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Emotionsbezogene Psychotherapie

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
388 Seiten
Deutsch
Klett-Cotta Verlagerschienen am01.01.2018Die Auflage entspricht der aktuellen Auflage der Print-Ausgabe zum Zeitpunkt des E-Book-Kaufes
Emotionale Störungen - zentral bei psychopathologischen Prozessen. Welche Bedeutung haben Emotionen? Wie reagiert man auf Gefühle wie Scham, Traurigkeit oder Wut? Die Arbeit an und mit Emotionen ist eine der schwierigsten Aufgaben in der Behandlung psychischer Erkrankungen. Ob Verhaltenstherapie, Gesprächspsychotherapie, Tiefenpsychologische Psychotherapie oder andere Therapieverfahren: Für den Erfolg der Behandlung ist sowohl die Kenntnis emotionaler Schemata als auch der Einsatz spezifischer emotionsbezogener Techniken ausschlaggebend. In der überarbeiteten und aktualisierten 2. Auflage seines schulenübergreifenden Werkes vermittelt Claas-Hinrich Lammers aktuelles und fundiertes Grundlagenwissen sowie konkrete Handlungsanweisungen für die therapeutische Arbeit mit Gefühlen: * Anschauliche Beschreibung wichtiger Theorieaspekte (u.a. Emotionsfunktionen und deren neurobiologische Grundlagen, Störungsschemata) * Detaillierte Darstellung der Therapieansätze für die Emotionsarbeit mit stabilen und instabilen Patienten * Direkter Praxisbezug durch zahlreiche Kasuistiken, Patienten-Übungsblätter, Checklisten, Verhaltensbeispiele für Therapeuten * Neu: Kapitel zur Gruppentherapie . und Fokus jeder therapeutischen Intervention!

Claas-Hinrich Lammers, Prof. Dr. med. Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie. Seit 2006 Ärztlicher Direktor und Chefarzt der 1. und 3. psychiatrisch psychotherapeutischen Klinik (Affektive Erkrankungen, Akutpsychiatrie und Psychose) an der Asklepios Klinik Nord, Ochsenzoll in Hamburg.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR55,00
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR54,99

Produkt

KlappentextEmotionale Störungen - zentral bei psychopathologischen Prozessen. Welche Bedeutung haben Emotionen? Wie reagiert man auf Gefühle wie Scham, Traurigkeit oder Wut? Die Arbeit an und mit Emotionen ist eine der schwierigsten Aufgaben in der Behandlung psychischer Erkrankungen. Ob Verhaltenstherapie, Gesprächspsychotherapie, Tiefenpsychologische Psychotherapie oder andere Therapieverfahren: Für den Erfolg der Behandlung ist sowohl die Kenntnis emotionaler Schemata als auch der Einsatz spezifischer emotionsbezogener Techniken ausschlaggebend. In der überarbeiteten und aktualisierten 2. Auflage seines schulenübergreifenden Werkes vermittelt Claas-Hinrich Lammers aktuelles und fundiertes Grundlagenwissen sowie konkrete Handlungsanweisungen für die therapeutische Arbeit mit Gefühlen: * Anschauliche Beschreibung wichtiger Theorieaspekte (u.a. Emotionsfunktionen und deren neurobiologische Grundlagen, Störungsschemata) * Detaillierte Darstellung der Therapieansätze für die Emotionsarbeit mit stabilen und instabilen Patienten * Direkter Praxisbezug durch zahlreiche Kasuistiken, Patienten-Übungsblätter, Checklisten, Verhaltensbeispiele für Therapeuten * Neu: Kapitel zur Gruppentherapie . und Fokus jeder therapeutischen Intervention!

Claas-Hinrich Lammers, Prof. Dr. med. Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie. Seit 2006 Ärztlicher Direktor und Chefarzt der 1. und 3. psychiatrisch psychotherapeutischen Klinik (Affektive Erkrankungen, Akutpsychiatrie und Psychose) an der Asklepios Klinik Nord, Ochsenzoll in Hamburg.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783608266153
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2018
Erscheinungsdatum01.01.2018
AuflageDie Auflage entspricht der aktuellen Auflage der Print-Ausgabe zum Zeitpunkt des E-Book-Kaufes
Seiten388 Seiten
SpracheDeutsch
Illustrationen19 Abb., 9 Tab.
Artikel-Nr.2607132
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Cover;1
2;Inhalt;10
3;Theorie;16
3.1;1 Einleitung: Emotionen und emotionsbezogene Psychotherapie;18
3.1.1;1.1 Bedeutung von Emotionen;18
3.1.2;1.2 Emotionen und psychische Erkrankungen;21
3.1.3;1.3 Emotionen und psychotherapeutische Schulen;26
3.1.3.1;Emotionen in den einzelnen psychotherapeutischen Schulen;27
3.1.4;1.4 Moderne psychotherapeutische Konzepte der Arbeit an Emotionen;30
3.1.5;1.5 Emotionale Prozesse und psychotherapeutische Veränderungen;33
3.1.6;1.6 Annahmen, Strategien und Ziele der emotionsbezogenen Therapie;35
3.1.6.1;Grundannahmen der psychotherapeutischen Arbeit mit und an Emotionen;35
3.1.6.2;Emotionsbezogene therapeutische Prozesse;38
3.1.7;1.7 Anwendungsgebiete der emotionsbezogenen Therapie;41
3.2;2 Psychologie von Emotionen;44
3.2.1;2.1 Definition von Emotion und verwandter Begriffe;44
3.2.2;2.2 Funktionen von Emotionen;48
3.2.3;2.3 Basisemotionen und komplexe Emotionen;54
3.2.4;2.4 Emotion und Kognition;56
3.2.5;2.5 Emotionsregulation;64
3.3;3 Neurobiologie von Emotionen;68
3.3.1;3.1 Amygdala;69
3.3.2;3.2 Hypothalamus und das autonome Nervensystem;71
3.3.3;3.3 Nucleus accumbens;72
3.3.4;3.4 Hippocampus;72
3.3.5;3.5 Präfrontaler Kortex;73
3.3.6;3.6 Zusammenspiel zwischen Amygdala, Hippocampus und präfrontalem Kortex;74
3.3.7;3.7 Emotionsbezogene Psychotherapie und Neurobiologie;79
3.4;4 Schemata als Grundlage emotionaler Konflikte;80
3.4.1;4.1 Schemata;80
3.4.1.1;Annäherungsschemata und Vermeidungsschemata;84
3.4.2;4.2 Adaptive und maladaptive primäre Emotionen;87
3.4.3;4.3 Bewältigungsschemata und sekundäre Emotionen;90
3.4.3.1;Fallbeispiele;94
3.5;5 Psychoedukation und andere unterstützende Verfahren;98
3.5.1;5.1 Patientenedukation;98
3.5.2;5.2 Therapeutenedukation;101
3.5.3;5.3 Stressbewältigung und Entspannungsverfahren;103
3.5.4;5.4 Körperliche Faktoren eines gesunden emotionalen Erlebens;106
3.5.5;5.5 Medikamentöse Behandlung emotionaler Störungen;107
3.6;6 Achtsamkeit und Akzeptanz bei der Arbeit mit und an Emotionen;110
3.6.1;6.1 Akzeptanz von Emotionen;110
3.6.1.1;Radikale Akzeptanz der Existenz der Emotion;111
3.6.1.2;Akzeptanz der Bedeutung der Emotion;113
3.6.2;6.2 Innere Achtsamkeit;115
3.6.3;6.3 5-Sinne-Achtsamkeit;118
4;Praxis;120
4.1;7 Erlebnisorientierte Emotionsarbeit - emotionsbezogene Therapie von stabilen Patienten;122
4.1.1;Fallbeispiel für die erlebnisorientierte emotionsbezogene Therapie;122
4.1.2;7.1 Therapieziele der erlebnisorientierten Therapie von Emotionen;123
4.1.2.1;Der emotionsphobische Konflikt;123
4.1.2.2;Beispiel eines funktionalen Bewältigungsschemas für eine belastende primäre Emotion;124
4.1.2.3;Beispiel eines dysfunktionalen Bewältigungsschemas für eine belastende primäre Emotion;125
4.1.2.4;Indikation und Kontraindikation für die erlebnisorientierte Arbeit an Emotionen;126
4.1.2.5;Die therapeutischen Schritte der erlebnisorientierten Therapie von Emotionen;127
4.1.3;7.2 Übersicht der therapeutischen Interventionen;127
4.1.3.1;Die therapeutische Beziehung;128
4.1.3.2;Förderung des Erlebens von Emotionen;128
4.1.3.3;Einstieg in die erlebnisorientierte Therapie von Emotionen;128
4.1.3.4;Bearbeitung der Bewältigungsschemata - die sekundären Emotionen;128
4.1.3.5;Identifikation und Erleben von primären Emotionen;129
4.1.3.6;Therapeutische Arbeit an adaptiven und maladaptiven primären Emotionen;129
4.1.3.7;Korrektur selbstabwertender Prozesse;130
4.1.4;7.3 Die therapeutische Beziehung;130
4.1.4.1;Empathie und Validierung;131
4.1.4.2;Modellfunktion des Therapeuten;135
4.1.4.3;Aktivierung belastender Emotionen in Bezug auf den Therapeuten;136
4.1.5;7.4 Förderung des Erlebens von Emotionen;139
4.1.5.1;Spezifische Techniken zur Förderung des emotionalen Erlebens;139
4.1.6;7.5 Einstieg in die erlebnisorientierte Therapie von Emotionen;154
4.1.7;7.6 Bearbeitung der Bewältigungsschemata - die sekundären Emotionen;157
4.1.7.1;Formen der Bewältigungsschemata;158
4.1.7.2;Korrigierende Arbeit an dem Bewältigungsschema und sekundären Emotionen;160
4.1.7.3;Herausstellen der Dysfunktionalität des Bewältigungsschemas;163
4.1.7.4;Restrukturierung des dysfunktionalen Bewältigungsschemas;167
4.1.8;7.7 Identifikation und Erleben von primären Emotionen;171
4.1.8.1;Aktivierung der primären Emotion;172
4.1.8.2;Reduktion der emotionalen Empfindlichkeit;182
4.1.8.3;Unterscheidung von adaptiven und maladaptiven primären Emotionen;183
4.1.9;7.8 Therapeutische Arbeit an maladaptiven und adaptiven primären Emotionen;185
4.1.9.1;Identifikation der Entstehung von belastenden adaptiven und maladaptiven primären Emotionen;185
4.1.9.2;Therapeutische Arbeit an einer maladaptiven primären Emotion;188
4.1.9.3;Kognitiv-behaviorale Arbeit an einer maladaptiven Emotion;200
4.1.9.4;Therapeutische Arbeit an adaptiven primären Emotionen;210
4.1.10;7.9 Therapeutische Arbeit an selbstabwertenden Schemata;222
4.1.10.1;Selbstwertgefühl und Emotion;222
4.1.10.2;Selbstabwertende Schemata;224
4.1.10.3;Restrukturierung des selbstabwertenden Schemas;225
4.1.11;7.10 Checkliste für den adaptiven Umgang mit Emotionen;230
4.2;8 Emotionsmanagement - emotionsbezogene Therapie von instabilen Patienten;232
4.2.1;Fallbeispiel für das Emotionsmanagement;232
4.2.2;8.1 Das Problem unterregulierter Emotionen;233
4.2.2.1;Ärger, Wut, (Selbst-)Hass und Zorn;233
4.2.2.2;Hohe emotionale Anspannung;234
4.2.2.3;Bedingungsfaktoren;235
4.2.3;8.2 Indikation, Therapieziele und Interventionen des Emotionsmanagements;238
4.2.3.1;Indikation für das Modul Emotionsmanagement ;238
4.2.3.2;Interventionen des Emotionsmanagements;242
4.2.4;8.3 Problematisierung und Motivation;244
4.2.5;8.4 Notfallstrategien: Umgang mit emotionalen Krisen und Dissoziation;250
4.2.5.1;Frühwarnsystem für emotionale Krisen;253
4.2.5.2;Notfallstrategien;254
4.2.5.3;Umgang mit Dissoziation;259
4.2.6;8.5 Emotionsregulation;263
4.2.6.1;Emotionsanalyse;263
4.2.6.2;Veränderung der Reizexposition;274
4.2.6.3;Emotionsexposition und Desensitivierung;276
4.2.6.4;Kognitiv-behaviorale Techniken der Emotionsregulation;285
4.2.7;8.6 Therapeutisches Vorgehen bei Überregulation intensiver Emotionen;313
4.3;9 Gruppenarbeit zur Emotionsregulation;318
4.3.1;9.1 Konzept;318
4.3.1.1;Formaler Rahmen;319
4.3.1.2;Ziele der Gruppe;319
4.3.2;9.2 Ablauf und Inhalte der einzelnen Gruppen;319
4.3.2.1;Gruppe 1 (Emotionen erkennen und verstehen);319
4.3.2.2;Gruppe 2 (eigene Problememotion erkennen);320
4.3.2.3;Gruppe 3 (Therapiekonzept);320
4.3.2.4;Gruppe 4 (Emotionsregulation);321
4.3.2.5;Gruppe 5 (praktische Anwendung);321
4.3.2.6;Gruppe 6 (praktische Anwendung);321
4.3.3;9.3 Handout für die Gruppe 1;322
4.3.3.1;Lerntext: Wozu sind Emotionen da?;322
4.3.3.2;Lerntext: Bedürfnisse;323
4.3.3.3;Lerntext: Emotionen und Bedürfnisse;324
4.3.4;9.4 Handout für die Gruppe2;327
4.3.4.1;Lerntext: Entspannungstechniken;327
4.3.4.2;Lerntext: Der Unterschied zwischen angemessenen und unangemessenen Emotionen;328
4.3.4.3;Lerntext: Problematische Bewältigungsstrategien;330
4.3.5;9.5 Handout für die Gruppe 3;332
4.3.5.1;Lerntext: Primäre oder sekundäre Emotion;332
4.3.5.2;Lerntext: Sinn und Zweck des Trainings der Emotionsregulation;332
4.3.5.3;Lerntext: Gedanken und Emotionen;333
4.3.6;9.6 Handout für die Gruppe 4;335
4.3.6.1;Lerntext: Praxis der Emotionsregulation;335
4.3.6.2;Lerntext: Die Schritte der Emotionsregulation;336
4.3.7;9.7 Handout für die Gruppe 5;338
4.3.7.1;Lerntext: Akzeptanz;338
4.3.7.2;Lerntext: Meine Stärken und Fähigkeiten;339
4.3.8;9.8 Handout für die Gruppe 6;340
4.3.9;9.9 Zusammenfassung;340
5;Anhang;342
6;Literatur;344
6.1;Glossar;356
6.2;Übungsblätter;360
6.3;Sachverzeichnis;370
mehr

Autor

Class-Hinrichs Lammers
PD Dr. med., ärztlicher Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Asklepios Klinik Nord/Ochsenzolll, Hamburg, Chefarzt der I. und III. Fachabteilung der Klinik