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Schau mir in die Augen, Dürer!

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
296 Seiten
Deutsch
Beck C. H.erschienen am15.03.20181. Auflage
Warum kennt alle Welt Dürers Selbstbildnis? Weshalb trägt Maria immer einen blauen Mantel? Wieso malte Rubens mit Vorliebe füllige Frauen? - Diesen und vielen weiteren Fragen geht Susanna Partsch auf den Grund und lässt auf diese Weise die Kunst der Alten Meister sehr lebendig werden. Die Bildwelten der Alten Meister sind uns oft fremd. Bei der Betrachtung der Werke stellen wir fest, dass wir zu wenig über den Kunstbetrieb der damaligen Zeit wissen - darüber, wer die Bilder in Auftrag gegeben hat, warum sie überhaupt gemalt wurden, was auf ihnen dargestellt ist. Aber auch ganz praktische Dinge geben uns Rätsel auf: woraus bestanden Farben früher, wie wurden sie hergestellt, wie lange sind sie haltbar? Woran kann man erkennen, ob ein Bild 'echt' bzw. wie alt es ist? Wie kann man große Formate, die durch keine Tür passen, transportieren? Nach der Lektüre dieses Buches wird man den Museumsbesuch neu erleben und die Bilder mit anderen Augen sehen!

Susanna Partsch ist promovierte Kunsthistorikerin und Autorin zahlreicher Bücher für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Für ihren Bestseller Haus der Kunst. Ein Gang durch die Kunstgeschichte von der Höhlenmalerei bis zum Graffiti erhielt sie 1998 den Deutschen Jugendliteraturpreis. Bei C.H.Beck ist zuletzt von ihr erschienen: Wer hat Angst vor Rot, Blau, Gelb? Die moderne Kunst erklärt von Susanna Partsch (2012).
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR28,00
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR21,99

Produkt

KlappentextWarum kennt alle Welt Dürers Selbstbildnis? Weshalb trägt Maria immer einen blauen Mantel? Wieso malte Rubens mit Vorliebe füllige Frauen? - Diesen und vielen weiteren Fragen geht Susanna Partsch auf den Grund und lässt auf diese Weise die Kunst der Alten Meister sehr lebendig werden. Die Bildwelten der Alten Meister sind uns oft fremd. Bei der Betrachtung der Werke stellen wir fest, dass wir zu wenig über den Kunstbetrieb der damaligen Zeit wissen - darüber, wer die Bilder in Auftrag gegeben hat, warum sie überhaupt gemalt wurden, was auf ihnen dargestellt ist. Aber auch ganz praktische Dinge geben uns Rätsel auf: woraus bestanden Farben früher, wie wurden sie hergestellt, wie lange sind sie haltbar? Woran kann man erkennen, ob ein Bild 'echt' bzw. wie alt es ist? Wie kann man große Formate, die durch keine Tür passen, transportieren? Nach der Lektüre dieses Buches wird man den Museumsbesuch neu erleben und die Bilder mit anderen Augen sehen!

Susanna Partsch ist promovierte Kunsthistorikerin und Autorin zahlreicher Bücher für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Für ihren Bestseller Haus der Kunst. Ein Gang durch die Kunstgeschichte von der Höhlenmalerei bis zum Graffiti erhielt sie 1998 den Deutschen Jugendliteraturpreis. Bei C.H.Beck ist zuletzt von ihr erschienen: Wer hat Angst vor Rot, Blau, Gelb? Die moderne Kunst erklärt von Susanna Partsch (2012).
Details
Weitere ISBN/GTIN9783406712074
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
Erscheinungsjahr2018
Erscheinungsdatum15.03.2018
Auflage1. Auflage
Seiten296 Seiten
SpracheDeutsch
Illustrationenmit 73 Abbildungen
Artikel-Nr.2613856
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Cover;1
2;Titel;2
3;Zum Buch;297
4;Über die Autorin;297
5;Impressum;4
6;Inhalt;5
7;Vorwort;11
8;Einleitung: Ein Bild - viele Fragen;15
9;I. Ein Haus voller Bilder: Das Museum;21
9.1;Seit wann gibt es eigentlich Museen?;22
9.2;Wann begannen die Sammlungen zu wachsen?;23
9.3;Wo waren die Bilder, bevor sie in die Museen kamen?;27
9.4;Werden in einem Museum alle Bilder ausgestellt, die das Haus besitzt?;32
9.5;Nach welchen Kriterien werden die Bilder in den Museen gehängt?;33
9.6;Wie gehen Bilder auf Reisen?;35
9.7;Wer entscheidet heute, welche Bilder ins Museum kommen? Und wer bezahlt sie?;38
9.8;Gefallen den Museumsbesuchern alte Gemälde besser als moderne Bilder?;41
10;II. Namenlose Meister und berühmte Namen: Die Maler;43
10.1;Woher kommt der Begriff «Alte Meister»? Gibt es auch «Junge Meister»?;44
10.2;Warum gibt es so wenige Meisterinnen?;45
10.3;Das Wort «Meister» erinnert an einen Handwerker. Wie wurden die Maler früher ausgebildet?;46
10.4;Oft steht bei den Bildern hinter dem Namen des Meisters «Werkstatt» oder «Umkreis». Was bedeutet das?;51
10.5;Wurden die Maler gut bezahlt?;54
10.6;Seit wann kennen wir die Namen der Maler?;57
10.7;Waren heute berühmte Maler auch schon zu Lebzeiten bekannt?;62
10.8;Standen die Maler in Konkurrenz zueinander?;69
10.9;Konnte früher ein Künstler wissen, wie in anderen Ländern gerade gemalt wurde?;73
10.10;Wieso konnte ein Künstler wie El Greco Erfolg haben, obwohl seine Bilder wirken wie aus der Zeit gefallen?;74
10.11;Hat Hieronymus Bosch unter Drogen gemalt?;78
11;III. Die Themen der Maler;83
11.1;Was für Geschichten erzählen die Bilderder Alten Meister und gab es zu bestimmten Zeiten Lieblingsthemen?;84
11.2;Gab es Epochen, in denen man ausschließlich christliche Themen gemalt hat?;85
11.3;Warum wurden bestimmte Geschichten zu verschiedenen Zeiten so unterschiedlich dargestellt?;88
11.4;Woher wusste man, wie Christus, Maria und die Heiligen aussehen?;89
11.5;Warum tragen Heilige und biblische Gestalten auf vielen Bildern einen Heiligenschein?;92
11.6;Wann gab es die ersten Aktdarstellungen?;94
11.7;Warum haben christliche Maler antike Götter und Helden dargestellt?;96
11.8;Warum sind auf alten Bildern viele Frauen so dick?;99
11.9;Haben die historischen Geschehnisse wirklich so stattgefunden, wie sie auf den Bildern gemalt sind?;100
11.10;Gab es immer schon Porträts? Und wozu wurden sie gemalt?;107
11.11;Wozu diente das Herrscherporträt?;110
11.12;Seit wann haben sich die Maler selbst gemalt?;112
11.13;Warum und für wen malten die Künstler Selbstbildnisse?;115
11.14;Seit wann gibt es Landschaftsbilder?;119
11.15;Welche Rolle spielen die Figuren in der Landschaftsmalerei?;121
11.16;Was bedeutet «Stillleben»?;124
11.17;Was sind Genrebilder?;127
11.18;Was ist ein Interieur?;131
11.19;Erkennt man an den Bildern, wie die Menschen früher gelebt haben?;132
11.20;Warum sehen die Kinder auf alten Bildern oft so erwachsen aus?;135
12;IV. Botschaften ohne Worte: Die Bedeutungder Bilder;139
12.1;Haben auf alten Bildern alle Gegenstände eine Bedeutung?;140
12.2;Warum trägt Maria einen blauen Mantel?;144
12.3;Was für eine Bedeutung können Tiere und Pflanzen haben?;145
12.4;Lassen sich alle Bilder entschlüsseln?;149
12.5;Darf man über Götter und Helden lachen?;151
12.6;Haben Porträts eine Botschaft?;153
12.7;Welche Bedeutung haben Landschaftsbilder?;158
13;V. Formen der Wirklichkeit: Die Malerei alsSpiegel der Welt;163
13.1;Wollten alle Maler die Wirklichkeit darstellen?;164
13.2;Warum sehen wir in Bildern aus dem frühen und hohen Mittelalter keinen Raum?;164
13.3;Wieso sind in manchen Bildern die Figuren unterschiedlich groß?;166
13.4;Wann haben die Maler begonnen, perspektivisch zu malen?;168
13.5;Warum wurden Stoffe und Emotionen in manchen Zeiten so täuschend echt gemalt?;172
13.6;Warum hat man schon früher gerne «Wimmelbilder» gemalt?;175
13.7;Was ist Helldunkelmalerei?;179
13.8;Wie malt man Licht?;180
13.9;Manche Bilder wirken warm, andere dagegen kalt - woran liegt das?;184
13.10;Gibt es Gewalt in den Bildern der Alten Meister und wie wurde sie dargestellt?;185
14;VI. Der Stoff für die Kunst: Materialien und Techniken;189
14.1;Was bedeutet «Tafelmalerei», und was ist ein «Tafelbild»?;190
14.2;Seit wann wird auf Wände, auf Holz, auf Leinwand gemalt? Und warum?;193
14.3;Aus welchen Bestandteilen bestehen die Farben?;198
14.4;Sind die Farben unendlich lange haltbar?;202
14.5;Haben die Maler früher darüber nachgedacht, wie sie ihre Bilder länger haltbar machen?;203
14.6;Warum glänzen viele Bilder so stark? Andere hingegen sind dunkel und wirken verstaubt?;204
14.7;Wieso ist bei manchen Bildern die Oberfläche ganz glatt, bei anderen aber ist der Pinselstrich zu erkennen?;205
14.8;Wie hat es in den Werkstätten und Ateliers früher ausgesehen und wonach hat es gerochen?;206
14.9;Was hat das Material für ein Bild früher gekostet?;208
14.10;Seit wann und wofür gibt es Zeichnungen?;210
14.11;Warum kann man so wenige Aquarelle im Museum sehen?;214
15;VII. Alles echt? Original, Kopie, Reproduktionund Fälschung;217
15.1;Wann ist ein Bild kein Original mehr?;218
15.2;Was ist eine Kopie?;221
15.3;Was ist der Unterschied zwischen einer Kopie und einer Fälschung?;225
15.4;Wie sicher sind die Zuschreibungen an die Meister?;227
15.5;Seit wann gibt es Reproduktionen? Und was hat sich durch die Reproduktionen verändert?;229
15.6;Wann wurden Drucke zu eigenständigen Bildern?;232
15.7;Warum sieht bis heute jedes Bild auch im teuren Katalog ganz anders aus als im Museum?;233
16;VIII. Die Bilder in ihrer Zeit und heute;237
16.1;Für wen schufen die Maler ihre Bilder?/ Wer waren die wichtigsten Auftraggeber?;238
16.2;Seit wann konnten die Künstler die Themen ihrer Bilder selbst bestimmen?;240
16.3;Gab es Heiligenbilder auch außerhalb der Kirchen?;244
16.4;Seit wann wurden aktuelle Ereignisse gemalt?;247
16.5;Wo konnte man Bilder kaufen? Seit wann gibt es einen freien Markt?;250
16.6;Wozu wollte man früher Bilder besitzen?;254
16.7;Konnten sich früher nur reiche Leute Bilder leisten?;257
16.8;Ist alte Kunst heute teurer als moderne?;258
16.9;Warum sind einige Bilder wie Dürers Selbstbildnis oder Raffaels Madonna so berühmt geworden?;259
16.10;Woran kann man erkennen, von wann ein Bild ist?;264
16.11;Was ist eine Epoche in der Kunst?;266
16.12;Liefern Bildtitel immer die richtigen Informationen?;268
16.13;Welche Bedeutung hat der Bilderrahmen?;271
16.14;Welche Rolle spielt die alte Kunst für die modernen Maler?;274
17;Glossar;278
18;Kurzbiographien der Künstler;281
19;Literatur;290
20;Personenregister;293
21;Bildnachweis;296
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Autor

Susanna Partsch ist promovierte Kunsthistorikerin und Autorin zahlreicher Bücher für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Für ihren Bestseller Haus der Kunst. Ein Gang durch die Kunstgeschichte von der Höhlenmalerei bis zum Graffiti erhielt sie 1998 den Deutschen Jugendliteraturpreis. Bei C.H.Beck ist zuletzt von ihr erschienen: Wer hat Angst vor Rot, Blau, Gelb? Die moderne Kunst erklärt von Susanna Partsch (2012).