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KlappentextStudienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, , Sprache: Deutsch, Abstract: Es geht um eine Auseinandersetzung mit Hannah Arendts Begriff des Banalen im Bösen. Ihre Annahme ist, dass die Banalität des Bösen sich dadurch ereignet, indem der Mensch als Person in seiner Verantwortung sich weigert, über die Konsequenzen seiner Handlungen zu denken. Mit der Banalität des Bösen weist Hannah Arendt auf einen neuen Typus des Bösen hin. Die Zusammenhänge zwischen institutioneller Gewalt, Sprache und Denken werden näher beleuchtet. Um das Denken in seiner Entstehung besser erfassen und erklären zu können, wurde Winnicotts psychoanalytisches Konzept herangezogen. Sein Konzept erklärt Hannah Arendts Annahme, wieso Menschen, die sich entpersonalisieren, sich vom Denken abkehren bzw. sich dem Denken verweigern.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783668117532
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Verlag
Erscheinungsjahr2015
Erscheinungsdatum29.12.2015
Auflage1. Auflage
Seiten17 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse279 Kbytes
Artikel-Nr.2705858
Rubriken
Genre9200