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Einband grossAngebotsreduzierung als Erfolgsmodell für den Kampf gegen den Anbau der Kokapflanze in Bolivien?
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Angebotsreduzierung als Erfolgsmodell für den Kampf gegen den Anbau der Kokapflanze in Bolivien?

GRIN Publishingerschienen am01.07.2010
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 2,0, Universität Potsdam (Lehrstuhl fu¿r Internationale Politik), Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die Globalisierung hat eine Professionalisierung und Internationalisierung nicht nurdes Warenhandels, sondern auch des Drogenhandels stattgefunden. In der Folge sind Auswirkungen nicht nur regional zu spu¿ren, sondern tangieren große Teile der Gesellschaft weltweit. So bestehen die negativen Konsequenzen des Drogenanbaus nicht nur aus gesundheitlichen Schäden der betroffenen Konsumenten, sondern sind auch fu¿r die lokalen Koka-Bauern zu spu¿ren. Diese werden kriminalisiert und sind teilweise Opfer staatlicher Repression (Della Porte 1999, 11). Dennoch sehen viele Kleinbauern in Bolivien im gezielten Anbau hochwertiger, ausschließlich zur illegalen Produktion von Kokain designierter Kokapflanzen den einzigen Ausweg aus der existenzbedrohenden Armut.Dies ist zum Teil der konsequenten Kokain-Nachfrage aus den Industrieländern geschuldet.Hinzu kommt ein Mangel an wirtschaftlichen Alternativen und eine größtenteils schlecht ausgebaute Infrastruktur in den ländlichen Regionen. Es ist somit wenig verwunderlich, dass der United Nations Human Poverty Index (HPI) Bolivien als eines der drei ärmsten Länder Su¿damerikas auffu¿hrt (vgl. Anhang A).mehr

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KlappentextBachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 2,0, Universität Potsdam (Lehrstuhl fu¿r Internationale Politik), Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die Globalisierung hat eine Professionalisierung und Internationalisierung nicht nurdes Warenhandels, sondern auch des Drogenhandels stattgefunden. In der Folge sind Auswirkungen nicht nur regional zu spu¿ren, sondern tangieren große Teile der Gesellschaft weltweit. So bestehen die negativen Konsequenzen des Drogenanbaus nicht nur aus gesundheitlichen Schäden der betroffenen Konsumenten, sondern sind auch fu¿r die lokalen Koka-Bauern zu spu¿ren. Diese werden kriminalisiert und sind teilweise Opfer staatlicher Repression (Della Porte 1999, 11). Dennoch sehen viele Kleinbauern in Bolivien im gezielten Anbau hochwertiger, ausschließlich zur illegalen Produktion von Kokain designierter Kokapflanzen den einzigen Ausweg aus der existenzbedrohenden Armut.Dies ist zum Teil der konsequenten Kokain-Nachfrage aus den Industrieländern geschuldet.Hinzu kommt ein Mangel an wirtschaftlichen Alternativen und eine größtenteils schlecht ausgebaute Infrastruktur in den ländlichen Regionen. Es ist somit wenig verwunderlich, dass der United Nations Human Poverty Index (HPI) Bolivien als eines der drei ärmsten Länder Su¿damerikas auffu¿hrt (vgl. Anhang A).
Details
Weitere ISBN/GTIN9783640503728
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Erscheinungsjahr2010
Erscheinungsdatum01.07.2010
Seiten43 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1400
Artikel-Nr.2714658
Rubriken
Genre9200