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Einband grossDen Gebrauch von Modalverben gegeneinander abgrenzen (Kl. 8)
ISBN/GTIN

Den Gebrauch von Modalverben gegeneinander abgrenzen (Kl. 8)

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
13 Seiten
Deutsch
GRIN Verlagerschienen am04.08.20081. Auflage
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Deutsche Sprache und Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract: Die deutschen Modalverben treten oft in linguistischen Diskursen auf. Es beginnt schon
bei ihrer Aufzählung, und so ist es in der Fachliteratur noch umstritten, ob diese auf die
meist genannten sechs zu begrenzen sind: mögen, wollen, sollen, können, müssen, dürfen.
Brünner und Redder führen in ihrer Arbeit Argumente auf, dass mindestens auch
"möchten", "nicht brauchen" und "werden" hinzugerechnet werden sollten: " ,möchten'
hat sich historisch aus dem Präteritopräsentium1 ,mögen' entwickelt und kann in dieser
Konjunktivform als eigenständiges Verb betrachtet werden. Es ersetzt ,mögen', das
modal nur noch auf wenige Verwendungen beschränkt vorkommt. ,brauchen' kommt als
Modalverb nur (teil-)negiert vor, d.h. mit Negation oder mit einschränkenden Ausdrücken
wie ,nur', ,kaum' etc. ,werden' ist nur mit Infinitiv modal."2
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR15,95
E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
EUR13,99

Produkt

KlappentextStudienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Deutsche Sprache und Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract: Die deutschen Modalverben treten oft in linguistischen Diskursen auf. Es beginnt schon
bei ihrer Aufzählung, und so ist es in der Fachliteratur noch umstritten, ob diese auf die
meist genannten sechs zu begrenzen sind: mögen, wollen, sollen, können, müssen, dürfen.
Brünner und Redder führen in ihrer Arbeit Argumente auf, dass mindestens auch
"möchten", "nicht brauchen" und "werden" hinzugerechnet werden sollten: " ,möchten'
hat sich historisch aus dem Präteritopräsentium1 ,mögen' entwickelt und kann in dieser
Konjunktivform als eigenständiges Verb betrachtet werden. Es ersetzt ,mögen', das
modal nur noch auf wenige Verwendungen beschränkt vorkommt. ,brauchen' kommt als
Modalverb nur (teil-)negiert vor, d.h. mit Negation oder mit einschränkenden Ausdrücken
wie ,nur', ,kaum' etc. ,werden' ist nur mit Infinitiv modal."2
Details
Weitere ISBN/GTIN9783640128402
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2008
Erscheinungsdatum04.08.2008
Auflage1. Auflage
Seiten13 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.2569809
Rubriken
Genre9200