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Sexueller Missbrauch, Misshandlung, Vernachlässigung

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
879 Seiten
Deutsch
Klett-Cotta Verlagerschienen am01.01.20181. Auflage
Frühkindliche Traumatisierungen und Stresserfahrungen und ihre Folgen Sexueller Missbrauch und körperliche Misshandlungen führen bei Kindern fast immer zu Traumatisierungen und haben weitreichende Folgen für die Entwicklung psychischer wie auch körperlicher Erkrankungen im Erwachsenenalter. Doch auch gehäufte Stresserfahrungen wie Vernachlässigung und massive verbale Angriffe können zu anhaltenden psychischen Problemen führen und dürfen in ihrer schädlichen Wirkung nicht unterschätzt werden. In der von Instrumentalisierung, Bagatellisierung und Politisierung geprägten Diskussion folgt das Buch dem nüchternen Pfad der Erkenntnis. Es leistet eine sachliche Bestandsaufnahme, was heute über die Rolle dieser Faktoren für die Entstehung späterer Krankheiten bekannt und gesichert ist. Differenziert stellen die Autoren Krankheitsbilder sowie die wissenschaftlich fundierten Möglichkeiten der Therapie, Prävention und Begutachtung schwer traumatisierter Patienten sowie der Täter selbst dar - aus psychosomatischer, psychiatrischer und schulenübergreifend psychotherapeutischer Sicht. Die zahlreichen anschaulichen Fallbeispiele lassen ein praxisorientiertes Handbuch entstehen. Das etablierte, international anerkannte Standardwerk wurde in der vierten Auflage von einer neu zusammengesetzten Herausgebergruppe komplett überarbeitet und aktualisiert. Insbesondere die Kapitel zur Therapie und zur Prävention profitieren von zahlreichen neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen und konnten entsprechend erweitert werden. In mehreren neuen Beiträgen wird vor allem auf die unmittelbaren Auswirkungen von Misshandlung und Gewalt im Kindes- und Jugendalter und entsprechende Ansätze in Diagnostik und Therapie eingegangen. KEYWORDS: Misshandlung, Kindesmisshandlung, frühes Trauma, frühkindliche Traumatisierung, sexueller Missbrauch, Kindesmissbrauch, häusliche Gewalt, Stresserfahrung, Stressprävention, Vernachlässigung, Psychobiologie, Kindesentwicklung, Gewalterfahrungen, Kindheitsbelastungen, Ursachen psychischer Störungen, Ursachen psychosomatischer Störungen, Traumatherapie, Prävention, Gutachten, Begutachtung

Prof. Dr. med. Ulrich Tiber Egle, Facharzt für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin. Ärztlicher Direktor der Psychosomatischen Fachklinik Kinzigtal in Gengenbach und der 2011 neu eröffneten Celenus Fachklinik Freiburg. Forschungsschwerpunkte: Psychosomatische Schmerztherapie, Somatisierung/Fibromyalgie, Psychotherapieforschung, Langzeitfolgen früher Stresserfahrungen. Astrid Lampe, Ao. Univ.-Prof. Dr. med., Stv. Klinikdirektorin am Department für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik der Universität Innsbruck, FÄ für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie sowie für Neurologie und Psychiatrie, Psychoanalytikerin, Klientenzentrierte Gesprächspsychotherapeutin, Lehrtherapeutin ÖÄK. Inge Seiffge-Krenke, Dr. phil., war Professorin für Entwicklungspsychologie und Gesundheitspsychologie an der Universität Mainz mit Schwerpunkt Jugendforschung. Sie ist Psychoanalytikerin und in der Lehre und Supervision von Ausbildungskandidaten für Kinder- und Jugendlichentherapeuten tätig. Prof. Dr. Jörg Michael Fegert, Ärztlicher Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie der Universitätsklinik Ulm. Mitherausgeber der Zeitschriften Child and Adolescent Psychiatry and Mental Health, Child and Adolescent Psychopharmacology sowie Frühförderung Interdisziplinär. Arbeitsschwerpunkte: Kindesmisshandlung, Vernachlässigung und sexueller Missbrauch, Psychopharmakologie bei Kindern, Migration, Sozialpsychiatrie und Effizienz psychosozialer Interventionen, Zusammenarbeit mit der Jugendhilfe. Prof. Dr. med. Ulrich Tiber Egle, Facharzt für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin. Ärztlicher Direktor der Psychosomatischen Fachklinik Kinzigtal in Gengenbach und der 2011 neu eröffneten Celenus Fachklinik Freiburg. Forschungsschwerpunkte: Psychosomatische Schmerztherapie, Somatisierung/Fibromyalgie, Psychotherapieforschung, Langzeitfolgen früher Stresserfahrungen. Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. M. Sc. Christian Schubert, Arzt, Psychologe, Psychotherapeut. Leiter des Labors für Psychoneuroimmunologie an der Klinik für Medizinische Psychologie der Medizinischen Universität Innsbruck. Leiter der Arbeitsgruppe 'Psychoneuroimmunologie' des Deutschen Kollegiums für Psychosomatische Medizin (DKPM). Vorstandsmitglied der Thure von Uexküll-Akademie für Integrierte Medizin (AIM). Arbeitsschwerpunkte: Entwicklung eines integrativen Ansatzes zur Erforschung psychosomatischer Komplexität, kombinierter Einsatz von qualitativen Methoden und Zeitreihenanalyse in der Psychoneuroimmunologie; Medizinphilosophie; Systemtheorie; Psychodynamische Psychotherapie. Prof. Dr. med. Martin Sack ist Facharzt für Psychosomatische Medizin und stellv. Direktor der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie des Klinikums rechts der Isar der TU München. Er ist seit vielen Jahren auf die Behandlung von PatientInnen mit Traumafolgestörungen spezialisiert und als Supervisor und Ausbilder tätig.
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR100,00
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR99,99

Produkt

KlappentextFrühkindliche Traumatisierungen und Stresserfahrungen und ihre Folgen Sexueller Missbrauch und körperliche Misshandlungen führen bei Kindern fast immer zu Traumatisierungen und haben weitreichende Folgen für die Entwicklung psychischer wie auch körperlicher Erkrankungen im Erwachsenenalter. Doch auch gehäufte Stresserfahrungen wie Vernachlässigung und massive verbale Angriffe können zu anhaltenden psychischen Problemen führen und dürfen in ihrer schädlichen Wirkung nicht unterschätzt werden. In der von Instrumentalisierung, Bagatellisierung und Politisierung geprägten Diskussion folgt das Buch dem nüchternen Pfad der Erkenntnis. Es leistet eine sachliche Bestandsaufnahme, was heute über die Rolle dieser Faktoren für die Entstehung späterer Krankheiten bekannt und gesichert ist. Differenziert stellen die Autoren Krankheitsbilder sowie die wissenschaftlich fundierten Möglichkeiten der Therapie, Prävention und Begutachtung schwer traumatisierter Patienten sowie der Täter selbst dar - aus psychosomatischer, psychiatrischer und schulenübergreifend psychotherapeutischer Sicht. Die zahlreichen anschaulichen Fallbeispiele lassen ein praxisorientiertes Handbuch entstehen. Das etablierte, international anerkannte Standardwerk wurde in der vierten Auflage von einer neu zusammengesetzten Herausgebergruppe komplett überarbeitet und aktualisiert. Insbesondere die Kapitel zur Therapie und zur Prävention profitieren von zahlreichen neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen und konnten entsprechend erweitert werden. In mehreren neuen Beiträgen wird vor allem auf die unmittelbaren Auswirkungen von Misshandlung und Gewalt im Kindes- und Jugendalter und entsprechende Ansätze in Diagnostik und Therapie eingegangen. KEYWORDS: Misshandlung, Kindesmisshandlung, frühes Trauma, frühkindliche Traumatisierung, sexueller Missbrauch, Kindesmissbrauch, häusliche Gewalt, Stresserfahrung, Stressprävention, Vernachlässigung, Psychobiologie, Kindesentwicklung, Gewalterfahrungen, Kindheitsbelastungen, Ursachen psychischer Störungen, Ursachen psychosomatischer Störungen, Traumatherapie, Prävention, Gutachten, Begutachtung

Prof. Dr. med. Ulrich Tiber Egle, Facharzt für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin. Ärztlicher Direktor der Psychosomatischen Fachklinik Kinzigtal in Gengenbach und der 2011 neu eröffneten Celenus Fachklinik Freiburg. Forschungsschwerpunkte: Psychosomatische Schmerztherapie, Somatisierung/Fibromyalgie, Psychotherapieforschung, Langzeitfolgen früher Stresserfahrungen. Astrid Lampe, Ao. Univ.-Prof. Dr. med., Stv. Klinikdirektorin am Department für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik der Universität Innsbruck, FÄ für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie sowie für Neurologie und Psychiatrie, Psychoanalytikerin, Klientenzentrierte Gesprächspsychotherapeutin, Lehrtherapeutin ÖÄK. Inge Seiffge-Krenke, Dr. phil., war Professorin für Entwicklungspsychologie und Gesundheitspsychologie an der Universität Mainz mit Schwerpunkt Jugendforschung. Sie ist Psychoanalytikerin und in der Lehre und Supervision von Ausbildungskandidaten für Kinder- und Jugendlichentherapeuten tätig. Prof. Dr. Jörg Michael Fegert, Ärztlicher Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie der Universitätsklinik Ulm. Mitherausgeber der Zeitschriften Child and Adolescent Psychiatry and Mental Health, Child and Adolescent Psychopharmacology sowie Frühförderung Interdisziplinär. Arbeitsschwerpunkte: Kindesmisshandlung, Vernachlässigung und sexueller Missbrauch, Psychopharmakologie bei Kindern, Migration, Sozialpsychiatrie und Effizienz psychosozialer Interventionen, Zusammenarbeit mit der Jugendhilfe. Prof. Dr. med. Ulrich Tiber Egle, Facharzt für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin. Ärztlicher Direktor der Psychosomatischen Fachklinik Kinzigtal in Gengenbach und der 2011 neu eröffneten Celenus Fachklinik Freiburg. Forschungsschwerpunkte: Psychosomatische Schmerztherapie, Somatisierung/Fibromyalgie, Psychotherapieforschung, Langzeitfolgen früher Stresserfahrungen. Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. M. Sc. Christian Schubert, Arzt, Psychologe, Psychotherapeut. Leiter des Labors für Psychoneuroimmunologie an der Klinik für Medizinische Psychologie der Medizinischen Universität Innsbruck. Leiter der Arbeitsgruppe 'Psychoneuroimmunologie' des Deutschen Kollegiums für Psychosomatische Medizin (DKPM). Vorstandsmitglied der Thure von Uexküll-Akademie für Integrierte Medizin (AIM). Arbeitsschwerpunkte: Entwicklung eines integrativen Ansatzes zur Erforschung psychosomatischer Komplexität, kombinierter Einsatz von qualitativen Methoden und Zeitreihenanalyse in der Psychoneuroimmunologie; Medizinphilosophie; Systemtheorie; Psychodynamische Psychotherapie. Prof. Dr. med. Martin Sack ist Facharzt für Psychosomatische Medizin und stellv. Direktor der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie des Klinikums rechts der Isar der TU München. Er ist seit vielen Jahren auf die Behandlung von PatientInnen mit Traumafolgestörungen spezialisiert und als Supervisor und Ausbilder tätig.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783608267525
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2018
Erscheinungsdatum01.01.2018
Auflage1. Auflage
Seiten879 Seiten
SpracheDeutsch
Illustrationen55 Abb., 70 Tab.
Artikel-Nr.2545481
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Cover;1
2;Impressum;5
3;Vorwort zur 4. Auflage;6
4;Vorwort zur 1. Auflage;8
5;Anschriften der Herausgeber;10
6;Anschriften der Autoren;11
7;Inhalt;16
8;Grundlagen;20
8.1;1 Formen der Misshandlung von Kindern - Definitionen, Häufigkeiten, Erklärungsansätze;22
8.2;2 Gesundheitliche Langzeitfolgen psychisch traumatisierender und emotional deprivierender Entwicklungsbedingungen in Kindheit und Jugend;43
8.3;3 Psychobiologische Folgen früher Stresserfahrungen;59
8.4;4 Traumatisierung und zerebrale Bildgebung;85
8.5;5 Risikofaktoren, Schutzfaktoren und Resilienz bei Misshandlung und Vernachlässigung;96
8.6;6 Vernachlässigung und Misshandlung aus der Sicht der Bindungstheorie;123
8.7;7 Langzeitfolgen von Trennung und Scheidung;138
8.8;8 Sexueller Missbrauch und Vernachlässigung in Familien;157
8.9;9 Familien von Kindern mit aggressiven Verhaltensweisen;174
8.10;10 Neuere psychodynamische Theorien und Modelle zu Traumafolgestörungen;196
8.11;11 Die Auswirkungen von Vernachlässigung, Misshandlung, Missbrauch auf Körperbild und Selbstgefühl;206
9;Diagnostische Aspekte;216
9.1;12 Standardisierte Verfahren zur retrospektiven Erfassung von Kindheitsbelastungen;218
9.2;13 Können Kindheitsbelastungen retrospektiv bei Erwachsenen erfasst werden?;238
10;Folgen für Kinder und Jugendliche;258
10.1;14 Diagnostisches Vorgehen bei Misshandlung, Missbrauch und Vernachlässigung;260
10.2;15 Kinder und Jugendliche als Täter und Opfer;282
10.3;16 Kinder als Opfer von Gewalt: Spezifische Risiken und Herausforderungen zugewanderter Familien;302
10.4;17 Therapie psychisch schwer traumatisierter Patienten;319
10.5;18 Stationäre Psychotherapie und transgenerationale Aspekte des Misshandlungstraumas;338
11;Krankheitsbilder bei Erwachsenen;350
11.1;19 Depressive Störungen und Suizidalität;352
11.2;20 Angsterkrankungen;372
11.3;21 Posttraumatische Belastungsstörungen (PTSD);389
11.4;22 Dissoziative Störungen;410
11.5;23 Stressinduzierte Hyperalgesie (SIH) als Folge von emotionaler Deprivation und psychischer Traumatisierung in der Kindheit;430
11.6;24 Pelvipathie bei Frauen;445
11.7;25 Psychoneuroimmunologische Langzeitfolgen frühkindlicher Traumatisierung und Stresserfahrungen;460
11.8;26 Sexuelle Störungen und Verhaltensauffälligkeiten;479
11.9;27 Borderline-Persönlichkeitsstörungen;495
11.10;28 Persönlichkeitsstörungen und frühe Stresserfahrungen;521
11.11;29 Essstörungen;556
12;Therapie psychisch schwer traumatisierter Patienten;572
12.1;30 Übertragungsfokussierte Psychotherapie bei schwer traumatisierten Patienten;574
12.2;31 Psychodynamisch Imaginative Traumatherapie;586
12.3;32 Eye Movement Desensitization and Reprocessing (EMDR);602
12.4;33 Psychodynamisch-interaktionelle Gruppenpsychotherapie bei traumatisierten Patienten;610
12.5;34 Dialektisch-Behaviorale Therapie früh traumatisierter Patientinnen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung;626
12.6;35 Körperpsychotherapie bei schwer traumatisierten Patienten;653
12.7;36 Familientherapeutische Interventionen bei sexuellem Kindesmissbrauch;663
12.8;37 Folgetherapie nach sexuellem Missbrauch in Psychotherapie und Psychiatrie;677
13;Prävention;694
13.1;38 Psychosoziale Prävention - ein Mehrebenenansatz;696
13.2;39 Zur Prävention von aggressivem Verhalten bei Kindern;716
13.3;40 Präventionsprogramme und ihre Wirksamkeit zur Verhinderung sexuellen Missbrauchs;728
13.4;41 Präventive Maßnahmen in Institutionen;744
13.5;42 Konzepte der Frühen Hilfen in Deutschland und das Nationale Zentrum Frühe Hilfen;763
13.6;43 Grenzverletzungen in der Psychotherapie und ihre Prävention;783
14;Begutachtung;796
14.1;44 Begutachtung von Kindern und Jugendlichen;798
14.2;45 Retrospektive Begutachtung von in der Kindheit traumatisierten Erwachsenen;814
14.3;46 Die Begutachtung der Täter;828
14.4;Sachverzeichnis;857
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Autor

Prof. Dr. med. Ulrich Tiber Egle,
Facharzt für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin. Ärztlicher Direktor der Psychosomatischen Fachklinik Kinzigtal in Gengenbach und der 2011 neu eröffneten Celenus Fachklinik Freiburg.
Forschungsschwerpunkte: Psychosomatische Schmerztherapie, Somatisierung/Fibromyalgie, Psychotherapieforschung, Langzeitfolgen früher Stresserfahrungen.
Prof. Dr. med. Peter Joraschky,
Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Nervenarzt, Psychoanalytiker. Seit 1998 Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychotherapie und Psychosomatik am Universitätsklinikum Dresden.
Forschungsschwerpunkte: Psychotherapieforschung, Körperbild, Familieninteraktion, Traumatherapie.
Ao. Univ.-Prof. Dr. med. Astrid Lampe,
Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychotherapeutin, stellvertretende Direktorin an der Universitätsklinik für Medizinische Psychologie, Innsbruck
Prof. Dr. Inge Seiffge-Krenke,
nach Professuren in Gießen, Berlin und Bonn von 1997-2013 Leiterin der Abteilung Entwicklungspsychologie des Psychologischen Instituts an der Universität Mainz. Psychoanalytikerin (DPV/IPV), Sprecherin der Konfliktachse der OPD-KJ; als Supervisorin in der Ausbildung von Kinder- Jugendlichen- und Erwachsenentherapeuten tätig.
Forschungsgebiete: Stress und Coping, Beziehungsentwicklung, Vaterforschung, Identität.
Prof. Dr. med. Manfred Cierpka,
Arzt für Psychiatrie, Facharzt für Psychotherapeutische Medizin, Psychoanalytiker und Familientherapeut. Seit 1998 Ärztlicher Direktor des Instituts für Psychosomatische Kooperationsforschung und Familientherapie, Zentrum für Psychosoziale Medizin am Universitätsklinikum Heidelberg; Wissenschaftlicher Leiter der Lindauer Psychotherapiewochen.
Forschungsschwerpunkte: Psychotherapieforschung, Familientherapie und Familienmedizin mit Fokus auf Prävention.