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Einband grossWort-Bild-Beziehungen bei Magritte
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Wort-Bild-Beziehungen bei Magritte

GRIN Verlagerschienen am01.07.2004
Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 2,7, Ruhr-Universität Bochum (Kunstgeschichtliches), Veranstaltung: Surrealismus, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Schwerpunkt dieser Arbeit sind die "Wort-Bild-Beziehungen" in den Kunstwerken des Surrealisten Henri Magritte. Sie kennzeichnen sich durch eine mystische Stimmung aus, die oft durch das Hinzufügen von Wörtern oder, wie in dem Titelbildbeispiel dieser Arbeit, ganzen Sätzen den Betrachter vorerst irritieren bzw. in Staunen versetzen, wodurch er schließlich zum Nachdenken aufgefordert wird. Ausgehend von einem prägnanten Bildbeispiel "Der Verrat der Bilder" (1928/29) wird der Kunstanspruch und -absicht Magrittes erläutert. Dabei setzt sich die Analyse mit der Phänomen der Sprache - genauer dem Signifikat ("signifié" = Bezeichnetes, Zeicheninhalt) und Signifikant ("signifiant" = Bezeichnendes, Bezeichnung, äußere Zeichenform), somit der Sprachtheorie -, und infolgedessen mit dem "Mysterium", dem "absolutem Sein" und "Wesen" der Dinge auseinander. Neben dem Titelbildbeispiel werden auch einige weitere Bildbeispiele für die Argumentation genannt, unter anderem "Der Schlüssel der Träume" (1927), "Die leere Maske" (1928) und "Die schnelle Hoffnung" (1927). Anhand dieser Bilder werden einige der Darstellungsmöglichkeiten, derer sich Magritte ins einen Bildern bedient, beispielhaft veranschaulicht und vorgestellt. Diese Bilder werden in 5. Abbildungsverzeichnis mit genauen Bildquellen, jedoch ohne Abbildungen, aufgelistet.Als literarische Quellen nutzt diese Arbeit Theorien und Thesen von J. Meuris, K. Lüdeking, P. Müller-Tamm und D. Ottinger.mehr

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KlappentextZwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 2,7, Ruhr-Universität Bochum (Kunstgeschichtliches), Veranstaltung: Surrealismus, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Schwerpunkt dieser Arbeit sind die "Wort-Bild-Beziehungen" in den Kunstwerken des Surrealisten Henri Magritte. Sie kennzeichnen sich durch eine mystische Stimmung aus, die oft durch das Hinzufügen von Wörtern oder, wie in dem Titelbildbeispiel dieser Arbeit, ganzen Sätzen den Betrachter vorerst irritieren bzw. in Staunen versetzen, wodurch er schließlich zum Nachdenken aufgefordert wird. Ausgehend von einem prägnanten Bildbeispiel "Der Verrat der Bilder" (1928/29) wird der Kunstanspruch und -absicht Magrittes erläutert. Dabei setzt sich die Analyse mit der Phänomen der Sprache - genauer dem Signifikat ("signifié" = Bezeichnetes, Zeicheninhalt) und Signifikant ("signifiant" = Bezeichnendes, Bezeichnung, äußere Zeichenform), somit der Sprachtheorie -, und infolgedessen mit dem "Mysterium", dem "absolutem Sein" und "Wesen" der Dinge auseinander. Neben dem Titelbildbeispiel werden auch einige weitere Bildbeispiele für die Argumentation genannt, unter anderem "Der Schlüssel der Träume" (1927), "Die leere Maske" (1928) und "Die schnelle Hoffnung" (1927). Anhand dieser Bilder werden einige der Darstellungsmöglichkeiten, derer sich Magritte ins einen Bildern bedient, beispielhaft veranschaulicht und vorgestellt. Diese Bilder werden in 5. Abbildungsverzeichnis mit genauen Bildquellen, jedoch ohne Abbildungen, aufgelistet.Als literarische Quellen nutzt diese Arbeit Theorien und Thesen von J. Meuris, K. Lüdeking, P. Müller-Tamm und D. Ottinger.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783638327466
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Erscheinungsjahr2004
Erscheinungsdatum01.07.2004
Seiten19 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1214
Artikel-Nr.2554471
Rubriken
Genre9200