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Stromhandel und staatliche Ordnungspolitik.

Duncker & Humblot GmbHerschienen am01.07.2010
Die Einführung von Wettbewerb in die über 100 Jahre monopolistisch strukturierte Stromwirtschaft gehört zu den größten Herausforderungen staatlicher Ordnungspolitik. Erste Erfolge sind zwar vorhanden, dennoch existieren noch vielfältige Wettbewerbshindernisse. Die Europäische Kommission hat Anfang 2007 zahlreiche neue regulatorische Maßnahmen angekündigt. Fraglich ist aber, inwieweit das dichte Geflecht aus bestehenden und künftigen Regelungen wirksam vollzogen werden kann. Eines der Hauptprobleme eines wirksamen Vollzugs ist und bleibt die Informationsasymmetrie, deren Beseitigung in der öffentlichen Diskussion eine untergeordnete Rolle spielt. Sabine Frenzel liefert eine sorgfältige empirische und rechtliche Analyse der bestehenden Wettbewerbshindernisse im Strommarkt und vorhandener regulatorischer Mängel. Sie entwickelt ein EG-rechtskonformes Modell regulierter Selbstregulierung für den Strommarkt, das seine Grundlage in dem verfassungsrechtlichen Konzept der staatlichen Gewährleistungsverantwortung hat. Hierbei zeigt die Autorin auf, dass eine effektive Regulierung gelingen kann, wenn Staat und Gesellschaft zusammenwirken: Der Staat, der den rechtlichen Rahmen für die Erfüllung von Gemeinwohlaufgaben gewährleistet und gesellschaftliche Akteure, die an der Aufgabenerfüllung teilhaben.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR79,90

Produkt

KlappentextDie Einführung von Wettbewerb in die über 100 Jahre monopolistisch strukturierte Stromwirtschaft gehört zu den größten Herausforderungen staatlicher Ordnungspolitik. Erste Erfolge sind zwar vorhanden, dennoch existieren noch vielfältige Wettbewerbshindernisse. Die Europäische Kommission hat Anfang 2007 zahlreiche neue regulatorische Maßnahmen angekündigt. Fraglich ist aber, inwieweit das dichte Geflecht aus bestehenden und künftigen Regelungen wirksam vollzogen werden kann. Eines der Hauptprobleme eines wirksamen Vollzugs ist und bleibt die Informationsasymmetrie, deren Beseitigung in der öffentlichen Diskussion eine untergeordnete Rolle spielt. Sabine Frenzel liefert eine sorgfältige empirische und rechtliche Analyse der bestehenden Wettbewerbshindernisse im Strommarkt und vorhandener regulatorischer Mängel. Sie entwickelt ein EG-rechtskonformes Modell regulierter Selbstregulierung für den Strommarkt, das seine Grundlage in dem verfassungsrechtlichen Konzept der staatlichen Gewährleistungsverantwortung hat. Hierbei zeigt die Autorin auf, dass eine effektive Regulierung gelingen kann, wenn Staat und Gesellschaft zusammenwirken: Der Staat, der den rechtlichen Rahmen für die Erfüllung von Gemeinwohlaufgaben gewährleistet und gesellschaftliche Akteure, die an der Aufgabenerfüllung teilhaben.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783428524525
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Erscheinungsjahr2010
Erscheinungsdatum01.07.2010
Seiten378 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1397
Artikel-Nr.2761664
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Vorwort;8
2;Inhaltsverzeichnis;10
3;Verzeichnis der Tabellen und Abbildungen;19
4;Abkürzungsverzeichnis;21
5;1. Teil: Problemstellung, Konzeption, Variablenkomplexe und Methode;28
5.1;A. Problemstellung;28
5.1.1;I. Ausgangslage;29
5.1.2;II. Folgen der Liberalisierung;31
5.1.3;III. Wettbewerbsintensität und -hindernisse im Strommarkt;34
5.1.3.1;1. Wettbewerbsintensität;34
5.1.3.2;2. Wettbewerbshindernisse aus der staatlichen Einflusssphäre;35
5.1.3.2.1;a) Der rechtliche Rahmen von 1998-2003;35
5.1.3.2.2;b) Die Änderung des rechtlichen Rahmens aufgrund der Stromrichtlinie 2003;38
5.1.3.2.3;c) Das Verhalten staatlicher Akteure;40
5.1.3.3;3. Wettbewerbshindernisse aus der Einflusssphäre der Marktteilnehmer;40
5.1.3.4;4. Zusammenfassung;41
5.1.4;IV. Wettbewerbsfunktion und Entwicklung des Stromhandels;42
5.1.4.1;1. Wettbewerbsfunktion des Stromhandels;42
5.1.4.2;2. Entwicklung des Stromhandels;43
5.2;B. Konzeption und Variablenkomplexe;44
5.2.1;I. Konzeption;44
5.2.1.1;1. Empirischer Untersuchungsansatz;44
5.2.1.2;2. Normativer Untersuchungsansatz;45
5.2.2;II. Variablenkomplexe;46
5.2.2.1;1. Merkmale von Marktteilnehmern;47
5.2.2.2;2. Merkmale staatlicher Akteure;47
5.2.2.3;3. Regulierungsmerkmale;48
5.3;C. Methode;48
5.3.1;I. Empirische Analyse;48
5.3.1.1;1. Experteninterviews;49
5.3.1.1.1;a) Sample;49
5.3.1.1.1.1;aa) Stadtwerke;50
5.3.1.1.1.2;bb) Händler/Berater;50
5.3.1.1.1.3;cc) Strombörse;51
5.3.1.1.1.4;dd) Industrielle Großverbraucher;51
5.3.1.1.1.5;ee) Aufsichtsbehörden;51
5.3.1.1.2;b) Durchführung der Interviews;51
5.3.1.2;2. Teilnehmende Beobachtung;52
5.3.1.3;3. Forum Stromhandel und staatliche Ordnungspolitik ;52
5.3.2;II. Normative Analyse;53
6;2. Teil: Der rechtliche Ordnungsrahmen des Strommarktes;54
6.1;A. Die monopolistische Stromwirtschaft;54
6.1.1;I. Die Besonderheitenlehre in der Stromwirtschaft;55
6.1.2;II. Die Struktur der deutschen Stromwirtschaft vor der Liberalisierung;56
6.1.3;III. Staatliche Aufsicht;59
6.2;B. Die Stromrichtlinie von 1996;60
6.2.1;I. Ziele der Stromrichtlinie 1996;64
6.2.2;II. Wesentlicher Inhalt der Stromrichtlinie 1996;65
6.2.2.1;1. Netzzugang für Stromanbieter;66
6.2.2.2;2. Marktöffnung auf der Nachfragerseite;67
6.2.2.3;3. Entflechtung;68
6.3;C. Die Umsetzung der Stromrichtlinie 1996 in deutsches Recht;69
6.3.1;I. EnWG 1998;69
6.3.1.1;1. Verhandelter Netzzugang gemäß § 6 EnWG 1998;70
6.3.1.2;2. Probleme beim verhandelten Netzzugang;73
6.3.1.3;3. Verbändevereinbarungen;74
6.3.1.4;4. Das Alleinabnehmersystem nach § 7 EnWG 1998;78
6.3.1.5;5. Entflechtung;79
6.3.1.6;6. Kritik am EnWG 1998;80
6.3.2;II. Änderungen im GWB;82
6.3.2.1;1. Die Beseitigung der kartellrechtlichen Freistellungen;82
6.3.2.2;2. Zugang zu Netzen oder Infrastruktureinrichtungen gemäß § 19 Abs. 4 Nr. 4 GWB;83
6.3.3;III. Die Struktur der deutschen Stromwirtschaft nach der Liberalisierung;84
6.4;D. Die Stromrichtlinie von 2003;88
6.4.1;I. Ziele der Stromrichtlinie 2003;88
6.4.2;II. Wesentlicher Inhalt der Stromrichtlinie 2003;89
6.4.2.1;1. Regulierter Netzzugang;89
6.4.2.2;2. Entflechtung;91
6.4.2.3;3. Regulierungsbehörde;93
6.4.2.4;4. Marktöffnung auf der Nachfragerseite;94
6.5;E. Die Novellierung des EnWG im Jahr 2003;97
6.6;F. Die Novellierung des EnWG aufgrund der Stromrichtlinie 2003;100
6.7;G. Zusammenfassung;100
7;3. Teil: Wettbewerbsintensität;102
7.1;A. Indikatoren;102
7.1.1;I. Die Auswahl quantitativer Indikatoren;102
7.1.2;II. Die Auswahl des Stromhandels als qualitativer Indikator;102
7.1.2.1;1. Funktionen des Stromhandels;104
7.1.2.1.1;a) Distributionsfunktion;104
7.1.2.1.2;b) Träger von Risiken;105
7.1.2.1.3;c) Rationalisierer von Transaktionskosten;106
7.1.2.2;2. Auswirkungen auf die Wettbewerbsintensität;106
7.1.2.3;3. Schlussfolgerung;108
7.2;B. Strompreise, Netznutzungsentgelte und das Wechselverhalten der Kunden;109
7.2.1;I. Benchmarkinguntersuchung der Europäischen Kommission;109
7.2.1.1;1. Das Vergleichsmarktkonzept;111
7.2.1.1.1;a) Der räumliche Vergleichsmarkt;112
7.2.1.1.2;b) Der sachliche Vergleichsmarkt;112
7.2.1.1.3;c) Der zeitliche Vergleichsmarkt;113
7.2.1.2;2. Kritik am Vergleichsmarktkonzept der Europäischen Kommission;114
7.2.1.3;3. Interne Kostenkontrolle;115
7.2.1.4;4. Anwendung des Vergleichsmarktkonzepts auf die Netzbetreiber;116
7.2.2;II. Strompreise;118
7.2.3;III. Netznutzungsentgelte;123
7.2.4;IV. Wechselbereitschaft;131
7.2.5;V. Ergebnis;135
8;4. Teil: Die Funktionsweise des Stromhandels;137
8.1;A. Handelsebenen;139
8.1.1;I. Stromgroßhandel;140
8.1.2;II. Stromeinzelhandel;141
8.2;B. Bilateraler Stromgroßhandel;142
8.2.1;I. Grundsätze des bilateralen Stromhandels;142
8.2.1.1;1. Vertragsgegenstand;143
8.2.1.2;2. Vertragsparteien;143
8.2.1.3;3. Vertragsanbahnung;145
8.2.1.4;4. Abwicklung;146
8.2.2;II. Klassische Stromlieferverträge;146
8.2.2.1;1. Vollversorgungsverträge;146
8.2.2.2;2. Portfoliomanagement;147
8.2.2.2.1;a) Bandlieferung;148
8.2.2.2.2;b) Programmlieferung;149
8.2.2.2.3;c) Zusatzbedarf;149
8.2.3;III. Termingeschäfte;149
8.2.3.1;1. Schablonierung und Terminierung;151
8.2.3.2;2. Verbindung zum Terminmarkt;152
8.2.3.2.1;a) Absicherung;153
8.2.3.2.2;b) Spekulation;153
8.2.3.2.3;c) Arbitrage;154
8.2.3.3;3. Hebelwirkung;154
8.2.4;IV. Instrumente des Terminmarkts;155
8.2.4.1;1. Forward;156
8.2.4.2;2. Swap;157
8.2.4.3;3. Option;157
8.2.5;V. Spotgeschäfte;158
8.2.6;VI. Risiken im bilateralen Strommarkt;159
8.3;C. Börsenhandel;161
8.3.1;I. Organisation und Rechtsform der EEX;163
8.3.1.1;1. Der Börsenrat;166
8.3.1.2;2. Börsengeschäftsführung;166
8.3.1.3;3. Handelsüberwachungsstelle;166
8.3.2;II. Börsenaufsicht;167
8.3.3;III. Grundsätze des Börsenhandels an der EEX;168
8.3.4;IV. Zulassungsvoraussetzungen für Handelsteilnehmer;170
8.3.5;V. Spotmarkt;171
8.3.5.1;1. Auktionsmarkt;172
8.3.5.2;2. Fortlaufender Handel;175
8.3.5.3;3. Abwicklung;176
8.3.6;VI. Termingeschäfte;177
8.3.6.1;1. Instrument des Börsenterminmarktes;178
8.3.6.1.1;a) Futures;178
8.3.6.1.2;b) Optionen;179
8.3.6.2;2. Funktionsweise des Future-Handels;180
8.3.6.2.1;a) Vorhandelsphase;180
8.3.6.2.2;b) Eröffnungsphase im Haupthandel;181
8.3.6.2.3;c) Fortlaufender Handel in der Haupthandelsphase;181
8.3.6.2.4;d) Nachhandelsphase;182
8.3.6.3;3. Ausübung und Erfüllung der Option;182
8.3.6.4;4. Erfüllung von Futures;182
8.4;D. Verhältnis zwischen bilateralem Stromhandel und Strombörsenhandel;184
8.4.1;I. Liquidität im Strombörsenhandel und bilateralen Stromhandel;184
8.4.2;II. Vorteile des Strombörsenhandels gegenüber dem bilateralen Stromhandel;187
8.5;E. Zusammenfassung;190
9;5. Teil: Handelshemmnisse;192
9.1;A. Merkmale der Marktteilnehmer;194
9.1.1;I. Einstellungen der Marktteilnehmer;194
9.1.1.1;1. Einstellungen zum Wettbewerb;194
9.1.1.2;2. Einstellung zum Stromhandel;197
9.1.1.3;3. Einstellung zu den Zielen des EnWG;200
9.1.2;II. Qualifikation der Marktteilnehmer;201
9.1.2.1;1. Know-how;201
9.1.2.2;2. Flexibilität;202
9.1.2.3;3. Risikomanagement;203
9.1.2.4;4. Personal, Sach- und Finanzmittel;204
9.1.2.5;5. Kernkompetenz;204
9.1.2.6;6. Rating;205
9.1.3;III. Merkmale von Händlern;206
9.1.4;IV. Merkmale der Strombörse;206
9.1.4.1;1. Liquidität;207
9.1.4.2;2. Kosten für den Börsenhandel;207
9.1.5;V. Strategisches Handeln;208
9.1.5.1;1. Strategisches Bieten;208
9.1.5.2;2. Verdrängungsstrategien;209
9.1.5.3;3. Minderheitenbeteiligungen;211
9.2;B. Merkmale staatlicher Akteure;212
9.2.1;I. Aufgaben und Zuständigkeiten;212
9.2.2;II. Einstellung;214
9.2.3;III. Ausstattung;215
9.3;C. Regulierungsmerkmale;217
9.3.1;I. Rechtlicher Rahmen für die Netznutzung und die Entflechtung;219
9.3.1.1;1. Verhandelter Netzzugang und Verbändevereinbarung;219
9.3.1.2;2. Mangelnde Transparenz bei der Netznutzung;221
9.3.1.2.1;a) Unzureichende Entflechtung;222
9.3.1.2.2;b) Ablehnung des Netzzugangs;224
9.3.1.3;3. Ausgestaltung der Verbändevereinbarung durch bilaterale Verträge;226
9.3.1.4;4. Netznutzungsbedingungen und -entgelte;226
9.3.1.4.1;a) Übertragungsnetzebene;227
9.3.1.4.2;b) Verteilernetzebene;229
9.3.1.4.2.1;aa) Netznutzungsentgelte;230
9.3.1.4.2.2;bb) Mess- und Verrechnungspreise;232
9.3.1.4.2.3;cc) Hinterlegung von Sicherheitsleistungen;232
9.3.1.4.2.4;dd) Wechselentgelte;233
9.3.1.4.2.5;ee) Intransparenz bei technischen und monetären Details;234
9.3.1.4.2.6;ff) Task Force Netzzugang;235
9.3.1.5;5. Exklusivität der Verbändevereinbarung;236
9.3.2;II. Gemeindewirtschaftsrecht;237
9.3.2.1;1. Voraussetzungen für die wirtschaftliche Betätigung von Gemeinden;237
9.3.2.2;2. Folgen für den Stromhandel;240
9.3.3;III. Kreditwesengesetz;242
9.3.3.1;1. Folgen für den Stromhandel;244
9.3.3.2;2. Erfordernis einer KWG-Erlaubnis;244
9.3.3.3;3. Voraussetzungen für die Erlaubniserteilung;245
9.3.3.3.1;a) Anfangskapital und Eigenmittel;245
9.3.3.3.2;b) Qualifikation;246
9.3.3.4;4. Fazit;247
9.4;D. Ergebnis;248
10;6. Teil: Die ordnungspolitischen Aufgaben des Staates im Stromhandel;250
10.1;A. Leitbilder;250
10.1.1;I. Die Soziale Marktwirtschaft;250
10.1.1.1;1. Klassischer Liberalismus;251
10.1.1.2;2. Ordoliberalismus;252
10.1.1.3;3. Soziale Marktwirtschaft;254
10.1.2;II. Das verfassungspolitische Konzept der staatlichen Gewährleistungsverantwortung;257
10.1.2.1;1. Die staatliche Erfüllungsverantwortung;258
10.1.2.1.1;a) Das Behördenmodell;258
10.1.2.1.2;b) Vollzugsprobleme;259
10.1.2.1.2.1;aa) Informationsmängel;260
10.1.2.1.2.2;bb) Überwachungs- und Sanktionsmängel;260
10.1.2.2;2. Die staatliche Gewährleistungsverantwortung;261
10.1.2.2.1;a) Die regulierte Selbstregulierung;263
10.1.2.2.2;b) Die Bewältigung von Informations-, Überwachungs- und Sanktionsmängeln;264
10.1.2.2.2.1;aa) Die Bereitstellung von Informationen;264
10.1.2.2.2.2;bb) Die Bewältigung von Sanktions- und Überwachungsmängeln;265
10.1.3;III. Gewährleistungsverantwortung in der Stromversorgung;265
10.2;B. Das ordnungsrechtliche Behördenmodell des EnWG und seine Erfolgsaussichten;268
10.2.1;I. Die Novellierung des EnWG aufgrund der Stromrichtlinie 2003;268
10.2.1.1;1. Erfahrungen aus dem Telekommunikations- und Postsektor;271
10.2.1.2;2. Entflechtung des Netzbereichs, §§ 6-10 EnWG;272
10.2.1.3;3. Regulierung des Netzbetriebs §§ 11-28 a EnWG;274
10.2.1.3.1;a) Netzanschluss, §§ 17-19 EnWG;274
10.2.1.3.2;b) Netzzugang und Netznutzung, §§ 20-25 EnWG;275
10.2.1.3.3;c) Der Maßstab der effizienten Leistungserbringung;276
10.2.1.3.4;d) Regulierungsvorgaben für eine effiziente Leistungserbringung;277
10.2.1.3.5;e) Netzverordnungen;279
10.2.1.3.5.1;aa) Stromnetzzugangsverordnung;279
10.2.1.3.5.2;bb) Stromnetzentgeltverordnung;280
10.2.1.4;4. Regulierungsbehörde, §§ 29-35 EnWG;282
10.2.1.5;5. Eingriffsbefugnisse und Rechtsschutz;284
10.2.2;II. Die Erfolgsaussichten des ordnungsrechtlichen Behördenmodells;285
10.2.2.1;1. Allgemeine Einschätzung durch die Marktteilnehmer;285
10.2.2.2;2. Rechtfertigung für die Regulierung im Strommarkt;288
10.2.2.3;3. Bewertung des EnWG in Bezug auf die Entflechtung;292
10.2.2.4;4. Bewertung des EnWG in Bezug auf den Netzzugang;294
10.2.2.5;5. Bewertung des EnWG in Bezug auf die Regulierungsbehörde;297
10.2.2.5.1;a) Auswahl;297
10.2.2.5.2;b) Folgen der Aufgabenübertragung;299
10.2.2.5.3;c) Externe Beeinflussungen;299
10.2.2.6;6. Ergebnis;301
10.3;C. Die Fortentwicklung des Modells der regulierten Selbstregulierung;304
10.3.1;I. Verantwortungsteilung im Umweltrecht;304
10.3.2;II. Verantwortungsteilung im Strommarkt;308
10.3.2.1;1. Akteure;309
10.3.2.2;2. Entwicklung von materiellen und sonstigen Anforderungen;310
10.3.2.3;3. Vollzug unter staatlicher Aufsicht;312
10.3.2.4;4. Verfahren;314
10.3.2.5;5. Rechts- und Fachaufsicht;315
10.3.3;III. Erfolgsaussichten des Modells der regulierten Selbstregulierung;315
10.3.3.1;1. Ausgleich staatlicher Informationsdefizite;316
10.3.3.2;2. Bewältigung von Überwachungs- und Sanktionsmängeln;317
10.4;D. Bewertung;318
10.5;E. Weitere Maßnahmen zur Beseitigung von Wettbewerbshindernissen;319
10.5.1;I. Auswirkungen von vertikalen Beteiligungen;320
10.5.2;II. Lösungsansätze;322
10.5.2.1;1. EG-Fusionskontrollverordnung;322
10.5.2.2;2. Zusammenschlussverbot nach §§ 35 ff. GWB;323
10.5.2.3;3. Beteiligungsverbot;324
10.5.2.3.1;a) Eigentumsfreiheit, Art. 14 Abs. 1 GG;324
10.5.2.3.2;b) Berufsausübungsfreiheit, Art. 12 Abs. 1 GG;325
10.5.3;III. Gemeindewirtschaftsrecht;327
10.5.3.1;1. Änderungen im Landesrecht;328
10.5.3.2;2. Vorschläge für eine zukünftige wirtschaftliche Betätigung der Stadtwerke;329
11;Ergebnis;332
12;Zusammenfassung;337
12.1;1. Teil;337
12.2;2. Teil;338
12.3;3. Teil;338
12.4;4. Teil;338
12.5;5. Teil;339
12.6;6. Teil;340
13;Anhang 1: Interviewleitfaden;342
14;Anhang 2: Teilnehmende Institutionen am Forum Stromhandel und staatliche Ordnungspolitik am 24. und 25. Juni 2002 an der DHV Speyer;347
15;Literaturverzeichnis;348
16;Sachwortverzeichnis;371
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