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Die 'driving forces' im globalen Wettbewerb

E-BookPDF0 - No protectionE-Book
41 Seiten
Deutsch
GRIN Verlagerschienen am07.07.20061. Auflage
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,0, Ekonomická univerzita v Bratislave (Fakultät für Internationalen Handel), Veranstaltung: Strategisches Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wirtschaftswissenschaften bezeichnen das Streben von mindestens zwei Akteuren eines Marktes nach einem Ziel, wobei der höhere Zielerreichungsgrad eines Akteurs einen niedrigeren Zielerreichungsgrad des anderen bedingt, als Wettbewerb. Die letzte Dekade war davon geprägt, dass jener wirtschaftliche Wettbewerb sich zunehmend im Rahmen internationaler Beziehungen abspielte. Konzerne mit einer Vielzahl von gegenseitigen Verflechtungen bauten starke internationale Wirtschaftsmacht auf, aber auch kleinere und mittelständische Unternehmen traten zunehmend mit ihren Marktaktionen in einem internationalen Umfeld auf. Dieser Prozess der Internationalisierung der Wirtschaft gewinnt derzeit weiter an Fahrt und wird sich in absehbarer Zeit fortsetzen. Der Wettbewerb, in dem sich Wirtschaftssubjekte bewegen, wird also zunehmend globaler. Die klassische Lehre hat die unsichtbare Hand, das Streben jedes Einzelnen nach seiner persönlichen Nutzenoptimierung, wodurch der Gesamtnutzen der Gesellschaft ebenfalls optimiert wird, als Triebfeder des Wettbewerbs erkannt. Die Lenkung knapper Ressourcen hin zur produktivsten Verwendung (Mittelallokation), das Generieren von Produktions- und Verfahrensinnovationen, die leistungsgerechte Verteilung von Erträgen sowie die Begrenzung der Macht Einzelner zur Eröffnung von Wahlmöglichkeiten für alle (Freiheit) sind die traditionellen Kräfte, die dem wirtschaftlichen Wettbewerb seine Richtung und Stärke verleihen. Was sind jedoch die driving forces, die Antriebsfedern im gegenwärtigen wirtschaftlichen Umfeld des globalen Wettbewerbs ? Welche Kräfte lenken die Entwicklung von Unternehmen, Volkswirtschaften und der gesamten Weltwirtschaft ? Die vorliegende Arbeit versucht diese Fragen zu klären, indem sie den globalen Wettbewerb aus verschiedenen mikro- wie makroökonomischen Blickwinkeln betrachtet, um aus einer Vielzahl von Einflussfaktoren diejenigen herauszustellen, die heute für Richtung und Ausmaß wirtschaftlicher Entwicklung im globalen Wettbewerb verantwortlich zeichnen. Abschließend werden auch die Grenzen des globalen Wettbewerbs aufgezeigt, in deren Rahmen sich lediglich Wirtschaftswachstum aufbauen kann.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR18,95
E-BookPDF0 - No protectionE-Book
EUR16,99

Produkt

KlappentextStudienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,0, Ekonomická univerzita v Bratislave (Fakultät für Internationalen Handel), Veranstaltung: Strategisches Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wirtschaftswissenschaften bezeichnen das Streben von mindestens zwei Akteuren eines Marktes nach einem Ziel, wobei der höhere Zielerreichungsgrad eines Akteurs einen niedrigeren Zielerreichungsgrad des anderen bedingt, als Wettbewerb. Die letzte Dekade war davon geprägt, dass jener wirtschaftliche Wettbewerb sich zunehmend im Rahmen internationaler Beziehungen abspielte. Konzerne mit einer Vielzahl von gegenseitigen Verflechtungen bauten starke internationale Wirtschaftsmacht auf, aber auch kleinere und mittelständische Unternehmen traten zunehmend mit ihren Marktaktionen in einem internationalen Umfeld auf. Dieser Prozess der Internationalisierung der Wirtschaft gewinnt derzeit weiter an Fahrt und wird sich in absehbarer Zeit fortsetzen. Der Wettbewerb, in dem sich Wirtschaftssubjekte bewegen, wird also zunehmend globaler. Die klassische Lehre hat die unsichtbare Hand, das Streben jedes Einzelnen nach seiner persönlichen Nutzenoptimierung, wodurch der Gesamtnutzen der Gesellschaft ebenfalls optimiert wird, als Triebfeder des Wettbewerbs erkannt. Die Lenkung knapper Ressourcen hin zur produktivsten Verwendung (Mittelallokation), das Generieren von Produktions- und Verfahrensinnovationen, die leistungsgerechte Verteilung von Erträgen sowie die Begrenzung der Macht Einzelner zur Eröffnung von Wahlmöglichkeiten für alle (Freiheit) sind die traditionellen Kräfte, die dem wirtschaftlichen Wettbewerb seine Richtung und Stärke verleihen. Was sind jedoch die driving forces, die Antriebsfedern im gegenwärtigen wirtschaftlichen Umfeld des globalen Wettbewerbs ? Welche Kräfte lenken die Entwicklung von Unternehmen, Volkswirtschaften und der gesamten Weltwirtschaft ? Die vorliegende Arbeit versucht diese Fragen zu klären, indem sie den globalen Wettbewerb aus verschiedenen mikro- wie makroökonomischen Blickwinkeln betrachtet, um aus einer Vielzahl von Einflussfaktoren diejenigen herauszustellen, die heute für Richtung und Ausmaß wirtschaftlicher Entwicklung im globalen Wettbewerb verantwortlich zeichnen. Abschließend werden auch die Grenzen des globalen Wettbewerbs aufgezeigt, in deren Rahmen sich lediglich Wirtschaftswachstum aufbauen kann.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783638518376
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2006
Erscheinungsdatum07.07.2006
Auflage1. Auflage
Seiten41 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.2729667
Rubriken
Genre9200