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HOT DATE: Die aufregende Nacht

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
131 Seiten
Deutsch
venusbookserschienen am31.08.2015
Was ist prickelnder: viel Geld - oder ein echter Kerl? 'Das unschuldige Call-Girl' aus der Serie HOT DATE von Carina Darani als eBook bei venusbooks. Lassen Sie sich verführen im Castel d'Astore... Eigentlich studiert die schöne Danny Jura - aber um ihren Lebensunterhalt zu verdienen, muss sie für eine Begleitagentur arbeiten. So kommt es, dass sie einen ganz besonderen Auftrag annimmt. Auf einem italienischen Weingut soll sie einen Familienpatriarchen davon überzeugen, dass sie die zukünftige Ehefrau seines Neffen ist, damit dieser ein stattliches Vermögen zugesprochen bekommt. Da gibt es nur ein Problem: Enea Vergotti, der dort als Kellermeister arbeitet - und ein Mann ist, der in Danny sofort eine ungezügelte Leidenschaft weckt... HOT DATE - die provozierende Romanserie um drei Frauen, viele Männer und ungeahnte Höhepunkte! Jetzt als eBook kaufen und genießen: 'HOT DATE: Das unschuldige Call-Girl' von Carina Darani. Lesen ist sexy: venusbooks - der erotische eBook-Verlag.

Carina Darani lebt im Südosten Deutschlands. Tagsüber geht die exzessive Leserin einem ganz normalen Beruf nach - am Feierabend widmet sie sich ihrer wahren Leidenschaft: dem Schreiben von erotischen Romanen. Bei venusbooks erschienen die drei Romane der HOT-DATE-Serie, in deren Mittelpunkt die liebeshungrigen Freundinnen Isis, Kira und Danny stehen. Sie können auch unabhängig voneinander gelesen werden: HOT DATE - Erster Roman: Der wilde Urlaub HOT DATE - Zweiter Roman: Das prickelnde Spiel HOT DATE - Dritter Roman: Die aufregende Nacht Die drei Romane gibt es auch als Sammelband unter dem Titel »Harder. Deeper. More.«
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Produkt

KlappentextWas ist prickelnder: viel Geld - oder ein echter Kerl? 'Das unschuldige Call-Girl' aus der Serie HOT DATE von Carina Darani als eBook bei venusbooks. Lassen Sie sich verführen im Castel d'Astore... Eigentlich studiert die schöne Danny Jura - aber um ihren Lebensunterhalt zu verdienen, muss sie für eine Begleitagentur arbeiten. So kommt es, dass sie einen ganz besonderen Auftrag annimmt. Auf einem italienischen Weingut soll sie einen Familienpatriarchen davon überzeugen, dass sie die zukünftige Ehefrau seines Neffen ist, damit dieser ein stattliches Vermögen zugesprochen bekommt. Da gibt es nur ein Problem: Enea Vergotti, der dort als Kellermeister arbeitet - und ein Mann ist, der in Danny sofort eine ungezügelte Leidenschaft weckt... HOT DATE - die provozierende Romanserie um drei Frauen, viele Männer und ungeahnte Höhepunkte! Jetzt als eBook kaufen und genießen: 'HOT DATE: Das unschuldige Call-Girl' von Carina Darani. Lesen ist sexy: venusbooks - der erotische eBook-Verlag.

Carina Darani lebt im Südosten Deutschlands. Tagsüber geht die exzessive Leserin einem ganz normalen Beruf nach - am Feierabend widmet sie sich ihrer wahren Leidenschaft: dem Schreiben von erotischen Romanen. Bei venusbooks erschienen die drei Romane der HOT-DATE-Serie, in deren Mittelpunkt die liebeshungrigen Freundinnen Isis, Kira und Danny stehen. Sie können auch unabhängig voneinander gelesen werden: HOT DATE - Erster Roman: Der wilde Urlaub HOT DATE - Zweiter Roman: Das prickelnde Spiel HOT DATE - Dritter Roman: Die aufregende Nacht Die drei Romane gibt es auch als Sammelband unter dem Titel »Harder. Deeper. More.«
Details
Weitere ISBN/GTIN9783958850675
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2015
Erscheinungsdatum31.08.2015
Reihen-Nr.3
Seiten131 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse306 Kbytes
Artikel-Nr.2581714
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe
Kapitel 1

Danny glaubte an Wasserstoffperoxid, Kaschmirpullover und Hühnerbrühe für Suppen und Soßen â¦ jedenfalls seit sie ohne Profiküche auskommen musste. Für morgen, Freitagabend, hatten sie wieder einige ihrer Mitstudenten zum gemeinsamen Kochen eingeladen, und ein richtig aus Kalbsknochen, Röstgemüse und Suppenfleisch konzentrierter Fond war mit den eingeschränkten Möglichkeiten ihres kleinen Appartements einfach nicht drin. Sie musste sich außerdem noch eine Menüfolge ausdenken, die auch Laien zu Hause mühelos nachkochen konnten. Mit einer motivierten, aber ungeübten Brigade zu arbeiten, brachte sie manchmal an ihre Grenzen, trotzdem überwog der Spaß den Stress bei weitem. Sie gab ihr Wissen gern weiter, inzwischen konnte sie sich eingestehen, dass sie viel von ihrem Vater gelernt hatte. Auch dass sie vielleicht doch mit ihm hätte reden sollen, statt derart radikal alle Brücken hinter sich abzubrechen. Aber was vorbei war, war vorbei.

Sie lebte seit sieben Jahren in München, und sie hatte sich entschieden. Das Jura-Studium ging vor, die Koch-Events waren nur Hobby und würden das auch bleiben. Danny dachte gar nicht daran, sich von Corona für deren Partys engagieren zu lassen, das tat sie sich nicht an. Wenn, dann ging die Einladung von ihr aus, an immer nur dieselben etwa zehn, zwölf Freunde. Doch selbst die konnten nie alle gleichzeitig kommen, der Tisch in ihrem Appartement bot gerade Platz für sechs. Außerdem mussten sich ihre Gäste an den Kosten beteiligen und das Schlachtfeld zum Schluss auch wieder klären helfen.

Catering für Corona, das träumte Miss Hochnäsig nur! Danny sah aus den Augenwinkeln, dass sie ihr winkte. Uh, der Motorradunfall gab wirklich nie auf. Sie tat, als hätte sie nichts bemerkt, beschäftigte sich demonstrativ mit ihrem Handy. Doch zu ihrer Überraschung stemmte sich Corona in ihrem Rollstuhl hoch und rief sie.

»He, Danny! Bitte! Kommst du mal zu mir?«

Wunder passierten tatsächlich. Ausgerechnet die Hammerschmitt-Erbin, die sonst auf jeden herabsah, dem nicht eine Trillion Euro Taschengeld zur Verfügung stand, wollte, dass sich Danny ihr näherte. Dieselbe Danny, die ihr Studium durch einen Job finanzierte, 20 Stunden Aktenablage in einer Kanzlei, was Corona natürlich nicht nötig hatte. In ihr schrillten sämtliche Alarmglocken, aber sie ging trotzdem. Konnte ja sein, dass der Motorradunfall wirklich Hilfe brauchte. Danny sah Yasmin nirgends auf dem Gang; die junge Frau leistete ihr soziales Jahr als Coronas Betreuerin ab und diente Miss Hochnäsig den Gerüchten zufolge nicht nur als Ghostwriterin von Hausarbeiten und bei schlechter Laune als Prellbock, sondern gelegentlich auch als Gespielin beim Sex.

»Hör mal.« Corona warf ihre sorgfältig von Honigblond zu Haselnussbraun abgetönte Mähne in den Nacken, und Danny dachte, wie dankbar der Motorradunfall ihrem Schutzengel im Grunde sein durfte. Bei Glatteis aus der Kurve gegen einen Baum, doch die Querschnittslähmung beeinträchtigte weder Coronas Kontrolle über Darm und Blase noch ihre Sexualfunktion. Das Einzige, das sie nicht mehr konnte, war laufen, aber das war wahrscheinlich schlimm genug. »Ich glaube, ich habe mein iPhone im Hörsaal vergessen. Es kann eigentlich nur vorn auf dem Dozentenpult liegen. Holst du es mir bitte?«

»Ja, natürlich. Gern.« Das letzte Wort kam etwas gequetscht heraus, Danny konnte es irgendwie nicht glauben. Ihre Hoheit Uneinsichtig (»Ich kann absolut nichts für den Unfall«) Corona ließ sich dazu herab, sie um Hilfe zu bitten, die Tochter eines Kochs. Ihr Vater führte ein Sternelokal in Rurberg in der Eifel, ohne h, nicht wie der Fluss, der dem Ruhrgebiet seinen Namen gegeben hatte, und das Chez Deminour schmückte sich auch nur mit einem Stern. Zu Unrecht, wie ihr der Motorradunfall neulich herablassend erklärt hatte. »Da sind meine Eltern echt was Besseres gewohnt, Danny!«

Dumm nur, dass Coronas Kritik sie nicht traf. Die Meinung von Fräulein Hochnäsig konnte ihr gestohlen bleiben. Danny war mit Rurberg und dem Chez Deminour fertig. Zwischen ihr und ihrem Vater herrschte Funkstille, seit sie an ihrem 18. Geburtstag ihre Koffer gepackt hatte und gegangen war. Nach fast drei Jahren Hausarrest, in denen er sie morgens zur Schule gebracht, bis direkt vor die Klassenzimmertür, und mittags wieder abgeholt hatte. Natürlich nur zu ihrem Schutz, nach dem Prozess gegen Enea - wie hatte er noch mit Familiennamen geheißen? Jetzt, wo sie darüber nachdachte, fiel es ihr nicht mehr ein. Möglicherweise hatte sie es auch nie gewusst. Dieses halbe Jahr ihres Lebens lag im Nebel, sie erinnerte sich nur an wenige Details. Sie hatte sich nur ein einziges Mal mit dem niedlichen kleinen Italiener getroffen, und das war schon zu viel gewesen. Ihr Vater hatte ein Vierteljahr nicht mehr mit ihr geredet, nachdem er sie aus dem Gerichtssaal in die Hände dieser Tante vom Jugendamt übergeben hatte. Die hatte ihr den Hausarrest als Erziehungsmaßnahme verkaufen wollen. Als ob sie an der Schlägerei Schuld gehabt hätte! Nur hatten weder die gute Frau noch ihr Vater damit gerechnet, dass sie das auch konnte, schweigen. Oh, sie war fügsam gewesen. Sie hatte alle Anweisungen befolgt, war niemals mehr aus der Reihe getanzt, aber sie hatte ihr Schweigen durchgehalten und fast drei Jahre lang weder auf Drohungen noch Bitten reagiert. Nicht, dass sie heute noch stolz darauf war. Sie wusste inzwischen, dank ihres Studiums, dass alles auch ganz anders hätte ausgehen können. Doch sie hatte Glück gehabt. Sie war nicht wegen unterlassener Hilfeleistung in Jugendarrest gekommen, Wassili hatte keine bleibenden Schäden davongetragen, und Enea, der sich mit ihm geprügelt hatte - wegen ihr, aber das hatte ihnen niemand geglaubt -, war auch nichts passiert. Dass Wassili sie Wochen später, nach seiner Entlassung aus dem Krankenhaus, in der Mädchentoilette abgepasst hatte, in der großen Pause, war eine andere Geschichte. Alle sind draußen im Hof, du Bitch! Du kannst schreien, so laut du willst.

Sie hatte mit ihm einen Handel abgeschlossen, notgedrungen, und er war blöd genug gewesen, ihn einzuhalten. Wassili und seinen Kumpels verdankte sie das Startkapital, das ihr mit 18 die Flucht aus Rurberg ermöglicht hatte. Vor ihrem Vater und vor ihm.

Sie ging Richtung Hörsaal.

Die Freiheit hatte den einen Nachteil, dass sie natürlich keinen Cent Bafög bekam, und deshalb waren die ersten beiden Jahre auch wirklich hart gewesen. Aber seit sie den Job bei Madame Semiramis für sich entdeckt hatte, ging es ihr gut. Sie wurde in teure Restaurants und Hotels eingeladen, sie besuchte mit ihren Kunden Theateraufführungen oder Konzerte und hatte ab und zu sogar richtig guten Sex. Und wenn nicht, waren die Männer, die sich diese Preiskategorie persönlichen Service leisten konnten, wenigstens gepflegt.

Sie öffnete die Tür des Hörsaals und gefror auf der obersten Stufe beinahe zur Salzsäule. Von unten aus dem Auditorium erklangen keuchende Lustlaute, aber dass der Motorradunfall vorgehabt haben könnte, sie zur Augenzeugin gerade dieser Szene zu machen, bezweifelte sie dann doch. In der ersten Bankreihe bückte sich eine Studentin aus einem der Semester unter Danny für den schönen Hajo, und der fickte sie mit heruntergelassener Hose tief in den Arsch.

Danny schluckte. Es war in jeder Hinsicht zu spät, Mindelheim hatte ihr Erscheinen natürlich längst bemerkt. Er zeigte ihr das genüsslich-geile Grinsen eines Mannes kurz vor dem Abspritzen und pumpte weiter in die Studentin hinein. Dass Danny ihm dabei zusah, schien ihn überhaupt nicht zu stören. Endlich war er fertig; er verharrte noch ein, zwei Sekunden gegen die junge Frau gepresst, bevor er sich aus ihr zurückzog und das Kondom abstreifte. Er warf es in den Abfallkorb und klatschte der Studentin auf den Hintern. »Du kannst gehen!«

Die junge Frau zerrte ihren Rock herunter und floh mit hochrotem Kopf an Danny vorbei die Treppe hinauf zum Ausgang. Sie biss sich nervös in die Backe. Wenigstens war sie nicht Augenzeugin einer Vergewaltigung geworden, Hajos Partnerin hatte sich während des Akts weder gewehrt noch um Hilfe gerufen, und damit konnte in jedem denkbaren Protokoll nur das Wort einvernehmlich stehen. Und Mindelheim wusste das genauso gut wie sie. Er verstaute seinen erschlaffenden, baumelnden Schwanz ohne jede Hast, schamlos frontal vor ihr stehend, in der Hose.

»Was denn? Tun Sie doch nicht so konsterniert, Danny. Den Anblick sind Sie ja wohl weiß Gott gewohnt!« Er schloss seinen Reißverschluss und wischte sich die Hände an einem Papiertaschentuch ab, das genau wie das Kondom im Abfallkorb landete. Danny kribbelten die Finger, Beweisstücke herumliegen zu lassen, war so was von schlampig. Das wäre ihr nie passiert, doch der schöne Hajo dachte sich offensichtlich nichts dabei. Er wies mit einer nonchalanten Handbewegung auf die erste Bankreihe. »Setzen Sie sich doch, Danny! Ich wollte ohnehin schon seit ein paar Tagen mit Ihnen reden.«

Sie erwachte aus ihrer Erstarrung und ging hinunter zum Dozentenpult, auf dem selbstverständlich kein iPhone lag. Irgendwann würde sie es dem Motorradunfall heimzahlen, sie wusste nur noch nicht, wie. Sie sah dem schönen Hajo furchtlos ins Gesicht. »Was wünschen Sie?«

Doktor Hans-Joachim Mindelheim - auf die Anrede mit seinem akademischen Grad legte er großen Wert - war Mitte 40 und allen Freuden des Lebens zugetan. Tiefe Lachfalten machten sein Gesicht eigentlich sympathisch, und es gab genug Studentinnen, die den schon reichlich dünnen, militärisch kurz gehaltenen grauen Pelz auf seinem Schädel attraktiv fanden. Doch waren sein Lächeln...
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Carina Darani lebt im Südosten Deutschlands. Tagsüber geht die exzessive Leserin einem ganz normalen Beruf nach - am Feierabend widmet sie sich ihrer wahren Leidenschaft: dem Schreiben von erotischen Romanen.Bei venusbooks erschienen die drei Romane der HOT-DATE-Serie, in deren Mittelpunkt die liebeshungrigen Freundinnen Isis, Kira und Danny stehen. Sie können auch unabhängig voneinander gelesen werden:HOT DATE - Erster Roman: Der wilde UrlaubHOT DATE - Zweiter Roman: Das prickelnde SpielHOT DATE - Dritter Roman: Das unschuldige Call-Girl