigkeit;197
7.1.2.3.2.1;3.2.1 Nachhaltigkeitsverständnis;198
7.1.2.3.2.2;3.2.2 Allgemeine Grundsätze;198
7.1.2.3.2.3;3.2.3 Grundsätze für die drei Dimensionen der Nachhaltigkeit;199
7.1.2.3.2.4;3.2.4 Systemgrenzen;200
7.1.2.3.2.5;3.2.5 Anbau und Herstellung Rohstoffe;200
7.1.2.3.2.6;3.2.6 Produktion und Logistik;200
7.1.2.3.2.7;3.2.7 Vermarktung, Konsum und Recycling;202
7.1.2.3.2.8;3.2.8 Fokussierung;202
7.1.2.3.2.9;3.2.9 Ziele und Zielhorizonte;203
7.1.2.3.3;3.3 Gesellschaftliches Engagement;204
7.1.2.3.3.1;3.3.1 Gesellschaftliche Partizipation;204
7.1.2.3.3.2;3.3.2 Politische Partizipation;204
7.1.2.3.3.3;3.3.3 Philantropie;205
7.1.2.4;4 Zusammenfassung;205
7.1.2.5;Literatur;206
7.1.3;Nachhaltigkeit im Milchsektor als strategischer Ansatz bei DMK;207
7.1.3.1;1 Aktuelle Herausforderungen im Milchsektor in Deutschland;207
7.1.3.2;2 Das Unternehmen DMK;208
7.1.3.3;3 Nachhaltigkeitsprogramm DMK 2020: Unsere Milch. Unsere Welt;210
7.1.3.4;4 Umsetzung der Strategie durch das Milkmaster-Programm;213
7.1.3.5;5 Fazit;215
7.1.3.6;Literatur;216
7.1.4;Caring for Life: CSR bei der Genuss-Molkerei Zott;217
7.1.4.1;1 Über die Genuss-Molkerei Zott;217
7.1.4.2;2 Das Nachhaltigkeitsprogramm Zott Caring for Life ;218
7.1.4.2.1;2.1 Verantwortung für die Mitarbeiter;218
7.1.4.2.2;2.2 Verantwortung für die Natur;219
7.1.4.2.3;2.3 Verantwortung für die Gesellschaft;220
7.1.4.2.4;2.4 Verantwortung für die Tiere;222
7.1.4.3;3 Das Zott-Milcherzeugerprogramm ZQL;223
7.1.4.4;4 Ausblick;225
8;Teil IV;227
8.1;Back-, Süßwaren und Getränke;227
8.1.1;Kommunikation von Nachhaltigkeit - Eine vergleichende Analyse des Schokoladen- und Fruchtsaftsektors;228
8.1.1.1;1 Kurzfassung;228
8.1.1.2;2 Einleitung;229
8.1.1.3;3 Hintergrund;230
8.1.1.3.1;3.1 Beschaffung und Auswirkung auf soziale und ökologische Aspekte der Nachhaltigkeit bei Fruchtsäften;230
8.1.1.3.2;3.2 Beschaffung und Auswirkung auf soziale und ökologische Aspekte der Nachhaltigkeit bei Schokoladen;231
8.1.1.3.3;3.3 Gefahren für Unternehmen;232
8.1.1.4;4 Studiendesign und Methodik;233
8.1.1.5;5 Ergebnisse;234
8.1.1.5.1;5.1 Beschreibung der Stichprobe;234
8.1.1.5.2;5.2 Darstellung der Labellandschaft bei Fruchtsaftprodukten und Schokolade;234
8.1.1.6;6 Zusammenfassung und Diskussion;237
8.1.1.7;7 Anmerkung;240
8.1.1.8;Literatur;240
8.1.2;Es gibt immer einen Anfang für das Bessere - Nachhaltigkeitsmanagement bei MÄRKISCHES LANDBROT;244
8.1.2.1;1 Einleitung;244
8.1.2.1.1;1.1 MÄRKISCHES LANDBROT - die Brotbäckerei demeter;244
8.1.2.1.2;1.2 Corporate Social Responsibility - das Selbstverständnis von MÄRKISCHES LANDBROT;245
8.1.2.2;2 CSR in der Wertschöpfungskette;246
8.1.2.2.1;2.1 Unternehmensverantwortung bei der Rohstoffbeschaffung;246
8.1.2.2.1.1;2.1.1 Biodiversität;247
8.1.2.2.1.2;2.1.2 Qualitativer Bezug von Rohstoffen;248
8.1.2.2.1.3;2.1.3 Demeter-Bauern;248
8.1.2.2.2;2.2 Innerbetriebliche Unternehmensverantwortung;252
8.1.2.2.2.1;2.2.1 Ökologie;252
8.1.2.2.2.2;2.2.2 Ökonomie;256
8.1.2.2.2.3;2.2.3 Soziales;256
8.1.2.2.3;2.3 Unternehmensverantwortung von der Auslieferung bis zum Konsumenten;259
8.1.2.2.3.1;2.3.1 Fuhrunternehmen;259
8.1.2.2.3.2;2.3.2 Handel;259
8.1.2.2.3.3;2.3.3 Konsumenten;259
8.1.2.2.3.4;2.3.4 Vernetzung mit Akteuren;260
8.1.2.3;3 Die Gemeinwohl-Ökonomie;262
8.1.2.3.1;3.1 Die Gemeinwohl-Bilanz;262
8.1.2.3.1.1;3.1.1 Der Indikatorenstern;263
8.1.2.3.1.2;3.1.2 Der Stakeholder-Stern;265
8.1.2.3.1.3;3.1.3 Der Wertestern;266
8.1.2.3.2;3.2 Eine Gemeinwohl-Betrachtung;267
8.1.2.4;Literatur;268
8.1.3;Nachhaltigkeit bei Bionade - CSR und Verantwortlichkeit in der Rohstoffbeschaffung;272
8.1.3.1;1 Einleitung;272
8.1.3.2;2 Die Bionade-Philosophie;273
8.1.3.2.1;2.1 Die Idee;273
8.1.3.2.2;2.2 Das Nachhaltigkeitsverständnis;274
8.1.3.3;3 Nachhaltigkeit in der Lieferkette - Das Projekt Bio-Landbau Rhön ;275
8.1.3.3.1;3.1 Bio-Landbau Rhön - Hauptbestandteil des CSR-Managements;276
8.1.3.3.2;3.2 Biodiversitätsmanagement mit Streuobst;277
8.1.3.3.3;3.3 Internationale Rohstoffbeschaffung;278
8.1.3.4;4 Schlussbetrachtung;280
8.1.3.5;Literatur;280
8.1.4;Die Kultur der gesellschaftlichen Verantwortung bei Jacques Wein-Depot;281
8.1.4.1;1 Wurzeln und Struktur des Unternehmens;281
8.1.4.2;2 Unternehmensmarke;282
8.1.4.3;3 Unternehmenskultur und gesellschaftliche Wertevorstellung;284
8.1.4.4;4 Die CSR-Vision bei Jacques ;284
8.1.4.5;5 CSR und Nachhaltigkeit bei Jacques ;286
8.1.4.5.1;5.1 Verantwortung für die Mitarbeiter und Agenturinhaber;286
8.1.4.5.2;5.2 Verantwortung für die Umwelt;286
8.1.4.5.3;5.3 Verantwortung für die Winzer, Dienstleister und Lieferanten;287
8.1.4.5.4;5.4 Verantwortung für die Gesellschaft;287
8.1.4.6;6 Fazit;288
8.1.5;Gelebte Verantwortung: Das CSR-Engagement von Pernod Ricard;289
8.1.5.1;1 Einleitung;289
8.1.5.1.1;1.1 Maßvoller Alkoholkonsum im Fokus;291
8.1.5.1.2;1.2 Vorreiter dank ganzheitlichen Ansatzes;291
8.1.5.2;2 Pernod Ricard Deutschland;292
8.1.5.2.1;2.1 Wirtschaftlichkeit und Verantwortung;293
8.1.5.2.2;2.2 Breite Kommunikationsebene;293
8.1.5.3;3 Corporate-Social-Responsibility-Initiativen;294
8.1.5.3.1;3.1 Leadkampagne: Mein Kind will keinen Alkohol;294
8.1.5.3.2;3.2 Responsib All Day;296
8.1.5.3.3;3.3 Responsible Party;297
8.1.5.3.4;3.4 Konsumenteninformation auf der Website;298
8.1.5.3.5;3.5 Wise Drinking -App;299
8.1.5.4;4 Fazit;299
8.1.5.5;Literatur;301
9;Teil V;302
9.1;Convenience;302
9.1.1;Knorr: Nachhaltige Beschaffung von Zutaten als zentraler Bestandteil der Geschäfts- und Markenstrategie;303
9.1.1.1;1 Einleitung;303
9.1.1.2;2 Plan für nachhaltiges Wirtschaften;304
9.1.1.3;3 Nachhaltige Beschaffung von Rohwaren;305
9.1.1.4;4 Partnerschaft für Nachhaltigkeit;305
9.1.1.4.1;4.1 Partner finanziell unterstützen;307
9.1.1.4.2;4.2 Maßstab für nachhaltige Landwirtschaft;307
9.1.1.4.3;4.3 Erfolge messen;309
9.1.1.5;5 Verbesserung der Nährwertbilanz;309
9.1.1.6;6 Nachhaltigkeit als Teil der Markenführung;310
9.1.1.7;7 Fazit;311
9.1.1.8;Literatur;312
9.1.2;Nachhaltigkeitsmanagement bei McDonald s Deutschland;314
9.1.2.1;1 Einleitung;314
9.1.2.2;2 Analysieren - Hotspotanalyse wesentlicher Wertschöpfungsketten;316
9.1.2.2.1;2.1 Methode;316
9.1.2.2.2;2.2 Ergebnisse;317
9.1.2.2.3;2.3 Fazit;318
9.1.2.3;3 Messen - Nachhaltigkeitscontrolling und Berichterstattung;318
9.1.2.3.1;3.1 Kennzahlenset;319
9.1.2.3.2;3.2 Wesentliche Herausforderungen;319
9.1.2.3.3;3.3 Externe Prüfung;320
9.1.2.3.4;3.4 Fazit;321
9.1.2.4;4 Integrieren - Nachhaltigkeit in unseren internen Prozessen und Standards;321
9.1.2.4.1;4.1 Restaurant Operations Improvement Process;321
9.1.2.4.2;4.2 Management Development Program;323
9.1.2.4.3;4.3 Fazit;324
9.1.2.5;5 Schlussfolgerung;324
9.1.2.6;Literatur;325
10;Teil VI;327
10.1;Handel;327
10.1.1;Der Lebensmittelhandel im Spannungsfeld zwischen gesellschaftlicher Verantwortung und Geiz ist geil ;328
10.1.1.1;1 Einleitung;328
10.1.1.2;2 Handlungsfelder und Spannungsfelder gesellschaftlicher Verantwortung;329
10.1.1.2.1;2.1 Arbeitsplätze;331
10.1.1.2.2;2.2 Lieferkette;332
10.1.1.2.3;2.3 Produkte;334
10.1.1.2.4;2.4 Geschäfte;336
10.1.1.2.5;2.5 Preisgestaltung;338
10.1.1.2.6;2.6 Resümee;339
10.1.1.3;Literatur;340
10.1.2;Sozialmärkte als innovatives Beispiel für gelebte CSR im Lebensmittelhandel;342
10.1.2.1;1 Einleitung;342
10.1.2.2;2 Dynamik im Handel und Entstehung von Sozialmärkten;343
10.1.2.2.1;2.1 Impulse für die Entstehung von Sozialmärkten;343
10.1.2.2.2;2.2 Konstituierende Merkmale von Sozialmärkten;345
10.1.2.2.3;2.3 Kooperationspartner und Interessengruppen von Sozialmärkten entlang der Food Value Chain;346
10.1.2.3;3 Der CSR-Beitrag von Sozialmärkten;349
10.1.2.4;4 Zusammenfassung und kritische Reflexion;351
10.1.2.5;Literatur;352
10.1.3;Fairer Handel und CSR;356
10.1.3.1;1 Faire Verantwortung: Keine Modeerscheinung;356
10.1.3.1.1;1.1 Sozial verantwortliche Arbeitsstandards;357
10.1.3.1.2;1.2 Produktbezogene Umweltstandards;360
10.1.3.2;2 Nachhaltige Wirkung für ganze Regionen;360
10.1.3.3;3 CSR ja, aber wie? Fairtrade als Partner und Berater;361
10.1.3.3.1;3.1 Der Klimawandel ist eine der größten Bedrohungen für Fairtrade-Produzenten und ihre Familien;363
10.1.3.3.2;3.2 Fairtrade zeigt Verantwortung;363
10.1.3.3.3;3.3 Kontrolle und Glaubwürdigkeit;364
10.1.3.4;4 Neues Fairtrade-Programm: Mehr Wirkung und mehr CSR;365
10.1.3.5;5 Ausblick: Was noch zu tun ist;368
10.1.3.6;Literatur;369
10.1.4;Von Herzen. Natürlich. Konsequent;370
10.1.4.1;1 Vom Öko zum Trendsetter;370
10.1.4.2;2 Nachhaltigkeit beim SuperBioMarkt;371
10.1.4.2.1;2.1 Unsere Verständnis von Nachhaltigkeit;371
10.1.4.2.2;2.2 Nachhaltigkeit - verankert in allen Unternehmensbereichen;372
10.1.4.2.2.1;2.2.1 Unser Kerngeschäft;372
10.1.4.2.2.2;2.2.2 Lieferantenbeziehungen;373
10.1.4.2.2.3;2.2.3 Mitarbeiter;374
10.1.4.2.2.4;2.2.4 Lebensmittelverschwendung;374
10.1.4.2.2.5;2.2.5 Soziales Engagement;375
10.1.4.3;3 CSR - eine echte Herausforderung;376
10.1.4.3.1;3.1 Bio kann und darf nicht billig sein;376
10.1.4.3.1.1;3.1.1 Welchen Preis sind wir bereit zu zahlen?;376
10.1.4.3.1.2;3.1.2 EU-Biosiegel - ein Mindeststandard;378
10.1.4.3.2;3.2 Nachhaltigkeit - ein inflationär verwendeter Begriff;379
10.1.4.3.3;3.3 Den Kunden den Unterschied vermitteln;380
10.1.4.4;4 Fazit;381
10.1.4.5;Literatur;382
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Autor

Prof. Dr. Christoph Willers ist Professor für Strategisches Management und Unternehmensentwicklung sowie Vizepräsident für Programmentwicklung, Qualitätssicherung und Lehre an der Cologne Business School (CBS). Nach praxisorientierten Stationen u.a. in Unternehmensberatungen liegen seine Lehr- und Forschungsschwerpunkte in der strategischen Planung, im Sustainable Supply Chain Management sowie in der Produktpolitik. Der Fokus liegt dabei auf Aspekten der Lebensmittelwirtschaft. Er gehört dem Competence Center Food & Retail an der CBS an, hält regelmäßig Vorträge und publiziert insbesondere zu Themenfeldern der Food Value Chain.