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Kapitalmarktorientierte Rechnungslegung

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
376 Seiten
Deutsch
Springer Fachmedien Wiesbadenerschienen am09.04.20171. Aufl. 2017
Dieses Buch vermittelt anschaulich die Ziele von Finanzberichten und die damit verknüpften Eigenschaften von Rechnungslegungssystemen. Dazu erläutert der Autor ausführlich die wichtigsten Informationsinstrumente (Bilanz, GuV, OCI, Anhang etc.) und ihre Kapitalmarktrelevanz. Am Beispiel des Fair Value Accounting wird dies erläutert. Der Leser erhält Antworten auf die Fragen, wie die Qualität der Rechnungslegung gemessen werden kann bzw. von welchen Faktoren sie abhängt. Ausführlich wird auf Branchenbesonderheiten von Immobilienunternehmen eingegangen. 

Manfred Kühnberger ist Professor für externe Rechnungslegung mit den Schwerpunkten internationale Rechnungslegung, Finanzierung, Gesellschaftsrecht an der HTW Berlin. Zuvor war er Prüfer im Bereich der Versicherungswirtschaft.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR39,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR29,99

Produkt

KlappentextDieses Buch vermittelt anschaulich die Ziele von Finanzberichten und die damit verknüpften Eigenschaften von Rechnungslegungssystemen. Dazu erläutert der Autor ausführlich die wichtigsten Informationsinstrumente (Bilanz, GuV, OCI, Anhang etc.) und ihre Kapitalmarktrelevanz. Am Beispiel des Fair Value Accounting wird dies erläutert. Der Leser erhält Antworten auf die Fragen, wie die Qualität der Rechnungslegung gemessen werden kann bzw. von welchen Faktoren sie abhängt. Ausführlich wird auf Branchenbesonderheiten von Immobilienunternehmen eingegangen. 

Manfred Kühnberger ist Professor für externe Rechnungslegung mit den Schwerpunkten internationale Rechnungslegung, Finanzierung, Gesellschaftsrecht an der HTW Berlin. Zuvor war er Prüfer im Bereich der Versicherungswirtschaft.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783658132057
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2017
Erscheinungsdatum09.04.2017
Auflage1. Aufl. 2017
Seiten376 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenXII, 376 S. 8 Abbildungen
Artikel-Nr.2361704
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Vorwort;5
2;Inhaltsverzeichnis;7
3;Abkürzungsverzeichnis;11
4;1 Konzeptionelle Grundlagen der externen Rechnungslegung;13
4.1;1.1Ziele der Internationalen Rechnungslegung: Informations- undoder Koordinationsfunktion?;14
4.1.1;1.1.1Grundsatz der Entscheidungsnützlichkeit für Investoren;14
4.1.2;1.1.2Koordinationsfunktion als ergänzende Aufgabe;19
4.2;1.2Qualitative Anforderungen des Rahmenkonzeptes: Entscheidungsrelevanz, Glaubwürdigkeit und Vergleichbarkeit;26
4.2.1;1.2.1Qualitative Anforderung der Relevanz von Informationen;26
4.2.2;1.2.2Qualitative Anforderung der Glaubwürdigkeit;29
4.2.3;1.2.3Qualitative Anforderung der Vergleichbarkeit;31
4.3;1.3Besonderer Status des Vorsichtsprinzips;38
4.3.1;1.3.1Begriffsvarianten von Vorsicht und Rechtfertigungsgründe für Vorsicht;39
4.3.2;1.3.2Vorsicht und Gläubigerinteressen;43
4.3.3;1.3.3Vorsichtsprinzip und Investitionsanreize;45
4.3.4;1.3.4Vorsicht und Financial Debt Covenants;47
4.3.5;1.3.5Vorsicht und die Informationsfunktion der Rechnungslegung;50
4.3.6;1.3.6Vorsicht als Corporate Governance Mechanismus;52
4.4;1.4Regelungstechnik: Prinzipien- oder regelbasiertes System?;56
4.4.1;1.4.1Grundlegende Systemmerkmale;56
4.4.2;1.4.2IFRS - ein prinzipienbasiertes System?;59
4.4.3;1.4.3Fortentwicklung der Standards;62
4.4.4;1.4.4Empirische Studien zu Systemvor- und -nachteilen;65
4.5;1.5Zusammenfassung;68
4.6;Literatur;69
5;2 Informationsinstrumente und Kapitalmarkt;77
5.1;2.1Asset Liability Approach und Bedeutung der Erfolgsrechnung;78
5.1.1;2.1.1Gibt es eine erkennbare Präferenz des IASB für die Bilanz?;78
5.1.2;2.1.2Folgen für die Erfolgsrechnungen nach IFRS (GuV und OCI);83
5.2;2.2Kapitalmarkteffizienz: Bilanzansatz oder Offenlegung (Recognition versus Disclosure) und Formateffekte;88
5.2.1;2.2.1Ausgangspunkt: Die Annahme der halbstrengen Informationseffizienz;88
5.2.2;2.2.2Einschränkungen der Informationseffizienz durch Ausweisalternativen?;91
5.3;2.3Abgrenzung der Berichtseinheit und Bedeutung von Bilanzpolitik;96
5.3.1;2.3.1Konzernabschlüsse als geeignete Grundlage?;96
5.3.2;2.3.2Bilanzpolitische Rahmenbedingungen;100
5.3.3;2.3.3Bilanzpolitisches Instrumentarium;107
5.4;2.4Bedeutung privaten Wissens: Ermessensspielräume und freiwillige Publizität;110
5.4.1;2.4.1Zur Notwendigkeit von Non-GAAP-Maßen;110
5.4.2;2.4.2Anforderungen an Non-GAAP-Maße: Ist eine Normierung notwendig?;114
5.4.3;2.4.3Zur Relation von Pflichtpublizität und freiwilliger Offenlegung;118
5.5;2.5Kritischer Problemfall: Fair Value Accounting;119
5.5.1;2.5.1Derzeitiger Status der IFRS;119
5.5.2;2.5.2Ratio und Schwächen des Mixed Model Approach;122
5.5.3;2.5.3Fair Value Accounting und Vergleichbarkeit und Vorsicht;125
5.5.4;2.5.4Erfolgswirkungen eines Fair Value Accounting;127
5.5.5;2.5.5Der Anhang als Heilmittel für mögliche Nachteile?;128
5.6;2.6Zusammenfassung;132
5.7;Literatur;134
6;3 Maßgrößen für die Qualität der Rechnungslegung;141
6.1;3.1Grundlegende Überlegungen: Qualität als nicht direkt beobachtbare Eigenschaft;142
6.1.1;3.1.1Einführung;142
6.1.2;3.1.2Rechnungslegungsbezogene Gütekriterien;145
6.1.3;3.1.3Marktbezogene Gütemerkmale;146
6.1.4;3.1.4Alternative Indikatoren;146
6.2;3.2Qualitätskriterien, die an Zeitreiheneigenschaften anknüpfen;149
6.2.1;3.2.1Persistenz und Prognoseeignung;149
6.2.2;3.2.2Accrual Anomaly: Grundlagen;151
6.2.3;3.2.3Schätzung diskretionärer Abgrenzungsposten;152
6.2.4;3.2.4Accrual Anomaly und Informationseffizienz;152
6.2.5;3.2.5Ergänzende Einfluss- und Erklärungsfaktoren für die Accrual Anomaly;156
6.3;3.3Qualitätskriterien, die das Ausmaß an Bilanzpolitik messen;159
6.3.1;3.3.1Konventionelle Abschlusspolitik (Earnings Management);159
6.3.1.1;3.3.1.1 Grundlegende Merkmale;159
6.3.1.2;3.3.1.2 Periodenabgrenzungen als Fehlerquelle?;161
6.3.1.3;3.3.1.3 Vorschläge zur Präzisierung von Maßgrößen;163
6.3.2;3.3.2Sachverhaltsgestaltende Bilanzpolitik (Real Earnings Management);168
6.3.2.1;3.3.2.1 Charakteristika von Sachverhaltsgestaltungen;168
6.3.2.2;3.3.2.2 Kosten-Nutzen-Überlegungen zur Bilanzpolitik;171
6.3.2.3;3.3.2.3 Exemplarische Beispiele und Folgen für Gewinne und Cashflows;174
6.3.2.4;3.3.2.4 Typische Maßgrößen für REM;176
6.4;3.4Kapitalmarktbezogene Maßgrößen;178
6.4.1;3.4.1Zur Logik der Wertrelevanzstudien;178
6.4.2;3.4.2Vorsicht als Gütemerkmal: Trennung in bedingte und unbedingte Vorsicht;181
6.5;3.5Zusammenfassung;187
6.6;Literatur;188
7;4 Bedeutung von Corporate Governance, Enforcement und sonstigen Einflussfaktoren;194
7.1;4.1Einführung und begriffliche Abgrenzungen;195
7.2;4.2Zusammenhänge zwischen Rechnungslegung und Corporate Governance;203
7.3;4.3Bedeutung von Kapitalstruktur und Investorenschutz für die Corporate Governance;207
7.3.1;4.3.1Verschuldungsgrad und Eigentümerstruktur;207
7.3.1.1;4.3.1.1 Zur Messung des Verschuldungsgrades;207
7.3.1.2;4.3.1.2 Auffächerung der Gläubigerpositionen;209
7.3.1.3;4.3.1.3 Relevanz der Eigentümerstruktur;212
7.3.2;4.3.2Trennung von Eigentum und Verfügungsgewalt: BerleMeans und die Folgen;219
7.3.3;4.3.3Einfluss des Rechtssystems und des Investorenschutzes: das Modell von LaPorta et al.;224
7.3.4;4.3.4Fazit: Schwächen der verbreiteten Scoring-Modelle;228
7.3.5;4.3.5Rolle der Abschlussprüfung;231
7.4;4.4Unternehmensbezogen und sonstige Einflussfaktoren;235
7.5;4.5Zusammenfassung;250
7.6;Literatur;252
8;5 Besonderheiten von Immobilienunternehmen und REITs;260
8.1;5.1Immobilienunternehmen und Immobilienmärkte;261
8.1.1;5.1.1Grundlagen;261
8.1.2;5.1.2Besonderheiten von Real Estate Investment Trusts (REITs);268
8.1.2.1;5.1.2.1 REIT-Regime und Entwicklungstrends;268
8.1.2.2;5.1.2.2 Bausteine der Corporate Governance von REITs;272
8.1.2.2.1;5.1.2.2.1 Eigentümervorgaben und deren Folgen;272
8.1.2.2.2;5.1.2.2.2 Dividendenzwang als Disziplinierungsvehikel;276
8.1.2.2.3;5.1.2.2.3 Finanzierungs- und sonstige Besonderheiten;284
8.2;5.2Bilanzielle Besonderheiten bei Immobilien-AG;290
8.2.1;5.2.1Struktur der Aktivseite und Bewertungsaspekte;290
8.2.2;5.2.2Sogenannte NAV-Spreads;294
8.2.3;5.2.3Kapitalstruktur;305
8.2.3.1;5.2.3.1 Kapitalstrukturtheorien: Grundlagen;305
8.2.3.2;5.2.3.2 Zusammenhang zwischen Profitabilität und Verschuldungsgrad;308
8.2.3.3;5.2.3.3 Zusammenhang zwischen Assetklassen und Verschuldungsgrad;310
8.2.3.4;5.2.3.4 Zusammenhang zwischen Unternehmensrisiko und Verschuldungsgrad;312
8.2.3.5;5.2.3.5 Zusammenhang zwischen Unternehmensgröße und Verschuldungsgrad;314
8.2.3.6;5.2.3.6 Zusammenhang zwischen Marktbedingungen und Verschuldungsgrad;315
8.2.3.7;5.2.3.7 Zusammenhang zwischen Wachstumsmöglichkeiten und Verschuldungsgrad;316
8.2.3.8;5.2.3.8 Zusammenfassende Übersicht;318
8.2.4;5.2.4Befunde für deutsche Immobilien-AG;319
8.3;5.3Stromgrößen von Immobilienunternehmen und deren Besonderheiten;322
8.3.1;5.3.1Unternehmensbewertung und Stromgrößen;322
8.3.2;5.3.2Gewinne oder Cashflows als Basis;324
8.3.3;5.3.3Net Income oder Other Comprehensive Income;328
8.3.4;5.3.4Konzept nachhaltiger Gewinne (Core Earnings);336
8.3.5;5.3.5Qualität freiwillig publizierter Erfolgsmaße;341
8.3.5.1;5.3.5.1 Pro-forma-Earnings und Street-Earnings;341
8.3.5.2;5.3.5.2 Dividenden als Erfolgsmaßstab;350
8.3.5.3;5.3.5.3 Funds from Operations (FFO) als Branchenmaßstab;353
8.4;5.4Zusammenfassung;364
8.5;Literatur;366
9;6 Zusammenfassung und Ausblick: Stärken und Schwächen der evidenzbasierten Forschung;377
9.1;6.1Grundsatzentscheidungen des IASB und Anknüpfungspunkte für die empirische Forschung;377
9.2;6.2Forschungsmethoden und Kritikpunkte;381
9.3;Literatur;385
mehr