Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.
Einband grossÖffentlichkeit in den 'Federalist Papers'
ISBN/GTIN

Öffentlichkeit in den 'Federalist Papers'

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
17 Seiten
Deutsch
GRIN Verlagerschienen am30.01.20091. Auflage
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Seminar für Wissenschaftliche Politik), Veranstaltung: Vorkurs, Sprache: Deutsch, Abstract: Die 'Federalist Papers' gelten seit jeher als Klassiker der politischen Theorie. Schon kurze Zeit nach dem Erscheinen des 'Federalists' war klar, dass den drei Autoren Alexander Hamilton, James Madison und John Jay weit mehr gelungen war als die bloße Rechtfertigung und Verteidigung der entworfenen US-Verfassung in der öffentlichen Diskussion um deren Ratifizierung. In der Tat lassen sich in der heutigen Forschung eine Vielzahl verschiedener Interpretationsansätze und Deutungsmuster zu den 'Federalist Papers' erkennen. So wird beispielsweise auf den Aspekt verwiesen, dass mit den 'Federalist Papers' die ersten theoretischen Begründungen eines republikanisch verfassten Gemeinwesens geschaffen wurden. Ferner handle es sich aber auch um eine Darlegung der politischen Ziele und Ideale der amerikanischen Gründerväter. Nach Konsens der heutigen Forschung seien die 'Federalist Papers' zudem der authentischste Kommentar und die bislang beste Interpretation (zu) einer Verfassung, die seit nunmehr 225 Jahren fast unverändert besteht; ein Aspekt, dem die 'Federalist Papers' nicht zuletzt auch ihre ungebrochene Aktualität verdanken. In dieser Hausarbeit soll nun das Öffentlichkeitsmodell der 'Federalist'-Autoren untersucht werden. Es wird hierbei die These vertreten, dass sich aus den 'Federalist Papers' ein solches Öffentlichkeitsmodell herausarbeiten lässt. Da sich im 'Federalist' nur sehr wenige direkte Bezüge zur Öffentlichkeit finden lassen und von den Autoren kein explizites Modell von Öffentlichkeit formuliert wurde, erscheint dies keineswegs selbstverständlich und auch nicht auf direktem Wege möglich. Vielmehr soll, anhand der Untersuchung von bestimmten Themenfeldern des 'Federalists', eine Annäherung an das Öffentlichkeitsmodell der 'Federalist'-Autoren versucht werden. Die ausgewählten Themenfelder, namentlich 'Menschenbild' (Kapitel 3), 'Faktionismus und Gesellschaftsstruktur' (Kap. 4), sowie 'Republik, Repräsentation und Elitarismus' (Kap. 5) erscheinen hierzu am sinnvollsten und erlauben eine solche Annäherung, wie später gezeigt werden wird.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR15,95
E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
EUR13,99

Produkt

KlappentextStudienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Seminar für Wissenschaftliche Politik), Veranstaltung: Vorkurs, Sprache: Deutsch, Abstract: Die 'Federalist Papers' gelten seit jeher als Klassiker der politischen Theorie. Schon kurze Zeit nach dem Erscheinen des 'Federalists' war klar, dass den drei Autoren Alexander Hamilton, James Madison und John Jay weit mehr gelungen war als die bloße Rechtfertigung und Verteidigung der entworfenen US-Verfassung in der öffentlichen Diskussion um deren Ratifizierung. In der Tat lassen sich in der heutigen Forschung eine Vielzahl verschiedener Interpretationsansätze und Deutungsmuster zu den 'Federalist Papers' erkennen. So wird beispielsweise auf den Aspekt verwiesen, dass mit den 'Federalist Papers' die ersten theoretischen Begründungen eines republikanisch verfassten Gemeinwesens geschaffen wurden. Ferner handle es sich aber auch um eine Darlegung der politischen Ziele und Ideale der amerikanischen Gründerväter. Nach Konsens der heutigen Forschung seien die 'Federalist Papers' zudem der authentischste Kommentar und die bislang beste Interpretation (zu) einer Verfassung, die seit nunmehr 225 Jahren fast unverändert besteht; ein Aspekt, dem die 'Federalist Papers' nicht zuletzt auch ihre ungebrochene Aktualität verdanken. In dieser Hausarbeit soll nun das Öffentlichkeitsmodell der 'Federalist'-Autoren untersucht werden. Es wird hierbei die These vertreten, dass sich aus den 'Federalist Papers' ein solches Öffentlichkeitsmodell herausarbeiten lässt. Da sich im 'Federalist' nur sehr wenige direkte Bezüge zur Öffentlichkeit finden lassen und von den Autoren kein explizites Modell von Öffentlichkeit formuliert wurde, erscheint dies keineswegs selbstverständlich und auch nicht auf direktem Wege möglich. Vielmehr soll, anhand der Untersuchung von bestimmten Themenfeldern des 'Federalists', eine Annäherung an das Öffentlichkeitsmodell der 'Federalist'-Autoren versucht werden. Die ausgewählten Themenfelder, namentlich 'Menschenbild' (Kapitel 3), 'Faktionismus und Gesellschaftsstruktur' (Kap. 4), sowie 'Republik, Repräsentation und Elitarismus' (Kap. 5) erscheinen hierzu am sinnvollsten und erlauben eine solche Annäherung, wie später gezeigt werden wird.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783640258000
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2009
Erscheinungsdatum30.01.2009
Auflage1. Auflage
Seiten17 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.2637072
Rubriken
Genre9200