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Einband grossFinanzierung von Zeitschriften
ISBN/GTIN

Finanzierung von Zeitschriften

E-BookPDF0 - No protectionE-Book
20 Seiten
Deutsch
GRIN Verlagerschienen am21.10.20041. Auflage
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,7, Business and Information Technology School - Die Unternehmer Hochschule Iserlohn, Veranstaltung: Ökonomik der Medienfinanzierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Radio gegen Fernsehen, öffentliches Fernsehen gegen Privatfernsehen, oder Zeitungen gegenZeitschriften? Oder doch Fernsehen gegen Zeitungen? Wer hier gegen wen kämpft kann mannicht mehr so genau sagen. Aber offensichtlich buhlen alle Informations- bzw.Unterhaltungsmedien um die Gunst des Nutzers. Einschaltquoten- undReichweitenmessungen können für Verlage und Redakteure gleichermaßen finanziellenGewinn als auch Verlust bedeuten.Durch die wachsende Kraft des Internet, wird das ohnehin schon riesige Angebot zunehmendunüberschaubarer. Ziel eines jeden Redakteurs ist es sein eigenes Produkt am Leben zuhalten. Welche Faktoren zu dem Überleben und zum Erfolg einer Zeitschrift beitragen, sollin dieser Hausarbeit kurz erläutert werden.Nach einer kurzen Beschreibung der Charakteristika einer Zeitschrift und der Einteilung inmögliche Typen, werden alle bekannten Finanzierungsmodelle zum Teil ausführlichbeschrieben. Besonderen Wert habe ich dabei auf die Unterpunkte Werbefinanzierung undQuerfinanzierung gelegt, weil diese meiner Meinung nach für das beschriebene Medium diewichtigste darstellen. Zu den Punkten Finanzierung durch Privatanzeigen, Abonnements undDirektverkauf habe ich keine allzu ausführliche Beschreibung gewählt. Die Bedeutung vonPrivatanzeigen ist sehr gering und deswegen eher eingeschränkt wichtig. Zu den letztenbeiden Finanzierungsformen war es darüber hinaus nicht möglich aktuelle Zahlen und Faktenzu erhalten.Die Hausarbeit wird durch einen kurzen Ausblick in die Zukunft der Zeitschrift abgerundet.mehr

Produkt

KlappentextStudienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,7, Business and Information Technology School - Die Unternehmer Hochschule Iserlohn, Veranstaltung: Ökonomik der Medienfinanzierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Radio gegen Fernsehen, öffentliches Fernsehen gegen Privatfernsehen, oder Zeitungen gegenZeitschriften? Oder doch Fernsehen gegen Zeitungen? Wer hier gegen wen kämpft kann mannicht mehr so genau sagen. Aber offensichtlich buhlen alle Informations- bzw.Unterhaltungsmedien um die Gunst des Nutzers. Einschaltquoten- undReichweitenmessungen können für Verlage und Redakteure gleichermaßen finanziellenGewinn als auch Verlust bedeuten.Durch die wachsende Kraft des Internet, wird das ohnehin schon riesige Angebot zunehmendunüberschaubarer. Ziel eines jeden Redakteurs ist es sein eigenes Produkt am Leben zuhalten. Welche Faktoren zu dem Überleben und zum Erfolg einer Zeitschrift beitragen, sollin dieser Hausarbeit kurz erläutert werden.Nach einer kurzen Beschreibung der Charakteristika einer Zeitschrift und der Einteilung inmögliche Typen, werden alle bekannten Finanzierungsmodelle zum Teil ausführlichbeschrieben. Besonderen Wert habe ich dabei auf die Unterpunkte Werbefinanzierung undQuerfinanzierung gelegt, weil diese meiner Meinung nach für das beschriebene Medium diewichtigste darstellen. Zu den Punkten Finanzierung durch Privatanzeigen, Abonnements undDirektverkauf habe ich keine allzu ausführliche Beschreibung gewählt. Die Bedeutung vonPrivatanzeigen ist sehr gering und deswegen eher eingeschränkt wichtig. Zu den letztenbeiden Finanzierungsformen war es darüber hinaus nicht möglich aktuelle Zahlen und Faktenzu erhalten.Die Hausarbeit wird durch einen kurzen Ausblick in die Zukunft der Zeitschrift abgerundet.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783638317887
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2004
Erscheinungsdatum21.10.2004
Auflage1. Auflage
Seiten20 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.2725424
Rubriken
Genre9200