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Einband grossAußenwert als Indikator für die externe Stabilität des Euro
ISBN/GTIN

Außenwert als Indikator für die externe Stabilität des Euro

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
26 Seiten
Deutsch
GRIN Verlagerschienen am08.07.20051. Auflage
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1,0, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen; Standort Nürtingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Elf Staaten (Deutschland, Frankreich, Spanien, Italien, Österreich, Luxemburg, Belgien, Niederlande, Finnland, Irland und Portugal) haben am 01. Januar 1999 den Euro als gemeinsame europäische Währung, zunächst nur in Form von Buchgeld, eingeführt. Die nationalen Währungen blieben vorerst erhalten. Am 01. Januar 2001 wurde Griechenland als zwölftes Land in die Währungsunion aufgenommen. Mit der Einführung des Euro Bargeldes am 01. Januar 2002 ersetzte der Euro vollständig die nationalen Währungen und ist seither alleiniges gesetzliches Zahlungsmittel.

Mit der Einführung des Euro wurde auch die Europäische Zentralbank mit Sitz in Frankfurt am Main gegründet, die als Zentralbank für alle Euro-Teilnehmerstaaten fungiert. Die EZB entstand nach dem Vorbild der Deutschen Bundesbank. Ihr oberstes Ziel ist die Gewährleistung der Preisstabilität (vgl. EG-Vertrag Art. 105). Um dieses Ziel erreichen zu können ist sie in ihren Entscheidungen völlig unabhängig (vgl. EG-Vertrag Art. 107).

Zur Gewährleistung der Preisstabilität gehört zum Einen die Sicherung des Binnenwertes der Währung, d.h. Bekämpfung der Inflation, und zum Anderen die Sicherung des Außenwertes der Währung, da es durch einen geringen Außenwert zu einer sogenannten "Importierten Inflation" kommen kann.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Außenwert als Indikator für die externe Stabilität des Euro.
Zunächst gilt es jedoch zu klären was der Außenwert des Euro eigentlich ist.

"Der Außenwert des Euro ist sein relativer Wert gegenüber einer anderen Währung (z.B. dem US-Dollar) und wird durch Angebot und Nachfrage auf den internationalen Devisenmärkten gebildet. Jeden Tag wird dieses Verhältnis durch einen "Kurs" an den internationalen Finanzmärkten dokumentiert" (o.V. online: Außenwert Euro)

Des weiteren ist zu definieren was man unter externer Stabilität des Euro versteht.
Damit ist die Sicherung des Außenwertes der Währung, also die Stabilität der Wechselkurse des Euro gegenüber anderen Währungen, wie z.B. dem US-Dollar oder dem Schweizer Franken, gemeint.

Im Rahmen dieser Arbeit werde ich näher auf das Zustandekommen von Wechselkursen, die internationalen Devisenmärkte, die Kursentwicklung des Euro gegenüber dem US-Dollar und die Bedeutung eines hohen bzw. eines niedrigen Außenwertes für die Eurozone eingehen.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR18,95
E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
EUR16,99

Produkt

KlappentextStudienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1,0, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen; Standort Nürtingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Elf Staaten (Deutschland, Frankreich, Spanien, Italien, Österreich, Luxemburg, Belgien, Niederlande, Finnland, Irland und Portugal) haben am 01. Januar 1999 den Euro als gemeinsame europäische Währung, zunächst nur in Form von Buchgeld, eingeführt. Die nationalen Währungen blieben vorerst erhalten. Am 01. Januar 2001 wurde Griechenland als zwölftes Land in die Währungsunion aufgenommen. Mit der Einführung des Euro Bargeldes am 01. Januar 2002 ersetzte der Euro vollständig die nationalen Währungen und ist seither alleiniges gesetzliches Zahlungsmittel.

Mit der Einführung des Euro wurde auch die Europäische Zentralbank mit Sitz in Frankfurt am Main gegründet, die als Zentralbank für alle Euro-Teilnehmerstaaten fungiert. Die EZB entstand nach dem Vorbild der Deutschen Bundesbank. Ihr oberstes Ziel ist die Gewährleistung der Preisstabilität (vgl. EG-Vertrag Art. 105). Um dieses Ziel erreichen zu können ist sie in ihren Entscheidungen völlig unabhängig (vgl. EG-Vertrag Art. 107).

Zur Gewährleistung der Preisstabilität gehört zum Einen die Sicherung des Binnenwertes der Währung, d.h. Bekämpfung der Inflation, und zum Anderen die Sicherung des Außenwertes der Währung, da es durch einen geringen Außenwert zu einer sogenannten "Importierten Inflation" kommen kann.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Außenwert als Indikator für die externe Stabilität des Euro.
Zunächst gilt es jedoch zu klären was der Außenwert des Euro eigentlich ist.

"Der Außenwert des Euro ist sein relativer Wert gegenüber einer anderen Währung (z.B. dem US-Dollar) und wird durch Angebot und Nachfrage auf den internationalen Devisenmärkten gebildet. Jeden Tag wird dieses Verhältnis durch einen "Kurs" an den internationalen Finanzmärkten dokumentiert" (o.V. online: Außenwert Euro)

Des weiteren ist zu definieren was man unter externer Stabilität des Euro versteht.
Damit ist die Sicherung des Außenwertes der Währung, also die Stabilität der Wechselkurse des Euro gegenüber anderen Währungen, wie z.B. dem US-Dollar oder dem Schweizer Franken, gemeint.

Im Rahmen dieser Arbeit werde ich näher auf das Zustandekommen von Wechselkursen, die internationalen Devisenmärkte, die Kursentwicklung des Euro gegenüber dem US-Dollar und die Bedeutung eines hohen bzw. eines niedrigen Außenwertes für die Eurozone eingehen.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783638394390
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2005
Erscheinungsdatum08.07.2005
Auflage1. Auflage
Seiten26 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.2637865
Rubriken
Genre9200