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Einband grossÖkostromkennzeichnung - Nutzen und Aussagekraft der verschiedenen Gütesiegel
ISBN/GTIN

Ökostromkennzeichnung - Nutzen und Aussagekraft der verschiedenen Gütesiegel

Nutzen und Aussagekraft der verschiedenen Gütesiegel
GRIN Verlagerschienen am01.07.2008
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Ernährungswissenschaft / Ökotrophologie, Note: 1,7, Hochschule Fulda, Veranstaltung: Ressourcenmanagement und Wohnökologie, 32 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Elektrischer Strom als Solches ist ein physikalisches Phänomen. Er treibt Maschinenan, bringt Licht, Wärme aber auch Informationen in Wohnungen und Häuser, mitunterrettet er sogar Leben. Viele Verbraucher wissen relativ wenig darüber wie und wo ihrStrom produziert wird bzw. welchen Aufwand es Bedarf ihn sicher in die Wohnungenfließen zu lassen. Begriffe wie Spannung, Stromstärke und Frequenz hat man mitSicherheit schon gehört, wohingegen Begriffe wie Kurzschlussfestigkeit, Spitzenlast oderDreiphasenwechselstrom eher unbekannt sind. Strom ist heutzutage nicht mehr aus demAlltag wegzudenken und ist in vielen westlichen Ländern jederzeit verfügbar. Wieabhängig wir vom Strom geworden sind, bekommen wir erst mit, wenn dieser nicht mehrfließt. So wie am 04. November 2006 als ein Stromausfall etwa 10 Millionen Menschen inweiten Teilen Westeuropas überraschte.In vielen Medien wird in des über den Zusammenhang zwischen der Stromerzeugung unddem Klimawandel berichtet und spekuliert. Fast täglich werden dem Verbraucher - alsouns - Maßnahmen zum "Stromsparen" empfohlen. Dennoch hat (fast) jeder Bürger einengewissen Grundbedarf an Strom, welchen er fürs Leben benötigt. Denn wer möchte heuteschon freiwillig auf Kühlschrank, Waschmaschine und TV verzichten.Seit dem der Strommarkt liberalisiert wurde, kann der Verbraucher seinen Stromanbieterselbst wählen. Neben "günstigerem" Strom kann er, dank der Stromkennzeichnung, auchdie Art der Stromerzeugung frei wählen. Abgesehen von den konventionellenStromanbietern, welche auf Kernkraft und fossile Energieträger setzen, kann derVerbraucher nun verstärkt seine Nachfrage auf erneuerbare Energien (EE) ausrichten.Um sich von anderen Anbietern zu unterscheiden und/oder hervorzuheben schmückensich viele Erzeuger deshalb mit verschiedenen "Ökostromgütesiegeln". Doch was sagendiese Gütesiegel aus, welchen Nutzen haben sie für den Verbraucher und vor allem wiekann der die verschiedenen Label unterscheiden?Diese Fragen sollen mit der hier vorliegenden Arbeit erörtert werden. Neben zahlreichenInformationen über die Stromerzeugung und Stromkennzeichnung werden dieverschiedenen Gütesiegel verglichen und deren Aussagen und Funktionen dargestellt.Ziel dieser Arbeit ist es, dem unentschlossenen Verbraucher bei der Wahl seineszukünftigen Stromerzeugers, insbesondere bei der Wahl eines für ihn richtigenÖkostromanbieters, zu unterstützen.[...]mehr

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KlappentextStudienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Ernährungswissenschaft / Ökotrophologie, Note: 1,7, Hochschule Fulda, Veranstaltung: Ressourcenmanagement und Wohnökologie, 32 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Elektrischer Strom als Solches ist ein physikalisches Phänomen. Er treibt Maschinenan, bringt Licht, Wärme aber auch Informationen in Wohnungen und Häuser, mitunterrettet er sogar Leben. Viele Verbraucher wissen relativ wenig darüber wie und wo ihrStrom produziert wird bzw. welchen Aufwand es Bedarf ihn sicher in die Wohnungenfließen zu lassen. Begriffe wie Spannung, Stromstärke und Frequenz hat man mitSicherheit schon gehört, wohingegen Begriffe wie Kurzschlussfestigkeit, Spitzenlast oderDreiphasenwechselstrom eher unbekannt sind. Strom ist heutzutage nicht mehr aus demAlltag wegzudenken und ist in vielen westlichen Ländern jederzeit verfügbar. Wieabhängig wir vom Strom geworden sind, bekommen wir erst mit, wenn dieser nicht mehrfließt. So wie am 04. November 2006 als ein Stromausfall etwa 10 Millionen Menschen inweiten Teilen Westeuropas überraschte.In vielen Medien wird in des über den Zusammenhang zwischen der Stromerzeugung unddem Klimawandel berichtet und spekuliert. Fast täglich werden dem Verbraucher - alsouns - Maßnahmen zum "Stromsparen" empfohlen. Dennoch hat (fast) jeder Bürger einengewissen Grundbedarf an Strom, welchen er fürs Leben benötigt. Denn wer möchte heuteschon freiwillig auf Kühlschrank, Waschmaschine und TV verzichten.Seit dem der Strommarkt liberalisiert wurde, kann der Verbraucher seinen Stromanbieterselbst wählen. Neben "günstigerem" Strom kann er, dank der Stromkennzeichnung, auchdie Art der Stromerzeugung frei wählen. Abgesehen von den konventionellenStromanbietern, welche auf Kernkraft und fossile Energieträger setzen, kann derVerbraucher nun verstärkt seine Nachfrage auf erneuerbare Energien (EE) ausrichten.Um sich von anderen Anbietern zu unterscheiden und/oder hervorzuheben schmückensich viele Erzeuger deshalb mit verschiedenen "Ökostromgütesiegeln". Doch was sagendiese Gütesiegel aus, welchen Nutzen haben sie für den Verbraucher und vor allem wiekann der die verschiedenen Label unterscheiden?Diese Fragen sollen mit der hier vorliegenden Arbeit erörtert werden. Neben zahlreichenInformationen über die Stromerzeugung und Stromkennzeichnung werden dieverschiedenen Gütesiegel verglichen und deren Aussagen und Funktionen dargestellt.Ziel dieser Arbeit ist es, dem unentschlossenen Verbraucher bei der Wahl seineszukünftigen Stromerzeugers, insbesondere bei der Wahl eines für ihn richtigenÖkostromanbieters, zu unterstützen.[...]
Details
Weitere ISBN/GTIN9783640221820
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Erscheinungsjahr2008
Erscheinungsdatum01.07.2008
Seiten53 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse3764
Artikel-Nr.2623292
Rubriken
Genre9200