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Psychoherzchirurgie

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
87 Seiten
Deutsch
Springer Fachmedien Wiesbadenerschienen am17.11.20161. Aufl. 2017
Ziel von Mark-Alexander Solf war die Identifizierung potenzieller Interaktionen sozialer, psychosozialer und anderer Persönlichkeitsmerkmale mit definierten Krankheitsverarbeitungsstrategien, um die Individualität des Herzkranken und dessen möglichen Profit von der dualen somato-psychischen Therapie zu unterstreichen. In der vorliegenden Studie hat er herzchirurgische Patienten zur Evaluation spezifischer psychischer Belastung und konsekutiver Krankheitsverarbeitung herangezogen. Der Herzpatient von heute ist aufgeklärter denn je. Sein persönliches, biopsychosoziales Krankheitsverständnis ist längst etabliert. Gleiches erwartet er auch (zu Recht) von seinem Arzt. 'Psychokardiologie' steht dem technologischen, pharmakologischen und somatischen Fortschritt der modernen Medizin unterstützend zur Seite. 'Psychoherzchirurgie', obgleich im medizinischen Sprachgebrauch ein Neologismus, erhebt nicht den Anspruch einer eigenständigen Fachdisziplin, sondern überträgt die Bedeutung des biopsychosozialen Krankheitsprozesses von der inneren Medizin auf die chirurgische Disziplin.



Dr. med. Mark-Alexander Solf ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Isar Klinikum München.
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Verfügbare Formate
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR39,99
Book on DemandKartoniert, Paperback
EUR49,99

Produkt

KlappentextZiel von Mark-Alexander Solf war die Identifizierung potenzieller Interaktionen sozialer, psychosozialer und anderer Persönlichkeitsmerkmale mit definierten Krankheitsverarbeitungsstrategien, um die Individualität des Herzkranken und dessen möglichen Profit von der dualen somato-psychischen Therapie zu unterstreichen. In der vorliegenden Studie hat er herzchirurgische Patienten zur Evaluation spezifischer psychischer Belastung und konsekutiver Krankheitsverarbeitung herangezogen. Der Herzpatient von heute ist aufgeklärter denn je. Sein persönliches, biopsychosoziales Krankheitsverständnis ist längst etabliert. Gleiches erwartet er auch (zu Recht) von seinem Arzt. 'Psychokardiologie' steht dem technologischen, pharmakologischen und somatischen Fortschritt der modernen Medizin unterstützend zur Seite. 'Psychoherzchirurgie', obgleich im medizinischen Sprachgebrauch ein Neologismus, erhebt nicht den Anspruch einer eigenständigen Fachdisziplin, sondern überträgt die Bedeutung des biopsychosozialen Krankheitsprozesses von der inneren Medizin auf die chirurgische Disziplin.



Dr. med. Mark-Alexander Solf ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Isar Klinikum München.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783658164874
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2016
Erscheinungsdatum17.11.2016
Auflage1. Aufl. 2017
Seiten87 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenXVI, 87 S.
Artikel-Nr.2153187
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Psychokardiologie, Krankheitsverarbeitung.- Herzkrankheiten im Untersuchungskollektiv.- Freiburger Fragebogen zur Krankheitsverarbeitung, statistische Auswertung des Kollektivs.- Psychokardiologie - Lohnt sich die Diskussion? Einblick und Ausblick.

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