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Wenn du mich frägst, macht das in keinster Weise Sinn

E-BookPDF0 - No protectionE-Book
176 Seiten
Deutsch
riva Verlagerschienen am11.09.2017
Warum delivern Media-Agencys so gerne Ideas? Wie verkaufen uns die Fernsehmacher für dumm - und warum fällt selbst eine so altmodische Institution wie die Kirche plötzlich auf das Blabla wichtigtuerischer PR-Agenturen herein? Um all dies zu beantworten, taucht Andreas Hock noch tiefer in linguistische Abgründe hinab. Dabei ist das perfekte Buch für alle entstanden, die keine Lust mehr haben, bei Hotlines anzurufen, sich bei der Kaffeebestellung duzen zu lassen und sich mit Hate Speech aus dem Internet herumzuärgern! Rund die Hälfte aller weltweit gesprochenen Sprachen ist vom Verschwinden bedroht. Soweit ist es bei uns glücklicherweise noch nicht, dennoch sollten wir uns ein wenig mehr darum bemühen, die Sprache der Dichter und Denker zu schützen - schon allein so vong Prinzip her.

Andreas Hock schreibt seit 15 Jahren für verschiedene Zeitungen und Magazine. Von 2007 bis 2011 war er bei der AZ Nürnberg einer der jüngsten Chefredakteure Deutschlands. Heute arbeitet er als freier Journalist, Ghostwriter und Autor. Er lebt in Nürnberg.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR14,99
E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
EUR11,99
E-BookPDF0 - No protectionE-Book
EUR11,99

Produkt

KlappentextWarum delivern Media-Agencys so gerne Ideas? Wie verkaufen uns die Fernsehmacher für dumm - und warum fällt selbst eine so altmodische Institution wie die Kirche plötzlich auf das Blabla wichtigtuerischer PR-Agenturen herein? Um all dies zu beantworten, taucht Andreas Hock noch tiefer in linguistische Abgründe hinab. Dabei ist das perfekte Buch für alle entstanden, die keine Lust mehr haben, bei Hotlines anzurufen, sich bei der Kaffeebestellung duzen zu lassen und sich mit Hate Speech aus dem Internet herumzuärgern! Rund die Hälfte aller weltweit gesprochenen Sprachen ist vom Verschwinden bedroht. Soweit ist es bei uns glücklicherweise noch nicht, dennoch sollten wir uns ein wenig mehr darum bemühen, die Sprache der Dichter und Denker zu schützen - schon allein so vong Prinzip her.

Andreas Hock schreibt seit 15 Jahren für verschiedene Zeitungen und Magazine. Von 2007 bis 2011 war er bei der AZ Nürnberg einer der jüngsten Chefredakteure Deutschlands. Heute arbeitet er als freier Journalist, Ghostwriter und Autor. Er lebt in Nürnberg.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783959717083
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis0 - No protection
FormatE107
Erscheinungsjahr2017
Erscheinungsdatum11.09.2017
Seiten176 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse3629 Kbytes
Artikel-Nr.2375525
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Vorwort;7
2;Weil ein Schweizer eine folgenschwere Idee hatte;13
3;Weil uns nach Halloween auch noch der »Black Friday« heimsuchte;19
4;Weil man uns bei der Kaffeebestellung plötzlich duzte;23
5;Weil die Kirche »Luther Activities« entdeckte;29
6;Weil wir nicht so viel Mut besaßen wie die Franzosen;35
7;Weil VW seine Wurzeln verleugnete;41
8;Weil die Happy Hour nicht jeden glücklich machte;49
9;Weil wir keinen Negerkuss mehr essen durften;57
10;Weil ein Fernseh­sender meinte, uns entertainen zu müssen;65
11;Weil viele Zeitungen am falschen Ende sparten;71
12;Weil Wellness die gute, alte Kur ersetzte;77
13;Weil es selbst in Bayern keine Feuerwehrmänner mehr gab;85
14;Weil die Kosmetikindustrie nur noch ein Bodyfeeling kannte;91
15;Weil das Internet eine ganz hässliche Sprache kreierte;99
16;Weil die Maus nicht im Pfeffer begraben lag;105
17;Weil selbst eine Party noch lange kein Event darstellte;111
18;Weil wir unsere Dialekte nicht schützten;117
19;Weil Hipster ihre Haare lieber im Barbershop schneiden ließen;123
20;Weil wir die Briefe nicht aufhoben, die wir bekamen;129
21;Weil sogar Capri Sonne umbenannt wurde;135
22;Weil Sportreporter auf einmal Quatsch erzählten;141
23;Weil Media-Agencys so gerne Ideas deliverten;149
24;Weil manches Wort vom Grundsatz her keinen Sinn ergab;155
25;Weil der Eismann doch keinen Respekt verdiente;161
26;Weil ein gelbes Gesicht keine Kommunikation ersetzen konnte;169
27;Quellen;175
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