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Lehren und Lernen online

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
262 Seiten
Deutsch
Springer Fachmedien Wiesbadenerschienen am04.05.20171. Aufl. 2017
Das Buch gibt einen mehrperspektivischen Einblick in online-typische Problematiken des Lehrens und Studierens und gibt Antworten auf die Frage, wie Online-Lehre dem Paradigmenwechsel vom Lehren zum Lernen gerecht werden kann. Vorgestellt werden Entwicklungspotentiale des Studienformats und virtuelle Lehr-Lernräume.







Dr. Hedwig Rosa Griesehop ist Professorin an der Alice Salomon Hochschule, Berlin. 

Dr. Edith Bauer ist Professorin an der Hochschule Fulda.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR44,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR34,99

Produkt

KlappentextDas Buch gibt einen mehrperspektivischen Einblick in online-typische Problematiken des Lehrens und Studierens und gibt Antworten auf die Frage, wie Online-Lehre dem Paradigmenwechsel vom Lehren zum Lernen gerecht werden kann. Vorgestellt werden Entwicklungspotentiale des Studienformats und virtuelle Lehr-Lernräume.







Dr. Hedwig Rosa Griesehop ist Professorin an der Alice Salomon Hochschule, Berlin. 

Dr. Edith Bauer ist Professorin an der Hochschule Fulda.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783658157975
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2017
Erscheinungsdatum04.05.2017
Auflage1. Aufl. 2017
Seiten262 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse3950 Kbytes
IllustrationenXVI, 262 S. 20 Abbildungen
Artikel-Nr.2376557
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Einleitung;5
2;Inhaltsverzeichnis;14
3;Teil I Reflexionen wesentlicher Voraussetzungen onlinebasierter Studienformate auf Seiten Lernender und Lehrender;16
4;Möglichkeiten von Online-Studienwahl-Assistenten für berufsbegleitende Online-Studiengänge;17
4.1;1Einleitung;17
4.2;2Was sind OSA-Verfahren?;19
4.2.1;2.1Online-Self-Assessments - Verfahren mit personenzentriertem Schwerpunkt;19
4.2.2;2.2Online-Studienwahl-Assistenten - Verfahren mit umweltzentriertem Schwerpunkt;20
4.2.3;2.3Weitere Formen von OSA-Verfahren;21
4.3;3Ziele und Auswirkungen des Einsatzes von OSA-Verfahren;22
4.3.1;3.1Marketing von Studiengängen und Akquise von Studierenden;23
4.3.2;3.2Informierung und Erreichen einer besseren Passung zwischen Studierenden und Studiengang;24
4.3.3;3.3Steigerung des Studienerfolges;25
4.4;4Das Anforderungsprofil als Grundlage für die Entwicklung eines OSA-Verfahrens;25
4.4.1;4.1Wie ermittelt man ein Anforderungsprofil zu einem Studiengang?;26
4.4.2;4.2Welche besonderen Anforderungen stellen berufsbegleitende Online-Studiengänge?;28
4.5;5Wie könnte ein OSA für berufsbegleitende Online-Studiengänge aussehen?;30
4.5.1;5.1Modul: Willkommen;30
4.5.2;5.2Modul: Studium online;30
4.5.3;5.3Modul: Studieninhalte;32
4.5.4;5.4Modul: Studienalltag online;33
4.5.5;5.5Modul: Aussichten;34
4.5.6;5.6Modul: Mein Fazit;35
4.6;6Allgemeine Überlegungen für die Entwicklung und Umsetzung von OSA-Verfahren;36
4.6.1;6.1Anmerkungen zur Bearbeitungszeit von OSA-Verfahren;36
4.6.2;6.2OSA: Freiwilliges oder verpflichtendes Angebot einer Hochschule?;38
4.6.3;6.3OSA-Verfahren und weitere Beratungsangebote zur Studienorientierung einer Hochschule;39
4.7;7Abschließende Anmerkungen und Ausblick;40
4.8;Literatur;42
5;Berufsbegleitend online studieren: flexible Studienorganisationsform und spezifische Unterstützungsangebote für nicht-traditionell Studierende;45
5.1;1Einleitung;45
5.2;2Berufsbegleitendes Studium online;46
5.3;3Bildungs- und Hochschulpolitik sowie Zielgruppenanalyse;48
5.4;4Informations- und Unterstützungsangebote für Studierende im berufsbegleitenden Online-Studium;51
5.4.1;4.1Individuelle BildungsverläufeLernbiografien zum Gegenstand des Lehr-Lernsettings werden lassen;52
5.4.2;4.2Verknüpfung von routiniertem (Praxis-)Erfahrungswissen mit wissenschaftlichem Wissen;55
5.4.3;4.3Elektronisch unterstützendes Mentoring zum wissenschaftlichen Schreiben und Arbeiten;58
5.4.4;4.4Blended Counseling: Verknüpfung von Online- und Präsenzberatung;59
5.5;5Aufbau eines onlinebasierten Serviceangebots;62
5.6;Literatur;64
6;Möglichkeiten und Herausforderungen akademischer Lernprozesse in Online-Studiengängen;68
6.1;1Einleitung;68
6.2;2Die Phasen des Online-Studiums;69
6.3;3Was unterscheidet ein Online- von einem Präsenz-Studium?;71
6.4;4Das Verhältnis von Online- und Präsenzlehre im Rahmen eines Online-Studiengangs;74
6.5;5Arbeits- und Lerngruppen im Online-Studium;75
6.6;6Online-Lehrkonzepte für berufsbegleitend Studierende;76
6.7;7Zeitmanagement;77
6.8;8Zusammenfassung;78
6.9;Literatur;79
7;Wege in die Online-Lehre: Wie lassen sich Lehrende gewinnen und motivieren?;80
7.1;1Einleitung;80
7.2;2Online-Lehre: Anforderungsprofil und Herausforderungen;81
7.2.1;2.1Lehren im virtuellen Raum;82
7.2.2;2.2Anpassung der Lehrkonzeption;83
7.2.3;2.3Onlinebasierte Lehrkompetenzen entwickeln;83
7.2.4;2.4Onlinebasierte Fachdiskurse zwischen Lehrenden und Studierenden initiieren;84
7.2.5;2.5Veränderte Anwesenheits -Zeiten durch Online-Lehre;85
7.2.6;2.6Moderator*innenrolle ausüben;86
7.2.7;2.7Erstellung von Lehr- und Lernmaterialien;86
7.2.8;2.8Mehraufwand für die Lehrenden;86
7.3;3E-Teaching: Unterstützungsbedarfe und Qualifizierungsangebote für Hochschullehrende;87
7.4;4Einstieg in die Online-Lehre durch kollegiale EinsozialisierungBeratung;89
7.5;5Fazit;92
7.6;Literatur;93
8;Teil II Medien- und lerntheoretische Fundierung und spezifische Gestaltungsaspekte digitaler Hochschullehre;94
9;Zum Wandel akademischer Lehr-Lernkulturen: Von erzeugungs- zu ermöglichungsdidaktischen Lehr-Lernarrangements;95
9.1;1Einleitung;95
9.2;2Akademische Lehr-Lernkulturen: Von der Erzeugungs- zur Ermöglichungsdidaktik;96
9.2.1;2.1Von der Lehrkultur zur Lernkultur;96
9.2.2;2.2Von der Erzeugungs- zur Ermöglichungsdidaktik;99
9.2.3;2.3Vom Lehrenden zum Lernbegleiter;100
9.2.4;2.4Vom Wissen zum Können;101
9.2.5;2.5Zwischenfazit: Zentrale Unterschiede zwischen erzeugungs- und ermöglichungsdidaktischen Settings;101
9.3;3Didaktische Prinzipien einer Ermöglichungsdidaktik;102
9.4;4Ermöglichungsdidaktik in netzbasierten Lernangeboten - Ein Praxisbeispiel;104
9.4.1;4.1Einordnung des Praxisbeispiels;104
9.4.2;4.2Eigenverantwortung;106
9.4.3;4.3Rückkopplung;108
9.4.4;4.4Multiple Perspektiven;109
9.4.5;4.5Öffnung des Lehr-Lernprozesses;110
9.4.6;4.6Gelassenheit als pädagogische Haltung;111
9.4.7;4.7Lebenswelt- und Interessensbezug sowie Prozessorientierung;112
9.4.8;4.8Irritationen;113
9.4.9;4.9Coaching und Beratung;114
9.4.10;4.10Handlungsorientierung;115
9.4.11;4.11Emotionalität;116
9.4.12;4.12Nachhaltigkeit;117
9.5;5Fazit;118
9.6;Literatur;118
10;Partizipatives Lernen in der Online-Lehre - Anspruch, Konzept und Ausblick;121
10.1;1Einleitung - Fragen zur Online-Lehre, die es (nicht mehr) zu klären gilt;121
10.2;2Partizipation im Lernprozess;124
10.2.1;2.1Perspektiven auf Partizipation im Lernprozess;124
10.2.2;2.2Begriff und Formen von Partizipation;128
10.2.3;2.3Folgerungen für partizipatives Online-Lernen;130
10.3;3Partizipative Mediendidaktik;131
10.4;4Folgerungen und Diskussion für das Lehren und Lernen online;135
10.5;5Partizipatives Lernen mit digitalen Medien - Fazit und Ausblick;138
10.6;Literatur;139
11;Interaktives und kollaboratives Lernen mit sozialen Medien? Spannungsfelder in der Hochschullehre;142
11.1;1Einleitung und Zielstellung;142
11.2;2Zwischen aktuellen Lernverständnissen und Potenzialen sozialer Medien;144
11.2.1;2.1Neue Möglichkeiten zum aktiven und partizipativen Lernen;144
11.2.2;2.2Praktiken des Sharings und Lerngemeinschaften;145
11.3;3Spannungsfelder in der Praxis;147
11.3.1;3.1Zwischen kollaborativen Lernformaten und individueller Leistungsbewertung;147
11.3.2;3.2Zwischen öffentlicher Sichtbarkeit und dem Schonraum akademischer Lehre;150
11.3.3;3.3Zwischen individueller Feedbackkultur und Massenveranstaltungen;154
11.4;4Fazit;156
11.5;Literatur;157
12;Zur Relevanz literaler Kompetenzen beim online Studieren;160
12.1;1Einleitung;160
12.2;2Zum Zusammenhang von Schriftdominanz und Bildungschancen in Online-Studiengängen;163
12.2.1;2.1Relevanz von Schrift und Schriftlichkeit für wissenschaftliches Denken und akademische Bildung;164
12.3;3Akademische Literalität in Online-Studiengängen;167
12.3.1;3.1Voraussetzungen akademischer Literalität;168
12.3.2;3.2Hintergründe defizitärer Literalität: Sekundäre Oralität;169
12.3.3;3.3Literalität als soziale Praxis;170
12.3.4;3.4Literale Sozialisation Online-Studierender;171
12.3.5;3.5Ankommen in der Wissenschaft;172
12.4;4Didaktische Notwendigkeiten und Subjektorientierung in onlinebasierten Studienangeboten;173
12.4.1;4.1Perspektiven für die didaktische Organisation von Online-Studienformaten;175
12.5;Literatur;176
13;Teil III Zentrale Impulse für (die Praxis) onlinebasierte(r) Lehr-Lernprozesse;178
14;Lerncoaching online: konzeptionelle Überlegungen und exemplarische Ausführungen zu Unterstützungsformaten im Kontext LernherausforderungenSchlüsselkompetenzen;179
14.1;1Einleitung;180
14.2;2Lerncoaching online - Anmerkungen zu lerntheoretischen Grundannahmen, zum Profil eines spezifischen Beratungsansatzes und zu didaktischen Konsequenzen;184
14.3;3Onlinebasiertes Lerncoaching im Konnex LernherausforderungenSchlüsselkompetenzen;190
14.3.1;3.1Projekt-, Zeit- und Arbeitsmanagement;191
14.3.2;3.2Wissenschaftliches Schreiben;195
14.3.3;3.3Weitere Kursthemen und Vernetzungspartner*innen;200
14.4;4Fazit;202
14.5;Literatur;204
15;Lernförderliches Feedback in der Online-Lehre gestalten;209
15.1;1Feedback in der Online-Lehre: ein Sparmodell?;209
15.2;2Ziele und Prinzipien lernförderlichen Feedbacks;211
15.2.1;2.1Feedback in den Lernprozess integrieren;211
15.2.2;2.2Günstige Rahmenbedingungen für die Nutzung von Feedback schaffen;212
15.2.3;2.3Stärkung der Selbstregulationsfähigkeit als Ziel von Feedback;213
15.3;3Gestaltungsdimensionen lernförderlichen Feedbacks;214
15.3.1;3.1 Feedback als Produkt : Feedback-Formen und inhaltliche Gestaltung;215
15.3.1.1;3.1.1 Wahl einer passenden Feedback-Form;215
15.3.1.2;3.1.2 Feedback inhaltlich lernförderlich gestalten;217
15.3.2;3.2 Feedback als Prozess : Feedback sinnvoll in alle Phasen einer Veranstaltung integrieren;217
15.4;4Praktische Umsetzung lernförderlichen Feedbacks online;220
15.4.1;4.1Die Rahmenbedingungen von Online-Kursen als Herausforderung und Chance für lernförderliches Feedback;220
15.4.2;4.2Besonderheiten von Feedback im virtuellen Raum;221
15.4.3;4.3Exemplarische Feedback-Strategie für ein Online-Seminar;222
15.5;5Lernförderliches Feedback bedarf kompetenter Lehrender;225
15.6;Literatur;225
16;Online-Prüfungen - Erfahrungen von Lernenden und Gestaltungsmöglichkeiten aus didaktischer Perspektive;228
16.1;1Einleitung;228
16.2;2Was ist online anders?;229
16.3;3Prüfungsrationalitäten reflektieren;230
16.4;4Mitgestaltung ermöglichen;232
16.5;5Erwartungen darstellen;232
16.6;6Mitbestimmung bei den Prüfungsanforderungen ermöglichen;233
16.7;7Lernzielbezogen aus der Vielfalt von Online-Prüfungsformaten wählen;235
16.8;8Wünsche nach individualisierten Prüfungsformen berücksichtigen;236
16.9;9Verschiedene Arbeitsweisen ermöglichen: Einerseits Taktungen von Lernprozessen vornehmen, andererseits Raum für individuelle Vertiefungen geben;238
16.10;10Didaktisch takten: Komplexitätsentwicklung durch Constructive Alignment;239
16.11;11Feedback geben;240
16.12;12Selbsttests und Peer-Feedback initiieren;241
16.13;13Was ist offline anders?;241
16.14;Literatur;242
17;Fehlerkultur und Humor in der Online-Lehre: Ein Erfahrungsbericht über den Einsatz kommentierter PowerPoint-Präsentationen und Videos;244
17.1;1Einleitung;244
17.2;2Umsetzung: von didaktischen Orientierungen bis hin zu technischen Voraussetzungen;248
17.2.1;2.1Didaktische Orientierung: Fehlerkultur und Humor;248
17.2.2;2.2Inhaltlichestrukturelle Umsetzung;251
17.2.3;2.3Anmerkungen zum Einsatz von Humor in der Online-Lehre;257
17.2.4;2.4Technische Anforderungen;265
17.3;3Fazit;266
17.4;Literatur;269
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