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Handbuch Lokale Integrationspolitik

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
894 Seiten
Deutsch
Springer Fachmedien Wiesbadenerschienen am09.09.20171. Aufl. 2018
Dieser Band bietet eine umfassende und problemorientierte Bestandsaufnahme der kommunalen Integrationspolitik in Deutschland sowie ihrer aktuellen Stärken und Problemzonen. Ihre Politikfelder, Themen und Akteure werden im Detail vorgestellt. Ein Blick auf internationale Erfahrungen erweitert den Möglichkeitshorizont. Die Beiträge dieser Veröffentlichung haben einen doppelten Anspruch. Sie informieren einerseits zuverlässig über den Stand der wissenschaftlichen Debatte und halten andererseits Reflexions- und Praxiswissen für die verschiedenen Akteure des Integrationsgeschehens bereit.
Für die ökonomische, soziale und kulturelle Integration von Migrantinnen und Migranten sind Städte und Gemeinden als Orte des alltäglichen Zusammenlebens von zentraler Bedeutung. Die Erkenntnis, dass die Bundesrepublik zu einer Einwanderungsgesellschaft geworden ist, die von gelingender Zuwanderung profitieren kann, hat auf der kommunalen Ebene früh eingesetzt. Was oft als pragmatisches Improvisieren begann, wurde inzwischen an vielen Orten zu integrationspolitischen Gesamtkonzepten weiterentwickelt, in die alle kommunalen Handlungsfelder einbezogen sind.



Dr. Frank Gesemann, Diplom-Politologe, ist Geschäftsführer des DESI - Instituts für Demokratische Entwicklung und Soziale Integration in Berlin. 

Prof. Dr. Roland Roth lehrte Politikwissenschaft am Fachbereich Sozial- und Gesundheitswesen der Hochschule Magdeburg-Stendal.
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR129,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR99,99

Produkt

KlappentextDieser Band bietet eine umfassende und problemorientierte Bestandsaufnahme der kommunalen Integrationspolitik in Deutschland sowie ihrer aktuellen Stärken und Problemzonen. Ihre Politikfelder, Themen und Akteure werden im Detail vorgestellt. Ein Blick auf internationale Erfahrungen erweitert den Möglichkeitshorizont. Die Beiträge dieser Veröffentlichung haben einen doppelten Anspruch. Sie informieren einerseits zuverlässig über den Stand der wissenschaftlichen Debatte und halten andererseits Reflexions- und Praxiswissen für die verschiedenen Akteure des Integrationsgeschehens bereit.
Für die ökonomische, soziale und kulturelle Integration von Migrantinnen und Migranten sind Städte und Gemeinden als Orte des alltäglichen Zusammenlebens von zentraler Bedeutung. Die Erkenntnis, dass die Bundesrepublik zu einer Einwanderungsgesellschaft geworden ist, die von gelingender Zuwanderung profitieren kann, hat auf der kommunalen Ebene früh eingesetzt. Was oft als pragmatisches Improvisieren begann, wurde inzwischen an vielen Orten zu integrationspolitischen Gesamtkonzepten weiterentwickelt, in die alle kommunalen Handlungsfelder einbezogen sind.



Dr. Frank Gesemann, Diplom-Politologe, ist Geschäftsführer des DESI - Instituts für Demokratische Entwicklung und Soziale Integration in Berlin. 

Prof. Dr. Roland Roth lehrte Politikwissenschaft am Fachbereich Sozial- und Gesundheitswesen der Hochschule Magdeburg-Stendal.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783658134099
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2017
Erscheinungsdatum09.09.2017
Auflage1. Aufl. 2018
Seiten894 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenIX, 894 S. 67 Abbildungen in Farbe.
Artikel-Nr.2454844
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Inhalt;5
2;1 Handbuch Lokale Integrationspolitik in der Einwanderungsgesellschaft. Einleitung;10
2.1;Literatur;15
3;I Kommunen zwischen Globalisierung und Lokalisierung;17
3.1;2 Migration und Migrationspolitik in Europa;18
3.1.1;1 Wanderungen infolge der Dekolonisation;21
3.1.2;2 Gastarbeiter -Migration in den Nachkriegsjahrzehnten;24
3.1.3;3 Neue Geographien der Migration in den 1980er und 1990er Jahren;30
3.1.3.1;3.1 Der Fall des Eisernen Vorhangs: Migration in und aus Mittel- und Osteuropa;30
3.1.3.2;3.2 Die neue Anziehungskraft Südeuropas;33
3.1.4;4 Fortschreitende Diversifizierung des Migrationsregimes seit Ende der 1990er Jahre;35
3.1.5;5 Pluralisierung des europäischen Migrationsgeschehens;48
3.1.6;6 Migrations- und Asylpolitik der Europäischen Union;50
3.1.7;Literatur;60
3.2;3 Deutsche Migrationsverhältnisse im europäischen Kontext seit dem Zweiten Weltkrieg;64
3.2.1;1 Arbeitsmigration in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg;64
3.2.1.1;1.1 Rekonstruktion: die Initialphase des Arbeitsmigrationsregimes Ende der 1940er Jahre;65
3.2.1.2;1.2 Konkurrenz und Konflikt: die Konsolidierung des Arbeitsmigrationsregimes von den späten 1950er bis zu den frühen 1970er Jahren;68
3.2.1.3;1.3 Regimewechsel: die Anwerbestoppmaßnahmen Anfang der 1970er Jahre;69
3.2.1.4;1.4 Folgen des Anwerbestopps;72
3.2.2;2 Zuwanderung und Integration in Europa und in Deutschland nach dem Ende des Kalten Krieges;73
3.2.2.1;2.1 Arbeitsmigration;74
3.2.2.2;2.2 Fluchtbewegungen;76
3.2.2.3;2.3 Konnationale Migrationen;77
3.2.2.4;2.4 Gegenwärtige Situation;78
3.2.2.5;Literatur;79
3.3;4 Politische Steuerung in der Stadt;81
3.3.1;Vorbemerkung;82
3.3.2;1 Die Renaissance politischer Steuerung in den Kommunen als Auswirkung der Dezentralisierungspolitik;83
3.3.3;2 Reformkonzepte politischer Steuerung in den Kommunen;88
3.3.3.1;2.1 Ergebnisorientierte Steuerung;88
3.3.3.2;2.2 Bürgerschaftliche Kommunalpolitik und sorgende kommunale Sozialpolitik;90
3.3.3.3;2.3 Local Governance;93
3.3.4;3 Zentrale Steuerung und Local Governance: zur neuen Rolle der Kommunen im Standortwettbewerb und die Folgen für die politische Steuerung in den Kommunen;95
3.3.5;4 Schlussbemerkung: Kontingenz der Daseinsvorsorge;99
3.3.6;Literatur;100
4;II Migration und Integration als Herausforderung für Staat und Gesellschaft;103
4.1;5 Die Rolle der Kommunen in der bundesdeutschen Migrations- und Integrationspolitik;104
4.1.1;Einleitung;105
4.1.2;1 Integration;107
4.1.3;2 Migration und Integration in kommunalpolitischer Perspektive;108
4.1.4;3 Die veränderte Stellung der Kommunen und ihre Bedeutung für die Integrationspolitik;111
4.1.5;4 Kommunen als Moderatoren der Integration;119
4.1.6;Literatur;125
4.2;6 Zuwanderung und Integration in den neuen Bundesländern;129
4.2.1;1 Zuwanderung in die DDR;130
4.2.1.1;1.1 Vertragsarbeiter in der DDR;131
4.2.2;2 Nach der Wende: Zuwanderung per Zuweisung;133
4.2.2.1;2.1 Geringe Zahlen;134
4.2.2.2;2.2 Spezifische Herkunftsländer und qualifizierte Zuwanderung;135
4.2.3;3 Rahmenbedingungen: Schrumpfende Städte, hohe Arbeitslosigkeit und Fremdenfeindlichkeit;137
4.2.4;4 Integrationsleistungen und Ressourcen;139
4.2.4.1;4.1 Institutionalisierung der Integration;140
4.2.4.2;4.2 Existenzgründung und Unternehmertum;140
4.2.4.3;4.3 Ausländische Schüler in den neuen Bundesländern;141
4.2.4.4;4.4 Neue religiöse Vielfalt;142
4.2.4.5;4.5 Selbstorganisationen der Zuwanderinnen und Zuwanderer;143
4.2.5;5 Schlussbemerkungen;145
4.2.6;Literatur;146
4.3;7 Auswirkungen von Zuwanderung auf die ökonomische Entwicklung von Kommunen;148
4.3.1;1 Einleitung;148
4.3.2;2 Theoretischer Rahmen: Das Modell;151
4.3.3;3 Empirischer Rahmen und Datengrundlagen;153
4.3.4;4 Wirtschaftliche Auswirkungen von Zuwanderung auf die Entwicklung von Kommunen;159
4.3.4.1;4.1 Kurzfristige direkte Auswirkungen von Zuwanderung;162
4.3.4.2;4.2 Kurzfristige indirekte Auswirkungen von Zuwanderung;165
4.3.4.3;4.3 Längerfristige Implikationen von Zuwanderung;167
4.3.5;5 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen;170
4.3.6;Literatur;172
4.4;8 Die kommunale Integration von Flüchtlingen;176
4.4.1;1 Rahmenbedingungen der Flüchtlingsaufnahme und -integration;177
4.4.1.1;1.1 Rechtliche Definitionen und Zahlen;177
4.4.1.2;1.2 Gesetzliche Maßnahmen der Flüchtlingsintegration;180
4.4.2;2 Die Kommunen im föderalen System der Flüchtlingsaufnahme;182
4.4.2.1;2.1 Das föderale System der Flüchtlingsaufnahme;182
4.4.2.2;2.2 Finanzielle Kompensation für die Flüchtlingsaufnahme;184
4.4.2.3;2.3 Flüchtlingspolitische Handlungsspielräume der Kommunen;184
4.4.3;3 Handlungsfelder der kommunalen Flüchtlingsintegration;186
4.4.3.1;3.1 Wohnunterbringung;187
4.4.3.2;3.2 Kommunale Konzepte zur Flüchtlingsunterbringung;189
4.4.3.3;3.3 Integration durch Sprache und Bildung;192
4.4.3.4;3.4 Bürgerschaftliches Engagement;193
4.4.3.5;3.5 Integration in Ausbildung und Beschäftigung;195
4.4.3.6;3.6 Flüchtlinge und kommunale Bevölkerungsentwicklung;197
4.4.4;4 Fazit;198
4.4.5;Literatur;200
5;III Konzepte und Handlungsstrategien;202
5.1;9 Leitbilder in der politischen Debatte:Integration, Multikulturalismus und Diversity;203
5.1.1;1 Einleitung;203
5.1.2;2 Integration als Konsensformel;204
5.1.3;3 Integration als politische und wissenschaftliche Kategorie;207
5.1.3.1;3.1 Systemintegration und Sozialintegration;209
5.1.3.2;3.2 Integration und Desintegration;211
5.1.3.3;3.3 Integration und Zugehörigkeit;213
5.1.3.4;3.4 Integration als politische Chiffre;215
5.1.4;4 Integration und Inklusion;217
5.1.5;5 Integration und Kultur: Multikulturalismus und Diversity;218
5.1.6;6 Integration als Leitbegriff?;223
5.1.7;Literatur;224
5.2;10 Vielfalt als kommunale Gestaltungsaufgabe. Interkulturelle Öffnung und Diversity Management als strategische Antworten;229
5.2.1;1 Vielfalt als kommunale Herausforderung;230
5.2.1.1;1.1 Vielfalt wird vielfältiger;230
5.2.1.2;1.2 Globalisierung und demografischer Wandel;232
5.2.1.3;1.3 Ethnische Vielfalt durch Einwanderung und Flucht;233
5.2.2;2 Interkulturelle Orientierung und Öffnung;235
5.2.2.1;2.1 Entwicklungslinien interkultureller Öffnung;235
5.2.2.2;2.2 Exkurs: Kulturverständnis und Interkulturalität;236
5.2.2.3;2.3 Interkulturelle Orientierung;238
5.2.2.4;2.4 Interkulturelle Öffnung;239
5.2.2.5;2.5 Veränderungsperspektiven;240
5.2.2.6;2.6 Zwischenresümee;241
5.2.3;3 Diversity und Diversity Management;242
5.2.3.1;3.1 Entwicklungslinien von Diversity Management;242
5.2.3.2;3.2 Diversity;243
5.2.3.3;3.3 Diversity Management;243
5.2.3.4;3.4 Veränderungsperspektiven;244
5.2.3.5;3.5 Diversity Management und Verwaltung;244
5.2.3.6;3.6 Zwischenresümee;245
5.2.4;4 Zum Verhältnis von Interkultureller Öffnung und Diversity Management;245
5.2.5;5 Intersektionalität;247
5.2.6;6 Konsequenzen für eine interkulturell orientierte Kommunalpolitik;248
5.2.6.1;6.1 Konturen einer zukunftsorientierten kommunalen Diversitätspolitik;248
5.2.6.2;6.2 Schritte zur Umsetzung;250
5.2.6.3;6.3 Hindernisse und Widerstände;256
5.2.7;Fazit;258
5.2.8;Literatur;259
5.3;11 Soziale Arbeit in der Einwanderungsgesellschaft - ihr (möglicher) Beitrag zu Integration und Partizipation;263
5.3.1;1 Bedarfsanalyse: überproportionaler und wachsender Bedarf von Menschen mit Migrationshintergrund an sozialen Diensten;263
5.3.2;2 Defizitäre Versorgungslage - vor allem im präventiven Bereich;265
5.3.3;3 Paradigmenwechsel in der Sozialen Arbeit mit MigrantInnen: Von der Ausländerberatung zur interkulturellen Öffnung;271
5.3.4;4 Interkulturelle Kompetenz als Schlüsselkompetenz!?;274
5.3.5;5 Interkulturelle Orientierung und Öffnung der sozialen Dienste;277
5.3.6;6 Ideal und Wirklichkeit - Bilanz bisheriger Reformanstrengungen Sozialer Dienste;280
5.3.7;Literatur;289
5.4;12 Transnationale Soziale Arbeit vor Ort;294
5.4.1;1 Einleitung;294
5.4.2;2 Sozialraumorientierung der Sozialen Arbeit und Transnationalisierung;295
5.4.3;3 Transnationalisierung und Soziale Arbeit;298
5.4.3.1;3.1 Individualperspektive;298
5.4.3.2;3.2 Raumperspektive;300
5.4.4;4 Ankunftsgebiete: Herausforderung für die Soziale Arbeit;301
5.4.5;5 Kommunale Migrations- und Integrationspolitik als Rahmen einer transnationalen Sozialen Arbeit;305
5.4.6;6 Fazit;308
5.4.6.1;Quellen;309
5.4.6.2;Weiterführende Literatur;312
5.4.6.3;Online-Angebote;312
6;IV Migration und Integration in Kommunen;313
6.1;13 Entwicklung, Konzepte und Strategien der kommunalen Integrationspolitik;314
6.1.1;1 Einleitung;314
6.1.2;2 Rekonstruktion der Entwicklung kommunaler Integrationspolitiken;316
6.1.2.1;2.1 Von der Notlagenarbeit und Gastarbeiterbetreuung zur kommunalen Ausländerarbeit;317
6.1.2.2;2.2 Erste Ansätze zu einer kommunalen Ausländer- bzw. Integrationspolitik - aber Diskontinuität in der Konzept-und Programmentwicklung;318
6.1.2.3;2.3 Kommunale Ausländerpolitik und Ausländerarbeit unter restriktiven Bedingungen: die 1980er Jahre;320
6.1.2.4;2.4 Die 1990er Jahre: Auf dem Weg zur Modernisierung kommunaler Integrationspolitiken;320
6.1.3;3 Perspektivwechsel auf der Bundesebene: Ein neuer take-off in kommunalen Integrationspolitiken;324
6.1.4;4 Bilanz;328
6.1.5;5 Schluss;331
6.1.6;Literatur;334
6.2;14 Integrationspolitik in Deutschland zwischen Markt und Plan: Bund, Länder und Kommunen;343
6.2.1;1 Die Kommunen im weltweiten Wettbewerb;343
6.2.2;2 Marktprozesse;344
6.2.3;3 Planwirtschaftliche Zuteilung;347
6.2.4;4 Die Zentralisierung der Integrationspolitik im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge;350
6.2.5;5 Herausforderungen für die Länder;350
6.2.6;6 Qualitätsunterschiede bei den Kommunen;352
6.2.7;7 Kommunale Initiative: Das Beispiel Münster;354
6.2.8;Literatur;355
6.3;15 Vielfalt als alltägliche Normalität: Interaktionen und Einstellungen in deutschen Städten;357
6.3.1;Literatur;368
6.4;16 Quartiersentwicklung für alle ? Von Integrationsdiskursen und Quartierspolitiken;371
6.4.1;1 Einleitung;371
6.4.2;2 Wicked concepts : Integration und MigrantInnen ;372
6.4.3;3 Quartier und Integration: Zusammenhänge;374
6.4.3.1;3.1 Der Quartiersbegriff;374
6.4.3.2;3.2 Homogene Quartiere - gut oder schlecht?;375
6.4.4;4 Area-Based Politics und Integrationspolitik in Deutschland: Politisches Wirken im Quartier;378
6.4.4.1;4.1 Integrationspolitik - beginnt vor Ort;379
6.4.4.2;4.2 Soziale Stadt: Quartiere als Interventionsebene;379
6.4.4.3;4.3 Stadtpolitische Ambivalenzen: Das Beispiel Schule und Bildung im Quartier;380
6.4.5;5 Fazit: Quartiersentwicklung für alle statt Integration von MigrantInnen ?;382
6.4.6;Literatur:;386
6.5;17 Behindern Migrantenviertel die Integration?;390
6.5.1;Literatur;402
6.6;18 Integration in ländlichen Räumen - die Rolle der Landkreise;404
6.6.1;1 Integration im ländlichen Raum;407
6.6.1.1;1.1 Zuwanderung in ländliche Räume;407
6.6.1.2;1.2 Integrationsbedingungen im ländlichen Raum: Chancen und Herausforderungen;409
6.6.1.3;1. 3 Kommunale Integrationspolitik in Zeiten des demografischen Wandels;411
6.6.2;2 Die Landkreise als wichtige Akteure im Integrationsgeschehen;413
6.6.2.1;2.1 Die Ergänzungsfunktion der Landkreise;414
6.6.2.2;2.2. Integrationsrelevante Kompetenzen und Aufgabenfelder der Landkreise;415
6.6.3;3 Strukturen kreiskommunaler Integrationsarbeit;421
6.6.3.1;3.1 Strategische Steuerung kreiskommunaler Integrationspolitik;422
6.6.3.2;3.2 Organisation kreiskommunaler Integrationsarbeit;423
6.6.4;4 Resümee und Ausblick;426
6.6.5;Literatur;426
7;V Handlungsfelder der kommunalen Integrationspolitik;429
7.1;19 Wenn der Staat mit seinem Deutsch (fast) am Ende ist... Chancen und Grenzen der neudeutschen Mehrsprachigkeit bei der Überwindung der Politik zur einsprachigen Assimilierung;430
7.1.1;1 Lebensweltliche Mehrsprachigkeit in den Kommunen - Inklusionshemmnis oder Ressource?;432
7.1.2;2 Neue Herausforderungen für die mehrsprachige Kommune;433
7.1.3;3 Die verschiedenen Funktionen verbaler und nonverbaler Kommunikation im Inklusionsprozess;433
7.1.4;4 Die Kommune als Vermittlerin zwischen ihren Einwohner_innen und den föderalen Ebenen;434
7.1.5;5 Die einsprachige Kommune - Ursprung der Doppelstrategie von Germanisierung und sprachlicher Ausgrenzung;436
7.1.6;6 Sprachliche Diskriminierungserfahrungen;437
7.1.7;7 Die Zuständigkeiten der Kommunen für sprachliche Inklusion in der Gegenwart;438
7.1.8;8 Das reinigende deutsche Sprachbad und seine unbeabsichtigten Folgen;440
7.1.9;9 Deutsche Einsprachigkeit, minderheitenspezifische Zweisprachigkeit oder lebensweltliche Mehrsprachigkeit als Inklusionsperspektive - nur ein akademischer Streit?;442
7.1.10;10 Die Spaltung zwischen elitärer und volkstümlicher Mehrsprachigkeit;446
7.1.11;11 Mehrsprachigkeitspolitik im Dienste der einsprachig deutschen Assimilierung;448
7.1.12;12 Grenzen einsprachiger verbaler Kommunikation im kommunalen Handeln;450
7.1.13;13 Sprachbarriere freie Kommunikation durch kulturelle Bildung und Sport;451
7.1.14;14 Grundbausteine eines inklusiven Konzepts für die Sicherung institutioneller Mehrsprachigkeit in den Kommunen;451
7.1.15;Literatur;453
7.2;20 Kommunale Bildungs- und Integrationspolitik im Kontext regionaler, sozialer und migrationsbedingter Disparitäten;456
7.2.1;1 Bildung und Integration;456
7.2.2;2 Bildungsbeteiligung der Bevölkerung mit Migrationshintergrund;459
7.2.3;3 Räumliche Disparitäten in der Bildungsbeteiligung von Kindern und Jugendlichen;462
7.2.3.1;2.1 Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung;464
7.2.3.2;2.2 Schulische Bildung;468
7.2.4;3 Aufgaben und Handlungsmöglichkeiten der Kommunen in der Bildungspolitik;471
7.2.5;4 Resümee;475
7.2.6;Literatur;477
7.3;21 Lokale Willkommenskulturen für ausländische Studierende;484
7.3.1;1 Internationalisierung des Studiums;484
7.3.2;2 Triebkräfte der Internationalisierung;486
7.3.3;3 Schritte zur Öffnung für ausländische Studierende;489
7.3.4;4 Potentiale und Herausforderungen für eine lokale Willkommenskultur;491
7.3.5;5 Kollaborative Netzwerke und Strategien;496
7.3.6;Literatur;500
7.4;22 Von der Verwaltung von Arbeitslosigkeit zur Fachkräftegewinnung: (Neue) Perspektiven kommunaler Arbeitsmarkt- und Integrationspolitik;503
7.4.1;1 Veränderte Lage auf dem Arbeitsmarkt: Auch Menschen mit Migrationshintergrund profitieren von guten Beschäftigungsperspektiven;504
7.4.2;2 Anerkennungsgesetz und mehr: Gesetzliche Änderungen und ihre Bedeutung für die (kommunale) Arbeitsmarktintegrationspolitik;508
7.4.3;3 Fluchtzuwanderung: neue Dimension kommunaler Arbeitsmarktpolitik;510
7.4.4;4 Welcome-Center und mehr: Kommunen als Agenten einer staatlichen Fachkräftepolitik;512
7.4.5;5 Neue Herausforderungen für Kommunen: Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen;513
7.4.6;6 Fazit und Ausblick: Neue Aufgaben für die Kommunen;514
7.4.7;Literatur;515
7.5;23 Die Bedeutung von Migrantenunternehmen für die Integrations- und Wirtschaftspolitik in den Kommunen;518
7.5.1;1 Migrantisches Unternehmertum im lokalpolitischen und wissenschaftlichen Diskurs;518
7.5.2;2 Internationale Forschung und empirische Evidenz in Deutschland;520
7.5.2.1;2.1 Historische Modelle zur Erklärung ethnischen Unternehmertums;520
7.5.2.2;2.2 Interaktionsmodelle;521
7.5.2.3;2.3 Die Debatte in Deutschland;522
7.5.3;3 Ethnische Ökonomien, lokaler Kontext und integrationspolitische Implikationen;523
7.5.4;4 Entwicklung, Struktur und Selbständigkeitsneigung;525
7.5.4.1;4.1 Umfang und Entwicklung von Migrantenselbständigkeit;525
7.5.4.2;4.2 Herkunftsspezifische Entwicklung;526
7.5.4.3;4.3 Selbständigkeitsneigung insgesamt und in den Städten;527
7.5.5;5 Bildung, Wissen und wirtschaftssektorale Orientierung;529
7.5.5.1;5.1 Bildung;529
7.5.5.2;5.2 Branchenzugehörigkeit;530
7.5.6;6 Ethnische Beziehungen und Märkte;531
7.5.6.1;6.1 Co-ethnische Beschäftigung;532
7.5.6.2;6.2 Co-ethnische Kundschaft;532
7.5.7;7 Einkommen und sozialer Aufstieg;534
7.5.8;8 Volkswirtschaftliche Leistungspotenziale;535
7.5.8.1;8.1 Beschäftigungs- und Ausbildungsbeitrag;535
7.5.8.2;8.2 Außenwirtschaftliche Beziehungen und Aktivitäten;536
7.5.9;9 Resümee und Handlungsbedarf;536
7.5.10;Literatur;538
7.6;24 Wohnsituation und Wohneigentumserwerb von Migrantinnen und Migranten;541
7.6.1;1 Themenaufriss;541
7.6.2;2 Wohnsituation von Zuwanderern;543
7.6.3;3 Umfang, Entwicklung und Integrationseffekte von selbstgenutztem Wohneigentum;545
7.6.4;4 Wohnen und Wohneigentum als Handlungsfelder kommunaler Integrationspolitik qualifizieren;549
7.6.5;Literatur;553
7.7;25 Gesundheitliche Chancen und Risiken von MigrantInnen: Handlungsmöglichkeiten einer kommunalen Gesundheitspolitik;556
7.7.1;1 Einleitung;556
7.7.2;2 Gesundheitsrisiken von Migranten: Erklärungsmodelle und empirische Belege;557
7.7.3;3 Die Rolle weiterer (sozialer) Faktoren;562
7.7.4;4 Artefakte und mangelhafte Datenlage;565
7.7.5;5 Rahmenbedingungen und Handlungsmöglichkeiten einer kommunalen Gesundheitspolitik für und mit Migranten;566
7.7.6;6 Schlussfolgerungen;572
7.7.7;Literatur;572
7.8;26 Gesundheit für Flüchtlinge - das Bremer Modell*;576
7.8.1;1 Hintergrund;577
7.8.1.1;1.1 Die Unterkunftssituation und die Anfänge des Gesundheitsprogramms;579
7.8.1.2;1.2 Erfordernisse eines Untersuchungsprogramms für Flüchtlinge;579
7.8.1.3;1.3 Das Bremer Sprechstundenangebot;580
7.8.1.4;1.4 Datenerfassung;582
7.8.1.5;1.5 Kommunikation;582
7.8.2;2 Methode;583
7.8.3;3 Ergebnisse;584
7.8.3.1;3.1 Demographische Daten und Fakten;584
7.8.3.2;3.2 Die Basisversorgung der Flüchtlinge bis 2014;586
7.8.3.3;3.3 Das Krankheitsspektrum;589
7.8.4;4 Diskussion;591
7.9;27 Kultur, Kunst und Kulturpolitik in der Einwanderungsgesellsch;592
7.9.1;1 Kunst in der Einwanderungsgesellschaft;592
7.9.2;2 Kultur in der Einwanderungsgesellschaft;594
7.9.3;3 Kulturpolitik in der Einwanderungsgesellschaft;596
7.9.4;4 Grundsätzliche Empfehlungen;597
7.9.4.1;4.1 Empfehlungen an Kultur- und Bildungseinrichtungen sowie Migrantenorganisationen;597
7.9.4.2;4.2 Empfehlungen an die Politik: Bund, Länder und Kommunen;598
7.9.5;Weiterführende Literatur;599
7.10;28 Religion als Hemmnis und Medium lokaler Integration;600
7.10.1;1 Religiöse Vielfalt - multireligiöse Städte und Gemeinden;600
7.10.2;2 Religiöse Rekodierung und Renaissance;603
7.10.3;3 Religiöse Konfliktlagen: transnational und lokal;604
7.10.4;4 Lokale Konflikte und Aushandlungsprozesse;607
7.10.5;5 Politische und interreligiöse Dialoge als Wege der Konfliktmoderation;612
7.10.6;6 Fazit;616
7.10.7;Literatur;616
7.11;29 Integration durch politische Partizipation;620
7.11.1;1 Politische Teilhabe als Element gelungener Integration;621
7.11.2;2 Politische Partizipation im föderalen System Deutschlands;623
7.11.2.1;2.1 Nationale und europäische Rahmenbedingungen;623
7.11.2.2;2.2 Die Rolle der Länder in der Partizipationspolitik;629
7.11.3;3 Formen der politischen Partizipation;632
7.11.3.1;3.1 Wahlen, Parteien und Parlamente;632
7.11.3.2;3.2 Ausländerbeiräte und Integrationsräte;634
7.11.3.3;3.3 Migrantenorganisationen;635
7.11.3.4;3.4 Bu¨rgerschaftliches Engagement;638
7.11.3.5;3.5 Proteste, Initiativen und Mobilisierungen;640
7.11.4;4 Eine Zwischenbilanz;642
7.11.5;Literatur;644
7.12;30 Kommunale Antidiskriminierungspolitik. Wege zu mehr Gleichbehandlung, Vielfalt? und Inklusion in Kommunen;650
7.12.1;Einführung;650
7.12.2;1 Realität der Diskriminierung;653
7.12.3;2 Rechtliche Rahmenbedingungen kommunaler Antidiskriminierungspolitik;655
7.12.3.1;2.1 Rechtliche Verpflichtung zum Vorgehen gegen Diskriminierungen;657
7.12.3.2;2.2 Durch die rechtliche Rahmensetzung eröffnete Möglichkeiten einer Antidiskriminierungspolitik;657
7.12.4;3 Antidiskriminierungspolitik im Kontext grundlegender gesellschaftspolitischer Werte;659
7.12.5;4 Maßnahmen und Aktivitäten kommunaler Antidiskriminierungspolitik - ein Strukturaufriss;661
7.12.5.1;4.1 Zielsetzungen der Aktivitäten und Maßnahmen;662
7.12.5.2;4.2 Strukturen;662
7.12.5.3;4.3 Maßnahmen und Aktivitäten auf drei Ebenen;663
7.12.5.4;4.4 Evaluation und Weiterentwicklung;664
7.12.6;5 Kommunale Antidiskriminierungspolitiken in der Praxis;664
7.12.6.1;5.1 Problembewusstsein und Wissensgrundlage;665
7.12.6.2;5.2 Zielsetzungen;667
7.12.6.3;5.3 Strukturen;669
7.12.6.4;5.4 Präventive Maßnahmen und Aktivitäten;670
7.12.6.5;5.5 Reaktive Maßnahmen - Wie umgehen mit Diskriminierungsfällen?;674
7.12.6.6;5.6 Evaluation und Weiterentwicklung;675
7.12.7;6 Wie eine nachhaltige Umsetzung von Antidiskriminierungsmaßnahmen gelingen kann;676
7.12.7.1;Gelingensfaktoren:;676
7.12.8;7 Ausblick: Kommunale Selbstverpflichtungen zu Positiven Maßnahmen?;677
7.12.9;Literatur;679
8;VI Instrumente und strategische Zugänge der kommunalen Integrationspolitik;682
8.1;31 Kommunales Integrationsmanagement. Ansätze für eine strategische Steuerung der Integrationsarbeit;683
8.1.1;1 Die KGSt - Konzeptentwicklung und Beratung für das kommunale Management;683
8.1.2;2 Kommunales Integrationsmanagement - die Genese eines Paradigmas;684
8.1.2.1;2.1 Die Bestandsaufnahme: viel Aktivität - wenig Wirkung;684
8.1.2.2;2. 2 Das Paradigma wird konkret;685
8.1.2.3;2.3 Weiterentwicklung I: Integrationsmonitoring;689
8.1.2.4;2.4 Weiterentwicklung II: Der Potenzialansatz;691
8.1.3;3 Wann ist kommunales Integrationsmanagement erfolgreich?;691
8.1.3.1;Öffentlichkeitsarbeit;693
8.1.4;4 Ausblick;694
8.1.5;Literatur;694
8.2;32 Integrationsmonitoring;695
8.2.1;1 Einleitung;695
8.2.2;2 Integrationsmonitoring: konzeptionelle Grundlagen;696
8.2.2.1;2.1 Die Untersuchungspopulation: Personen mit Migrationshintergrund;697
8.2.2.2;2.2 Der Untersuchungsgegenstand: Integration;697
8.2.2.3;2.3 Beobachtungsfelder, Indikatoren und Methodik;699
8.2.3;3 Kommunale Integrationsmonitorings;702
8.2.4;4 Bilanz und Diskussion;705
8.2.5;Literatur;708
8.3;33 Die Entwicklung des strategischen Integrations-und Migrationsmanagements im Landkreis Osnabrück;713
8.3.1;1 Herausforderung Aussiedlerintegration: Strategisches Integrations- und Migrationsmanagement in den 1990er Jahren;714
8.3.2;2 Entwicklungen ab 2005 zu einem umfassenden Integrationsmanagement;715
8.3.3;3 Das Migrationskonzept;717
8.3.4;Literatur;723
8.4;34 Wi(e)der die Verführung zur Projektitis. Die Grenzen strategischer Steuerung interkultureller Stadtpolitik am Beispiel von 20 Jahren Praxis des Essener Modells;724
8.4.1;1 Missglückte Exklusion von Geflüchteten aus dem Konzept;727
8.4.2;2 Reframing des Leitbildes als Strategie zur politischen Akzeptanz unter anderen Mehrheitsverhältnissen;729
8.4.3;3 Der Essener (Um)Weg - ein kommunaler IKÖ-Fond und das Querschnittsressort als Steuerungsinstrumente für Innovation;729
8.4.4;4 Stellvertretende IKÖ als ambivalente Ausweichstrategie gegen die Vetomächte im Regelsystem;731
8.4.5;5 Irritierender Kurswechsel neuer Steuermänner von stellvertretender zu verbindlicher IKÖ der Gesamtverwaltung;732
8.4.6;6 Ein neues Strategiekonzept für die Verwaltung als Modell scheinbar idealer kommunaler Steuerung;735
8.4.7;7 Die Essener Konstruktion einer Querschnittsdienststelle als Vorläufer der landesweiten Förderung kommunaler Integrationszentren in Nordrhein-Westfalen;736
8.4.8;8 Die Umsetzung des neuen Strategiekonzepts im Gestrüpp der alten Verwaltungsstrukturen;737
8.4.9;9 Der IKÖ-Fond als Innovationsinstrument und interkulturell legtimierter Notgroschen im verwaltungsinternen Verteilungskampf einer Haushaltssicherungskommune;742
8.4.10;10 Ambivalente Funktionen und Arbeitsweisen einer landesgeförderten kommunalen Querschnittsdienststelle mit dem Fokus Migration im Spannungsfeld unterschiedlicher Interessen;746
8.4.11;11 Fazit;749
8.4.12;Literatur;751
8.5;35 Interkulturelle Öffnung und Willkommenskultur in Kommunen. Erfolgsfaktoren und Herausforderungen;754
8.5.1;1 Einleitung;754
8.5.2;2 Der IKÖ-Eisberg;756
8.5.3;3 Erfolgsfaktoren;757
8.5.4;4 Fazit;762
8.5.5;Literatur;763
8.6;36 Stuttgart. Die Interkulturelle Stadt. ANKOMMEN.BLEIBEN.MITGESTALTEN. Integrations- und Diversitätspolitik in Stuttgart;764
8.6.1;1 Stuttgart. Die interkulturelle Stadt;764
8.6.2;2 Welcome in the Arrival-City Stuttgart;767
8.6.3;3 Interkulturelle Personalpolitik;769
8.6.4;4 Der Stuttgarter Weg der Flüchtlingsarbeit;771
8.6.5;5 Fazit;775
8.7;37 Schwäbisch Gmünd - keine Insel der Seligen, doch zeigt es Flagge Der Gmünder Weg der Integration und Migration in einer Mittelstadt;776
8.7.1;1 Einleitung;776
8.7.2;2 Integrationsbemühungen in Schwäbisch Gmünd;779
8.7.3;3 Kristallisationsorte der Integration im Quartier;784
8.7.4;4 Die Situation in der Stadt und die Faktoren für ein Gelingen des Gmünder Wegs;788
8.7.5;5 Fazit und Übertragungsmöglichkeiten;791
8.7.6;Literatur;793
8.8;38 Der Kommunale Qualitätszirkel zur Integrationspolitik;794
8.8.1;1 Der Arbeitskreis Kommunaler Qualitätszirkel zur Integrationspolitik;795
8.8.2;2 Mitglieder des Arbeitskreises;797
8.8.3;3 Ausgangssituation;798
8.8.4;4 Über den Tellerrand hinaus - Einblick in die Arbeit des Arbeitskreises;798
8.8.4.1;4.1 Kommunales Bildungsmanagement;799
8.8.4.2;4.2 Politische Partizipation von Migrantinnen und Migranten;802
8.8.4.3;4.3 Religiöse Vielfalt in Kommunen;804
8.8.4.4;4.4 Integrationsmonitoring;807
8.8.4.5;4.5 Interkulturelle Öffnung;808
8.8.5;5 Fazit;810
8.8.6;Literatur;811
8.9;39 Erfahrungen aus der Beratung von Kommunen bei der Entwicklung von Integrationskonzepten;812
8.9.1;1 Einleitung;812
8.9.2;2 Die Zeit des Paradigmenwechsels 2000-2005;813
8.9.3;3 Von der Idee zum Konzept;815
8.9.4;4 Von der Theorie zur Praxis;816
8.9.5;5 Integrationsworkshops als Strategie- und Lernwerkstatt;817
8.9.6;6 Weiterentwicklung als F -Workshop;820
8.9.7;7 Übertragbarkeit;820
8.9.8;Literatur;823
9;VII Internationale Perspektiven;824
9.1;40 Integrationspolitik in europäischen Städten: strukturelle Konvergenz und substanzielle Differenzierung;825
9.1.1;1 Einführung;825
9.1.2;2 Die Untersuchung von Integrationsprozessen;828
9.1.3;3 Die Untersuchung von Integrationspolitik;831
9.1.4;4 Kommunale Integrationspolitik im europäischen Mehrebenensystem;834
9.1.5;5 Konzepte und Inhalte kommunaler Integrationspolitik;842
9.1.6;6 Schlussfolgerungen;851
9.1.7;Literatur;853
9.2;41 Sanctuary Cities - Zufl uchts-Städte;857
9.2.1;1 Kommunen als eigenständige migrationspolitische Akteure;857
9.2.2;2 Auf welche Problemlagen reagieren Sanctuary Cities?;861
9.2.3;3 Anspruch und Umsetzung des Konzepts;864
9.2.4;4 Problematik und Kritik des Konzepts;865
9.2.5;5 Eine Perspektive für die deutsche Kommunalpolitik?;866
9.2.6;Literatur;868
9.3;42 Cities of Migration - Erfahrungen mit einem internationalen Netzwerk;871
9.3.1;1 Einleitung;871
9.3.2;2 Mit welcher Zielsetzung wurde Cities of Migration initiiert?;871
9.3.3;3 Was sind Methoden, Formate und Instrumente bei Cities of Migration?;873
9.3.4;4 Was konnte bisher erreicht werden?;874
9.3.5;5 Gab es Good ideas travelling? ;877
9.3.6;6 Fazit und Ausblick;878
10;Autorinnen und Autoren;879
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Autor

Dr. Frank Gesemann, Diplom-Politologe, ist Geschäftsführer des DESI - Instituts für Demokratische Entwicklung und Soziale Integration in Berlin. 

Prof. Dr. Roland Roth lehrte Politikwissenschaft am Fachbereich Sozial- und Gesundheitswesen der Hochschule Magdeburg-Stendal.