Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.
Einband grossEntwicklung einer Policy zur Erhaltung der Wirtlichkeit der Stadt Oberhausen unter Berücksichtigung der lokalen Politics und Polity
ISBN/GTIN

Entwicklung einer Policy zur Erhaltung der Wirtlichkeit der Stadt Oberhausen unter Berücksichtigung der lokalen Politics und Polity

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
80 Seiten
Deutsch
GRIN Verlagerschienen am22.01.20131. Auflage
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 2,3, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Veranstaltung: Modul 6, Politische Implikationen des Verwaltungshandelns, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits im Jahr 1965 merkte Alexander Mitscherlich in seinem Pamphlet "Die Unwirtlichkeitunserer Städte - Anstiftung zum Unfrieden" an, dass das Leben in den Städten derBundesrepublik Deutschland (BRD) nicht lebenswert sei. Diese Betrachtung orientiertesich an keinem konkreten Beispiel, sondern an den deutschen Städten im Allgemeinen.Fraglich ist, inwiefern seine Thesen heute noch aktuell sind. Dies wird konkret anhandder Entwicklung der Stadt Oberhausen und den dortigen Rahmenbedingungen erörtert.Als Rahmenbedingungen kann bspw. die demografische Entwicklung betrachtet werden.Dies ist notwendig, um einschätzen zu können, für welche Bevölkerung die Kommunein Zukunft wirtlich sein soll. Mitscherlich merkte bereits im Jahr 1965 an, dass dieLebenserwartung und der Anteil der Personen im Seniorenalter steigen werden, es dahingehendjedoch "keine humane Stadtplanung [gab], die in entsprechender Zahl bequemeWohngelegenheiten für alte Menschen mitten unter den Berufstätigen ..." schuf.Darin war die Anklage zu sehen, dass schon damals eine mangelhafte Devianz- bzw.Seniorenpolitik, als Teil einer Wirtlichkeitspolitik, praktiziert wurde. Als weitere Rahmenbedingungwird die finanzielle Situation der Stadt Oberhausen angeführt, um zu beurteilen,inwiefern finanzielle Mittel zur Umsetzung einer Wirtlichkeitspolitik zur Verfügungstehen würden.Nach der Darlegung Mitscherlichs wesentlicher Thesen sowie der politologischenGrundlagen wird sich diese Arbeit der Antwort auf die Frage anzunähern:Was könnte in Oberhausen für die Bürgerinnen2und Bürger getan werden, damit dieStadt künftig als wirtlich wahrgenommen wird? Bei der Entwicklung einer solchen Wirtlichkeitspolitikwird Acht auf die Rahmenbedingungen der Kommune gegeben. Auchwird eine Beurteilung erfolgen, inwiefern man Oberhausen als wirtlich bezeichnen kann.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR29,99
E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
EUR19,99

Produkt

KlappentextStudienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 2,3, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Veranstaltung: Modul 6, Politische Implikationen des Verwaltungshandelns, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits im Jahr 1965 merkte Alexander Mitscherlich in seinem Pamphlet "Die Unwirtlichkeitunserer Städte - Anstiftung zum Unfrieden" an, dass das Leben in den Städten derBundesrepublik Deutschland (BRD) nicht lebenswert sei. Diese Betrachtung orientiertesich an keinem konkreten Beispiel, sondern an den deutschen Städten im Allgemeinen.Fraglich ist, inwiefern seine Thesen heute noch aktuell sind. Dies wird konkret anhandder Entwicklung der Stadt Oberhausen und den dortigen Rahmenbedingungen erörtert.Als Rahmenbedingungen kann bspw. die demografische Entwicklung betrachtet werden.Dies ist notwendig, um einschätzen zu können, für welche Bevölkerung die Kommunein Zukunft wirtlich sein soll. Mitscherlich merkte bereits im Jahr 1965 an, dass dieLebenserwartung und der Anteil der Personen im Seniorenalter steigen werden, es dahingehendjedoch "keine humane Stadtplanung [gab], die in entsprechender Zahl bequemeWohngelegenheiten für alte Menschen mitten unter den Berufstätigen ..." schuf.Darin war die Anklage zu sehen, dass schon damals eine mangelhafte Devianz- bzw.Seniorenpolitik, als Teil einer Wirtlichkeitspolitik, praktiziert wurde. Als weitere Rahmenbedingungwird die finanzielle Situation der Stadt Oberhausen angeführt, um zu beurteilen,inwiefern finanzielle Mittel zur Umsetzung einer Wirtlichkeitspolitik zur Verfügungstehen würden.Nach der Darlegung Mitscherlichs wesentlicher Thesen sowie der politologischenGrundlagen wird sich diese Arbeit der Antwort auf die Frage anzunähern:Was könnte in Oberhausen für die Bürgerinnen2und Bürger getan werden, damit dieStadt künftig als wirtlich wahrgenommen wird? Bei der Entwicklung einer solchen Wirtlichkeitspolitikwird Acht auf die Rahmenbedingungen der Kommune gegeben. Auchwird eine Beurteilung erfolgen, inwiefern man Oberhausen als wirtlich bezeichnen kann.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783656357650
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2013
Erscheinungsdatum22.01.2013
Auflage1. Auflage
Seiten80 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.2625548
Rubriken
Genre9200