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Einband grossEmiliano Zapata und Francisco Villa als Erinnerungsorte der Mexikanischen Revolution
ISBN/GTIN

Emiliano Zapata und Francisco Villa als Erinnerungsorte der Mexikanischen Revolution

Nachleben in Alltag, Literatur und Film
GRIN Verlagerschienen am01.07.2010
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem 'Nachleben' ('post-mortem-Werdegang')der beiden mexikanischen Revolutionsführer Emiliano Zapata und Pancho Villa. Beide Männer zählen zu den wichtigsten Revolutionsführer des sozialreformerischen Flügels der Mexikanischen Revolution, die sich zwischen 1910 und 1920 ereignete. Erinnert sich Mexiko heute noch an seine zwei "Sozialreformer" von damals? Sicherlich ein guter Anlass, sich im Vorfeld des Jubiläums der Revolution (2010) mit Francisco Villa und Emiliano Zapata zu beschäftigen. Dies soll aber aus einer Perspektive geschehen, die nicht ihr Handeln zum Gegenstand hat, sondern das der Nachwelt in Bezug auf sie. Villa und Zapata können, zumindest was ihren Bekanntheitsgrad und ihre Wirkung angeht, als die wichtigsten Akteure der Mexikanischen Revolution bezeichnet werden. Sie sind zu Symbolen eines 10jährigen Revolutionsprozesses geworden, obwohl ihre "Armeen" im selben oft nur untergeordnete Rollen spielten. Mit dieser Arbeit möchte ich ihre Stellung als Erinnerungsorte der Mexikanischen Revolution im nachfolgenden Zeitverlauf (1919/23-2010) aufarbeiten und analysieren. Diese Analyse soll anhand ihrer so genannten posthumous careers stattfinden, also mittels der Untersuchung ihres jeweiligen "Nachlebens" bzw. - freier übersetzt - ihres "Post-Mortem-Werdegangs". Dafür sollen relevante Aspekte des Alltagsleben herangezogen werden, wie politsiche Diskurse, Literatur und Kinofilme.mehr

Produkt

KlappentextDiese Arbeit beschäftigt sich mit dem 'Nachleben' ('post-mortem-Werdegang')der beiden mexikanischen Revolutionsführer Emiliano Zapata und Pancho Villa. Beide Männer zählen zu den wichtigsten Revolutionsführer des sozialreformerischen Flügels der Mexikanischen Revolution, die sich zwischen 1910 und 1920 ereignete. Erinnert sich Mexiko heute noch an seine zwei "Sozialreformer" von damals? Sicherlich ein guter Anlass, sich im Vorfeld des Jubiläums der Revolution (2010) mit Francisco Villa und Emiliano Zapata zu beschäftigen. Dies soll aber aus einer Perspektive geschehen, die nicht ihr Handeln zum Gegenstand hat, sondern das der Nachwelt in Bezug auf sie. Villa und Zapata können, zumindest was ihren Bekanntheitsgrad und ihre Wirkung angeht, als die wichtigsten Akteure der Mexikanischen Revolution bezeichnet werden. Sie sind zu Symbolen eines 10jährigen Revolutionsprozesses geworden, obwohl ihre "Armeen" im selben oft nur untergeordnete Rollen spielten. Mit dieser Arbeit möchte ich ihre Stellung als Erinnerungsorte der Mexikanischen Revolution im nachfolgenden Zeitverlauf (1919/23-2010) aufarbeiten und analysieren. Diese Analyse soll anhand ihrer so genannten posthumous careers stattfinden, also mittels der Untersuchung ihres jeweiligen "Nachlebens" bzw. - freier übersetzt - ihres "Post-Mortem-Werdegangs". Dafür sollen relevante Aspekte des Alltagsleben herangezogen werden, wie politsiche Diskurse, Literatur und Kinofilme.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783640577019
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Erscheinungsjahr2010
Erscheinungsdatum01.07.2010
Seiten68 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse318
Artikel-Nr.2619255
Rubriken
Genre9200