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Die geheime Migrationsagenda

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
303 Seiten
Deutsch
Kopp Verlagerschienen am12.08.20161.Auflage
Der große Enthüllungsreport:
Die Förderer der Massenzuwanderung und ihre wahren Motive

Friederike Beck beschäftigt sich in diesem Buch intensiv mit den elitären Netzwerken in EU, UNO, superreichen Stiftungen und NGOs, die einer unbegrenzten Migration nach Europa das Wort reden und eine Art Copyright auf »Menschlichkeit« und »Humanität« für sich beanspruchen, um damit die Aufmerksamkeit von ihren eigentlichen, nicht selten höchst materiellen, eigennützigen und manipulativen Zielen abzulenken.

Friederike Beck legt nach monatelanger intensiver Recherchearbeit offen:


wer die Migration nach Europa im Einzelnen unterstützt wer hinter diesen Interessengruppen steckt welche Motive sie haben wie sie miteinander vernetzt sind mit welchen Mitteln sie die Einwanderung forcieren und warum die eigentlichen Fluchtursachen nicht beseitigt, sondern sogar noch geschürt werden

Dieses Buch ist eine wahre Fundgrube an brisanten Enthüllungen und Hintergrundinformationen zu der von Politikern und einer multimilliardenschweren Finanzelite initiierten und gezielt gesteuerten Massenmigration.

Mögen die Masken fallen!

Mögen sich die Verantwortlichen in naher Zukunft vor einem internationalen Gerichtshof zu verantworten haben!
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Produkt

KlappentextDer große Enthüllungsreport:
Die Förderer der Massenzuwanderung und ihre wahren Motive

Friederike Beck beschäftigt sich in diesem Buch intensiv mit den elitären Netzwerken in EU, UNO, superreichen Stiftungen und NGOs, die einer unbegrenzten Migration nach Europa das Wort reden und eine Art Copyright auf »Menschlichkeit« und »Humanität« für sich beanspruchen, um damit die Aufmerksamkeit von ihren eigentlichen, nicht selten höchst materiellen, eigennützigen und manipulativen Zielen abzulenken.

Friederike Beck legt nach monatelanger intensiver Recherchearbeit offen:


wer die Migration nach Europa im Einzelnen unterstützt wer hinter diesen Interessengruppen steckt welche Motive sie haben wie sie miteinander vernetzt sind mit welchen Mitteln sie die Einwanderung forcieren und warum die eigentlichen Fluchtursachen nicht beseitigt, sondern sogar noch geschürt werden

Dieses Buch ist eine wahre Fundgrube an brisanten Enthüllungen und Hintergrundinformationen zu der von Politikern und einer multimilliardenschweren Finanzelite initiierten und gezielt gesteuerten Massenmigration.

Mögen die Masken fallen!

Mögen sich die Verantwortlichen in naher Zukunft vor einem internationalen Gerichtshof zu verantworten haben!
Details
Weitere ISBN/GTIN9783864453212
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
FormatE101
Erscheinungsjahr2016
Erscheinungsdatum12.08.2016
Auflage1.Auflage
Seiten303 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse7985 Kbytes
Artikel-Nr.1991564
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Kapitel 1

Rückblick 2015: Das Jahr der »Flüchtlingskrise«

Das Wort »Flüchtlingskrise« ist seit 2015 in aller Munde, allerdings findet der Begriff »Flüchtlinge« in diesem Buch kaum Verwendung. Und das hat seinen Grund. Denn die »Flüchtlinge« reisten samt und sonders aus sicheren Drittstaaten nach Deutschland ein. Sie waren bei Betreten des Schengen-Raums2 sofort außer Lebensgefahr und frei von Verfolgung. Daher kann streng genommen weder der Begriff »Flüchtlinge« noch der Begriff »Asylsuchende« Anwendung finden. Folglich wird im vorliegenden Buch in den meisten Fällen der korrektere Begriff »Migranten« verwendet.

Ein Auszug aus dem Asylgesetz (AsylG), § 18, Aufgaben der Grenzbehörde:


(1) Ein Ausländer, der bei einer mit der polizeilichen Kontrolle des grenzüberschreitenden Verkehrs beauftragten Behörde (Grenzbehörde) um Asyl nachsucht, ist unverzüglich an die zuständige oder, sofern diese nicht bekannt ist, an die nächstgelegene Aufnahmeeinrichtung zur Meldung weiterzuleiten.

(2) Dem Ausländer ist die Einreise zu verweigern, wenn

1. er aus einem sicheren Drittstaat (§ 26a) einreist,

2. Anhaltspunkte dafür vorliegen, dass ein anderer Staat auf Grund von Rechtsvorschriften der Europäischen Gemeinschaft oder eines völkerrechtlichen Vertrages für die Durchführung des Asylverfahrens zuständig ist und ein Auf- oder Wiederaufnahmeverfahren eingeleitet wird.3


Da die Migranten vor ihrer Einreise nach Deutschland durch eine Vielzahl sicherer Staaten gezogen waren, handelt es sich bei ihnen nicht um Flüchtlinge. Mit viel Wohlwollen könnte man sie allenfalls noch als Kriegsvertriebene gelten lassen. Doch auch dies trifft mit Blick auf die unterschiedlichen Herkunftsländer nur bedingt zu. Nach internationalem Recht müsste man den durch Krieg vertriebenen Menschen auf begrenzte Zeit Schutz gewähren, bis sie wieder in ihre Heimatländer zurückkehren können und somit die Möglichkeit haben, beim Wiederaufbau mitzuhelfen. Keineswegs besteht eine Notwendigkeit zur dauerhaften Integration in die Gesellschaft des schutzgewährenden Staates oder ein Anlass, die Schutzsuchenden als »Neubürger« oder »Neusiedler« zu begrüßen.

Ein Großteil der angeblichen oder tatsächlichen Syrer (Passfälschungen oder fehlende Papiere erschweren die Einschätzung) reiste zum Beispiel aus der Türkei in die EU ein. In der Türkei herrscht kein Krieg, und Syrer dürfen dort bereits nach einem halben Jahr offiziell arbeiten.

Wie immer wir die Neuankömmlinge in Europa auch nennen, jedenfalls gelang im Jahre 2015 mehr als einer Million Menschen, zumeist jungen Männern, die Einwanderung über das Mittelmeer in die EU. Rund 850 000 landeten in Griechenland, ca. 155 000 »Flüchtlinge« in Italien.4

Bei der Bootsüberfahrt starben etwa 3735 Menschen. Insgesamt wagten viermal so viele Menschen wie 2014 die Reise über das Mittelmeer. Die meisten Migranten wählten für ihre Weiterfahrt die sogenannte Balkanroute; die Mehrzahl wählte Deutschland als ihr Ziel. Laut dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) wurden 2015 hierzulande 1 091 894 Asylsuchende erfasst.

Eine große Zahl von Migranten wurde jedoch nicht oder noch nicht erfasst, da sich viele nicht hatten registrieren lassen. Über ihre genaue Anzahl gibt es unterschiedliche Schätzungen. Sie schwanken zwischen ca. 300 0005 und 500 0006 Menschen.
Die Misere mit den Flüchtlingszahlen

Am 25. Januar 2016 musste sich der deutsche Innenminister den Vorwurf gefallen lassen, möglicherweise bewusst völlig falsche Flüchtlingszahlen zu verbreiten.


Ein offizielles Dokument der Bundespolizei, das der Huffington Post vorliegt, legt nahe, dass Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) die Öffentlichkeit über die Kontrolle der Flüchtlinge falsch informiert hat - möglicherweise wider besseren Wissens. Das betreffe sowohl die Zahl der zurückgewiesenen Flüchtlinge als auch die der erkennungsdienstlich behandelten.

De Maizière zufolge weist die Bundespolizei täglich 100 bis 200 Personen an der Grenze zurück. Dem Papier nach waren es seit dem 14. September 2015 allerdings nur 7185 Personen. In der Realität schwanken die Zahlen nach Informationen der Huffington Post zwischen 80 und 150 Zurückweisungen pro Tag.

Außerdem werden nicht wie vom Innenministerium behauptet fast alle Neuankömmlinge erfasst. Laut dem Papier sind am 22. Januar 1917 Migranten nach Deutschland eingereist. Erkennungsdienstlich behandelt wurden aber gerade einmal knapp 700 [...]

»An den Grenzen haben wir schon längst die Kontrolle verloren«, kritisierte Rainer Wendt, Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft, weiter. Die Bundespolizisten fühlten sich durch die Äußerungen des Ministers »auf den Arm genommen«.7

»Tatsächlich wird von den allermeisten Flüchtlingen nicht einmal der Name aufgeschrieben«, kritisiert Wendt. »Derzeit werden nur rund 10 Prozent der Flüchtlinge registriert.« Der Rest werde aus Zeit- und Personalmangel mehr oder weniger durchgewunken. Einzig der Fingerabdruck werde überprüft, um zu sehen, ob die Flüchtlinge schon einmal registriert wurden, sagte Wendt.8


Die EU-Kommission schätzt, dass von Anfang 2016 bis Ende 2017 bis zu 3 Millionen Asylbewerber nach Europa kommen könnten.9
Eine Welt im Chaos: Der Global Trends Report der UNO 2015

Das Flüchtlingshilfswerk der UNO veröffentlichte am 18. Juni 2015 unter dem Titel »Die Welt im Krieg« einen erschütternden Bericht, den »Global Trends Report«. Demnach gab es weltweit noch nie dermaßen viele Flüchtlinge wie Ende 2014, nämlich fast 60 Millionen!


© Nachgezeichnet gemäß UNHCR: Global Trends.


Nie in der Geschichte hatten demnach Kriege, Konflikte und Verfolgung mehr Menschen gezwungen, aus ihrer Heimat zu fliehen.

Der UN-Hochkommissar für Flüchtlinge, António Guterres, sagte:


Wir erleben einen Paradigmenwechsel, ein unkontrolliertes Abrutschen in eine Ära, in der das Ausmaß der weltweiten erzwungenen Vertreibung und die notwendige Antwort darauf alles, was wir bisher gesehen haben, klar in den Schatten stellen.


An jedem einzelnen Tag des Jahres 2014 wurden 42 000 Menschen zu Flüchtlingen gemacht. Flucht hat aber Ursachen! Kriegs- und Krisenverursacher werden jedoch immer weniger benannt und mit ihren Taten in Verbindung gebracht, geschweige denn zur Verantwortung gezogen. Guterres fügte hinzu:


Es ist erschreckend, dass es auf der einen Seite immer mehr Straflosigkeit für jene gibt, welche die Konflikte beginnen, während es auf der anderen Seite anscheinend eine völlige Unfähigkeit der internationalen Gemeinschaft gibt, zusammenzuarbeiten, um die Kriege zu stoppen und den Frieden aufzubauen und zu bewahren.


Fast 20 Prozent der Flüchtlinge stammen aus dem Mittleren Osten und Nordafrika. Allein in Syrien gibt es 7,6 Millionen Vertriebene, 3,88 Millionen flüchteten in umliegende Länder, allen voran die Türkei. Dazu kommen 2,6 Millionen Vertriebene im Irak und 309 000 in Libyen, so der UNO-Bericht.10
Die Zerstörung der Lebensgrundlagen in Nordafrika und im Mittleren Osten

Die Zerstörung der Lebensgrundlagen in Nordafrika und dem Mittleren Osten ist nicht einer Naturkatastrophe oder sonstiger höherer Gewalt anzulasten. Sie ist die direkte Folge einer vom Hegemon USA und seinen Verbündeten geführten bzw. tolerierten aggressiven Politik mit Langzeitzielen wie der Neugestaltung des Mittleren Ostens. Beabsichtigt sind dabei die Zerschlagung des schiitischen »Halbmondes« (Libanon, Syrien und Iran) durch Herausbrechen des Mittelgliedes Syrien und neue Grenzziehungen. Diese Projekte lagen als Pläne schon lange in den Schubladen der geostrategischen Falken und werden jetzt umgesetzt.

Die Lage wird erschwert durch Machtkämpfe um die regionale Vorherrschaft in der Region, angeführt von der Türkei, aber auch Saudi-Arabien, Katar und Iran mischen mit. Zu dem verdeckten oder offenen Eingreifen der USA zugunsten bewaffneter Anti-Assad-Gruppen gesellte sich die Einflussnahme Großbritanniens, Frankreichs und auch Deutschlands. Die deutsche Bundesregierung unterstützte in vielfältiger Weise die syrische Opposition, errichtete ihr in Berlin bereits ein Büro und stimmte in den Ruf »Assad must go« ein. Leider wurden dabei nicht die Folgen für das bereits beschädigte Stabilitätsgefüge der Region (Irak und Libyen) bedacht.

Am 11. Juli 2013 weihte die Bundesregierung in Berlin ein »Verbindungsbüro« für die Nationale Koalition der syrischen Revolutions- und Oppositionskräfte ein. Diese wurde bereits von der EU und der sogenannten Gruppe der »Freunde des syrischen Volkes« als legitimer Vertreter des syrischen Volkes anerkannt:


Deutschland will gemeinsam mit seinen internationalen Partnern den institutionellen Aufbau und den inneren Zusammenhalt der Nationalen Koalition stärken, um eine Alternative zum Assad-Regime zu fördern.


In der Gruppe der »Freunde des syrischen Volkes« (Ägypten, Frankreich, Deutschland, Italien, Jordanien, Katar, Saudi-Arabien, Türkei, Vereinigte Arabische Emirate, Großbritannien, Vereinigte Staaten) fanden sich allerdings zum Großteil Kriegsgegner Syriens, also viel eher die »Feinde des syrischen Volkes«, wieder.

Das Auswärtige Amt ließ damals verkünden:


Deutschland unterstützt die syrische Opposition. Die Nationale Koalition der syrischen...

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