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Kommunikation im Krankenhaus

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
271 Seiten
Deutsch
Springer Berlin Heidelbergerschienen am29.10.20161. Aufl. 2017
Das Buch beschreibt Theorie und Praxis der Kommunikation im Krankenhausalltag zwischen den verschiedenen Berufsgruppen. Dabei wird sowohl die Verständigung unter Kollegen, die Arzt-Patientenkommunikation als auch die Darstellung nach außen hin betrachtet. Zahlreiche Praxisbeispiele ergänzen die Ausführungen. Viele Hinweise und nützliche Tipps für gelingende Gespräche, die Nutzung technischer Kommunikationsmittel im Krankenhausbetrieb, eine Take-Home-Message am Ende jedes Kapitels sowie viele Schaubilder und Checklisten machen das Buch zu einem handlichen Nachschlagewerk für alle Berufsgruppen, die in einem Krankenhaus tätig sind.


Gaby Baller ist als Coach für Führungskräfte und Ärzte unter anderem in den Bereichen Kommunikation, Teamentwicklung und Personalführung tätig. Darüber hinaus hält sie Vorträge und berät internationale Unternehmen, Pflegeeinrichtungen und Arztpraxen.

Prof. Dr. Dr. Bernhard Schaller hat sich in den Fächern Medizin und Ökonomie habilitiert. Er ist Facharzt für Allgemeinmedizin sowie Autor mehrerer Fachpublikationen.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR74,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR59,99

Produkt

KlappentextDas Buch beschreibt Theorie und Praxis der Kommunikation im Krankenhausalltag zwischen den verschiedenen Berufsgruppen. Dabei wird sowohl die Verständigung unter Kollegen, die Arzt-Patientenkommunikation als auch die Darstellung nach außen hin betrachtet. Zahlreiche Praxisbeispiele ergänzen die Ausführungen. Viele Hinweise und nützliche Tipps für gelingende Gespräche, die Nutzung technischer Kommunikationsmittel im Krankenhausbetrieb, eine Take-Home-Message am Ende jedes Kapitels sowie viele Schaubilder und Checklisten machen das Buch zu einem handlichen Nachschlagewerk für alle Berufsgruppen, die in einem Krankenhaus tätig sind.


Gaby Baller ist als Coach für Führungskräfte und Ärzte unter anderem in den Bereichen Kommunikation, Teamentwicklung und Personalführung tätig. Darüber hinaus hält sie Vorträge und berät internationale Unternehmen, Pflegeeinrichtungen und Arztpraxen.

Prof. Dr. Dr. Bernhard Schaller hat sich in den Fächern Medizin und Ökonomie habilitiert. Er ist Facharzt für Allgemeinmedizin sowie Autor mehrerer Fachpublikationen.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783642553264
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2016
Erscheinungsdatum29.10.2016
Auflage1. Aufl. 2017
Seiten271 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenXI, 271 S. 62 Abbildungen
Artikel-Nr.2116719
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Vorwort;5
2;Inhaltsverzeichnis;7
3;1 Einleitung;12
4;Teil I Kommunikationsmodelle und Kommunikationstheorien;14
4.1;2 Warum ist eine gute Kommunikation im Krankenhaus so wichtig?;15
4.1.1;2.1 Vertikale und horizontale Kommunikation;16
4.1.2;2.2 Kommunikationsmodelle und Kommunikationstheorien;17
4.1.3;2.3 Kommunikationsmodell nach Shannon und Weaver;18
4.1.4; Literatur;18
4.2;3 Grundlagen der Kommunikation;20
4.2.1;3.1 Was ist Kommunikation?;20
4.2.2;3.2 Arten der Kommunikation;21
4.2.3;3.3 Was ist Sprache?;23
4.2.4;3.4 Soziale Systeme und Kommunikation;26
4.2.5; Literatur;26
4.3;4 Die wichtigsten Kommunikationsmodelle;28
4.3.1;4.1 Der Sender und der Empfänger von Shannon und Weaver;28
4.3.2;4.2 Das Organon-Modell von Bühler;30
4.3.3;4.3 Das Nachrichtenquadrat und die vier Ohren von Schulz von Thun;31
4.3.4;4.4 Die fünf Axiome von Watzlawick;35
4.3.5;4.5 Das Innere Team von Schulz von Thun;37
4.3.6;4.6 Unterschiedliche Formen von Botschaften;40
4.3.7;4.7 Non-verbale Nachrichtenanteile;41
4.3.8;4.8 Körpersprache als Teil der bewussten non-verbalen Kommunikation;43
4.3.9;4.9 Der Wahrnehmungsfilter;46
4.3.10;4.10 Werte- und Entwicklungsquadrat;51
4.3.11;4.11 Übertragung;54
4.3.12;4.12 Riemann-Thomann-Modell;54
4.3.13;4.13 Nudge oder das Anstoßen;57
4.3.14; Literatur;59
5;Teil II Angewandte Kommunikationsmodelle und Kommunikationstheorien;61
5.1;5 Transaktionsanalyse (TA);62
5.1.1;5.1 Analyse von Transaktionen;65
5.1.2;5.2 Sigmund Freuds Theorie der inneren Haltung;67
5.1.3; Literatur;69
5.2;6 Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg;71
5.2.1;6.1 Die vier Schritte der Gewaltfreien Kommunikation;72
5.2.2;6.2 Destruktive Sprache - Eine besonders perfide Form von Gewalt in der Kommunikation;75
5.2.3; Literatur;76
5.3;7 Lösungsorientierte Kommunikation;77
5.3.1; Literatur;84
6;Teil III Gestaltung der Kommunikation;85
6.1;8 Gestaltung der Kommunikation mittels Gesprächstechniken;86
6.1.1;8.1 Stimmige Kommunikation;87
6.1.2;8.2 Gesprächstechniken;91
6.1.3;8.3 Small Talk;93
6.1.4;8.4 Fragen stellen und Fragetypen;95
6.1.5;8.5 Die non-direktive Gesprächsführung nach Carl Rogers;97
6.1.6;8.6 Moderation oder faires Lenken eines Gesprächs;98
6.1.7;8.7 Überzeugend argumentieren (Pyramidales Prinzip);99
6.1.8;8.8 Metakommunikation;100
6.1.9;8.9 Gefühle ansprechen oder spiegeln;103
6.1.10;8.10 Assoziatives, analytisches und aktives Sprechen und Zuhören als eine besondere Form der Kommunikation;104
6.1.11;8.11 Feedback;107
6.1.12;8.12 Johari-Fenster (Joe Luft, Harry Ingham);113
6.1.13;8.13 Widerstand ist auch Feedback;113
6.1.14;8.14 Feedbackschlaufen und Organisationslernen;116
6.1.15;8.15 360-Grad-Feedback als Führungsinstrument;117
6.1.16; Literatur;119
6.2;9 Vermitteln von Informationen nach innen und außen;122
6.2.1;9.1 Second-Level-Agenda-Setting - Framing und Priming;127
6.2.2;9.2 Die Themenzentrierte Interaktion nach Ruth Cohn;129
6.2.3; Literatur;132
7;Teil IV Spezielle Formen der Kommunikation;134
7.1;10 Kommunikation als Führungsinstrument;135
7.1.1;10.1 Gespräche führen;136
7.1.2;10.2 Kommunikationsmuster;137
7.1.3;10.3 Widerstände und Ängste;138
7.1.4;10.4 Kommunikation und die Wirkung auf unser Gegenüber - Wenn Stärken zu Schwächen werden;140
7.1.5;10.5 Lenkung durch Kommunikation;142
7.1.6;10.6 Führungsinstrument Anerkennung und Kritik ;144
7.1.7;10.7 Fragen mit Antworten ohne Informationswert;151
7.1.8;10.8 Dale Carnegie - Umgang mit Menschen;151
7.1.9; Literatur;153
7.2;11 Spezielle Formen der Kommunikation im Krankenhaus;154
7.2.1;11.1 Ein Überblick;154
7.2.2;11.2 Duzen und Siezen;155
7.2.3;11.3 Interprofessionelle Kommunikation;156
7.2.4;11.4 Empathie;158
7.2.5;11.5 Und auch noch die Gender-Dimension ...;163
7.2.6;11.6 Kommunikation in medizinischen Notfällen;165
7.2.7; Literatur;167
7.3;12 Integrierte Unternehmenskommunikation im Krankenhaus;169
7.3.1;12.1 Beschwerdemanagement;174
7.3.2;12.2 Integriertes Kommunikationsmanagement;177
7.3.3;12.3 Lügen, Täuschen und Verdecken;178
7.3.4;12.4 Schwarmintelligenz;182
7.3.5; Literatur;183
7.4;13 Controlling der Kommunikation;185
7.4.1;13.1 Alles nur Marketing?;185
7.4.2; Literatur;187
7.5;14 Nachhaltigkeit in der Kommunikation;188
7.5.1;14.1 Sprechende Medizin;190
7.5.2;14.2 Der Patient im Zentrum - Die verschiedenen Patiententypen und Patientengruppen;191
7.5.3;14.3 Gesundheits-Apps;194
7.5.4;14.4 Konfliktlösung durch Kommunikation - Die GORVENA-Methode;197
7.5.5;14.5 Entschuldigungen;201
7.5.6;14.6 Arzt-Patienten-Kommunikation;207
7.5.7;14.7 Wertschätzung;208
7.5.8;14.8 Salutogene Kommunikation;209
7.5.9;14.9 Die Rolle der Social Media in der nachhaltigen Kommunikation;213
7.5.10;14.10 Entwicklung einer Emergenz;213
7.5.11; Literatur;216
8;Teil V Spezielle Kommunikationsmedien;217
8.1;15 Digitale Kommunikation;218
8.1.1;15.1 Kommunikation via E-Mail;218
8.1.2;15.2 Kommunikation via Internet;220
8.1.3;15.3 Regeln für die Kommunikation im Web 2.0 zwischen Unternehmen und Internetnutzern;221
8.1.4;15.4 Digitale Kommunikation und Emotionen;221
8.1.5;15.5 Digitale Kommunikation und Termine;224
8.1.6;15.6 Telekommunikation;230
8.1.7;15.7 Der Anruf;231
8.1.8;15.8 Telekommunikation - Kürzer ist oft besser ...;232
8.1.9; Literatur;236
9;Teil VI Analyse von Kommunikationsproblemen;238
9.1;16 Übersicht über Analyse-Tools;239
9.1.1;16.1 Kommunikationsmuster nach Virginia Satir;242
9.1.2;16.2 Ungenaue Aufgabenstellung;244
9.1.3;16.3 Die Kommunikation verbessern - Shared Responsibility ;244
9.1.4;16.4 Konversationsmaximen nach Paul Grice;246
9.1.5;16.5 Todsünden der Kommunikation;246
9.1.6;16.6 Umgang mit aggressiven Gesprächspartnern;247
9.1.7;16.7 Umgang mit Killerphrasen;250
9.1.8;16.8 Teufelskreis von Schulz von Thun;252
9.1.9;16.9 Gravierende Kommunikationsprobleme - Analyse und Aufarbeitung;254
9.1.10;16.10 Und nochmals ein Wort zu den Beziehungen ...;255
9.1.11; Literatur;256
10;Teil VII Fallbeispiele und Erläuterungen mit Verweis auf die Theorien;258
10.1;17 Fallbeispiele;259
10.1.1;17.1 Wie würden Sie reagieren?;262
10.1.2;17.2 ... und zum Schluss noch - Die größten Fehler bei Gesprächen;264
10.2;18 Schlusswort;267
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Autor

Gaby Baller ist als Coach für Führungskräfte und Ärzte unter anderem in den Bereichen Kommunikation, Teamentwicklung und Personalführung tätig. Darüber hinaus hält sie Vorträge und berät internationale Unternehmen, Pflegeeinrichtungen und Arztpraxen.

Prof. Dr. Dr. Bernhard Schaller hat sich in den Fächern Medizin und Ökonomie habilitiert. Er ist Facharzt für Allgemeinmedizin sowie Autor mehrerer Fachpublikationen.