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Die nackte Frau

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
224 Seiten
Deutsch
Berlin Verlagerschienen am02.10.20171. Auflage
Anna ist schön, intelligent, hat eine interessante Arbeit. Aber als ihre Beziehung zu Davide in einem Sumpf aus Lug, Betrug und Vorwürfen versinkt, zählt das offenbar alles nichts mehr. Anna isst nicht, raucht wie ein Schlot und betrinkt sich jeden Abend, um einschlafen zu können. Zwanghaft spioniert sie Davide über sein Handy aus, über Chats und Social Media und weiß dabei weder was sie sucht, noch warum sie das tut. Ein Jahr lang bleibt sie die Gefangene dessen, was sie selbst hellsichtig das »Reich der Idiotie« nennt. Dann, endlich, der Befreiungsschlag. In einem Brief an ihre beste Freundin gesteht sie alles, schamlos, rücksichtslos, die demütigendsten und lächerlichsten Einzelheiten, die ganze Morbidität der Obsession. So ist sie nun mal die Liebe: Manchmal gewinnt man, meistens verliert man ...

Elena Stancanelli, geboren 1965 in Florenz. Promotion in Philologie, dann Studium an der Akademie für dramatische Kunst in Rom. Anschließend Schauspielerin am Theater. Für ihren Debütroman »Benzin« wurde sie mit dem Guiseppe-Berto-Preis 1998 ausgezeichnet. Elena Stancanelli, die in Italien wie Simona Vinci zu der als »Kannibalen« (Stefano Giovanardi) bezeichneten Generation von Erzählern gerechnet wird, schreibt auch für verschiedene Tageszeitungen. Mit »La femmina nuda« führte sie wochenlang die italienische Bestsellerliste an.
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Produkt

KlappentextAnna ist schön, intelligent, hat eine interessante Arbeit. Aber als ihre Beziehung zu Davide in einem Sumpf aus Lug, Betrug und Vorwürfen versinkt, zählt das offenbar alles nichts mehr. Anna isst nicht, raucht wie ein Schlot und betrinkt sich jeden Abend, um einschlafen zu können. Zwanghaft spioniert sie Davide über sein Handy aus, über Chats und Social Media und weiß dabei weder was sie sucht, noch warum sie das tut. Ein Jahr lang bleibt sie die Gefangene dessen, was sie selbst hellsichtig das »Reich der Idiotie« nennt. Dann, endlich, der Befreiungsschlag. In einem Brief an ihre beste Freundin gesteht sie alles, schamlos, rücksichtslos, die demütigendsten und lächerlichsten Einzelheiten, die ganze Morbidität der Obsession. So ist sie nun mal die Liebe: Manchmal gewinnt man, meistens verliert man ...

Elena Stancanelli, geboren 1965 in Florenz. Promotion in Philologie, dann Studium an der Akademie für dramatische Kunst in Rom. Anschließend Schauspielerin am Theater. Für ihren Debütroman »Benzin« wurde sie mit dem Guiseppe-Berto-Preis 1998 ausgezeichnet. Elena Stancanelli, die in Italien wie Simona Vinci zu der als »Kannibalen« (Stefano Giovanardi) bezeichneten Generation von Erzählern gerechnet wird, schreibt auch für verschiedene Tageszeitungen. Mit »La femmina nuda« führte sie wochenlang die italienische Bestsellerliste an.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783827079466
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2017
Erscheinungsdatum02.10.2017
Auflage1. Auflage
Seiten224 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse305 Kbytes
Artikel-Nr.2367183
Rubriken
Genre9201

Autor

Elena Stancanelli, geboren 1965 in Florenz. Promotion in Philologie, dann Studium an der Akademie für dramatische Kunst in Rom. Anschließend Schauspielerin am Theater. Für ihren Debütroman »Benzin« wurde sie mit dem Guiseppe-Berto-Preis 1998 ausgezeichnet. Elena Stancanelli, die in Italien wie Simona Vinci zu der als »Kannibalen« (Stefano Giovanardi) bezeichneten Generation von Erzählern gerechnet wird, schreibt auch für verschiedene Tageszeitungen. Mit »La femmina nuda« führte sie wochenlang die italienische Bestsellerliste an.