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Alternativen zu freiheitsentziehenden Maßnahmen

E-BookPDF0 - No protectionE-Book
144 Seiten
Deutsch
Walhalla und Praetoriaerschienen am01.12.20161. Auflage
Erhaltung und Förderung der Mobilität, Sturzprophylaxe, alternative Hilfsmittel
Die Beurteilung, wann eine freiheitsentziehende Maßnahme erforderlich und angemessen ist bzw. ob es mildere Alternativen gibt, kann nicht getroffen werden ohne pflegefachliches Wissen. Wird eine solche Maßnahme als notwendig angesehen, sind die rechtlichen Vorgaben strikt einzuhalten.

Der Leitfaden Alternativen zu freiheitsentziehenden Maßnahmen ist für Auszubildende sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Pflege und Betreuung konzipiert. Auch wer überwiegend mit den rechtlichen Fragestellungen befasst ist, kann die Ausführungen und die vielen bildlichen Darstellungen erkenntnisgewinnend einsetzen:
Aktuelles pflegefachliches Wissen zur Erhaltung und Förderung der Mobilität sowie zu Risiken bei Bewegungseinschränkungen
Darstellung der Problematik bewegungs- und freiheitseinschränkender Maßnahmen aus pflegefachlicher Sicht
Vorstellung eingesetzter Hilfsmittel zur Sicherung bzw. Fixierung und Aufzeigen von typischen Gefahrensituationen
Überblick über die fachlichen Grundlagen, die sich die Langzeitpflege in Auseinandersetzung mit der Thematik erarbeitet hat
Aufzeigen der betreuungsrechtlichen Problematik anhand eines exemplarischen Falles: im Zuge der Gutachtenserstellung einer Verfahrenspflegerin werden pflegefachlichen und rechtlichen Überlegungen, die in jedem Einzelfall angestellt werden müssen, erläutert
Vorstellung alternativer und präventiver Hilfsmittel

Mit über 100 Fotos, Grafiken, Checklisten und Übersichten.



Sabine Hindrichs, Dozentin für Pflegefachthemen und Dokumentation, Unabhängige Pflegesachverständige und Pflegefachberaterin, Verfahrenspflegerin Werdenfelser Weg, Pflegedienstleitung, Betriebswirtin für das Gesundheitswesen, Qualitätsauditorin im Gesundheitswesen, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Gerontopsychiatrische Fachkraft und Wundtherapeutin

Ellen Fährmann, Unabhängige Pflegesachverständige und Fachkraft für Pflegebedürftigkeit, Verfahrenspflegerin Werdenfelser Weg, Pflegedienstleiterin, Pflege- und Sozialmanagerin / Heimleitung, Fachkraft für Palliativ Care, Qualitätsmanagementbeauftragte
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Produkt

KlappentextErhaltung und Förderung der Mobilität, Sturzprophylaxe, alternative Hilfsmittel
Die Beurteilung, wann eine freiheitsentziehende Maßnahme erforderlich und angemessen ist bzw. ob es mildere Alternativen gibt, kann nicht getroffen werden ohne pflegefachliches Wissen. Wird eine solche Maßnahme als notwendig angesehen, sind die rechtlichen Vorgaben strikt einzuhalten.

Der Leitfaden Alternativen zu freiheitsentziehenden Maßnahmen ist für Auszubildende sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Pflege und Betreuung konzipiert. Auch wer überwiegend mit den rechtlichen Fragestellungen befasst ist, kann die Ausführungen und die vielen bildlichen Darstellungen erkenntnisgewinnend einsetzen:
Aktuelles pflegefachliches Wissen zur Erhaltung und Förderung der Mobilität sowie zu Risiken bei Bewegungseinschränkungen
Darstellung der Problematik bewegungs- und freiheitseinschränkender Maßnahmen aus pflegefachlicher Sicht
Vorstellung eingesetzter Hilfsmittel zur Sicherung bzw. Fixierung und Aufzeigen von typischen Gefahrensituationen
Überblick über die fachlichen Grundlagen, die sich die Langzeitpflege in Auseinandersetzung mit der Thematik erarbeitet hat
Aufzeigen der betreuungsrechtlichen Problematik anhand eines exemplarischen Falles: im Zuge der Gutachtenserstellung einer Verfahrenspflegerin werden pflegefachlichen und rechtlichen Überlegungen, die in jedem Einzelfall angestellt werden müssen, erläutert
Vorstellung alternativer und präventiver Hilfsmittel

Mit über 100 Fotos, Grafiken, Checklisten und Übersichten.



Sabine Hindrichs, Dozentin für Pflegefachthemen und Dokumentation, Unabhängige Pflegesachverständige und Pflegefachberaterin, Verfahrenspflegerin Werdenfelser Weg, Pflegedienstleitung, Betriebswirtin für das Gesundheitswesen, Qualitätsauditorin im Gesundheitswesen, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Gerontopsychiatrische Fachkraft und Wundtherapeutin

Ellen Fährmann, Unabhängige Pflegesachverständige und Fachkraft für Pflegebedürftigkeit, Verfahrenspflegerin Werdenfelser Weg, Pflegedienstleiterin, Pflege- und Sozialmanagerin / Heimleitung, Fachkraft für Palliativ Care, Qualitätsmanagementbeauftragte
Details
Weitere ISBN/GTIN9783802944529
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2016
Erscheinungsdatum01.12.2016
Auflage1. Auflage
Seiten144 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.2148815
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Alternativen zu freiheitsentziehenden Maßnahmen;1
1.1;Schnellu?bersicht;5
1.1.1;Gesamtinhaltsu?bersicht;7
1.2;Gemeinsam Lösungsstrategien finden;11
1.3;1 Risiko Mobilitätseinschränkung - ein pflegefachlicher Überblick;17
1.3.1;1.1 Leitgedanken zum Thema Mobilität;18
1.3.2;1.2 Definition und Mobilitätsverständnis;19
1.3.3;1.3 Bewegung und Gesundheit;19
1.3.4;1.4 Der physiologische Alterungsprozess;21
1.3.5;1.5 Kernkompetenzen zur Bewegung;22
1.3.6;1.6 Risikofaktoren fu?r Mobilitätseinschränkungen;25
1.3.7;1.7 Mobilitätsprozess von Zegelin;26
1.3.8;1.8 Normalitätsbewegung;27
1.3.9;1.9 Mobilitätsstatus;29
1.3.10;1.10 Mobilität und Beweglichkeit im Rahmen der Pflegeversicherung;31
1.4;2 Bewegungs- und freiheitseinschränkende Maßnahmen aus pflegefachlicher Sicht;37
1.4.1;2.1 Definition von bewegungs- und freiheitseinschränkenden Maßnahmen;38
1.4.2;2.2 Gru?nde fu?r bewegungs- und freiheitseinschränkende Maßnahmen;40
1.4.3;2.3 Körpernahe Fixierung;42
1.4.4;2.4 Hilfsmittel zur Sicherung/ Fixierung;47
1.4.5;2.5 Substanzen zur Sicherung/ Fixierung;50
1.4.6;2.6 Weitere freiheitseinschränkende Maßnahmen;53
1.4.7;2.7 Folgen von Fixierung;54
1.4.8;2.8 Gefahrensituationen im Alltag durch falschen Einsatz von Hilfsmitteln;54
1.5;3 Fachliche Grundlagen fu?r Pflegende;59
1.5.1;3.1 Selbstverpflichtung der Pflegenden: Die Pflege-Charta;60
1.5.2;3.2 Nationale Expertenstandards;61
1.6;4 Betreuungsrechtliche Grundlagen;69
1.6.1;4.1 Verfassungsrechtliche Vorgaben, höherrangiges Recht;70
1.6.2;4.2 Vorgaben des § 1906 BGB;72
1.6.3;4.3 Die Rollen der Beteiligten;78
1.7;5 Verfahrensablauf und Prozessschritte;81
1.7.1;5.1 1. Schritt: Feststellung der Eigengefährdung des Betroffenen durch die pflegende Einrichtung;82
1.7.2;5.2 2. Schritt: Antragstellung;84
1.7.3;5.3 3. Schritt: Pru?fung durch das Gericht - Beschluss - Bestellung eines Verfahrenspflegers;88
1.7.4;5.4 4. Schritt: Termin vor Ort mit allen Beteiligten und dem Verfahrenspfleger;90
1.7.5;5.5 5. Schritt: Schriftliche Berichterstattung mit abschließender Stellungnahme;102
1.7.6;5.6 6. Schritt: Gerichtliches Pru?fverfahren und Entscheidung;108
1.7.7;5.7 7. Schritt: Pflegefachliche Entscheidung der Anwendung;109
1.8;6 Präventive und alternative Maßnahmen;111
1.8.1;6.1 Prävention;112
1.8.2;6.2 Alternativen;133
1.9;7 Literaturverzeichnis;140
1.10;8 Stichwortverzeichnis;141
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Autor

Sabine Hindrichs, Dozentin für Pflegefachthemen und Dokumentation, Unabhängige Pflegesachverständige und Pflegefachberaterin, Verfahrenspflegerin Werdenfelser Weg, Pflegedienstleitung, Betriebswirtin für das Gesundheitswesen, Qualitätsauditorin im Gesundheitswesen, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Gerontopsychiatrische Fachkraft und Wundtherapeutin

Ellen Fährmann, Unabhängige Pflegesachverständige und Fachkraft für Pflegebedürftigkeit, Verfahrenspflegerin Werdenfelser Weg, Pflegedienstleiterin, Pflege- und Sozialmanagerin / Heimleitung, Fachkraft für Palliativ Care, Qualitätsmanagementbeauftragte