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Rechtstheorie in rechtspraktischer Absicht.

Freundesgabe zum 70. Geburtstag von Friedrich Müller.
Duncker & Humblot GmbHerschienen am01.07.2010
Die denkerische Kraft und produktive Originalität von Friedrich Müller hat Schüler geprägt, Kollegen beeindruckt, Freundschaften mitbegründet und Leser bereichert. In Anerkennung und Dankbarkeit ehren Schüler und Freunde Friedrich Müller mit diesem Buch. Sie möchten gleichzeitig die Bedeutung des Werks von Friedrich Müller hervorheben. Die 'Juristische Methodik' von Friedrich Müller, deren 1. Auflage 1971 erschienen ist und die in der 9. Auflage von 2004 um einen zweiten Band zum Europarecht erweitert vorliegt, enthält nach wie vor die fortschrittlichste und subtilste Gesamtdarstellung der Eigenart des juristischen Arbeitens. Ihre Grundlagen sind bereits in der Freiburger Habilitationsschrift von 1966 'Normstruktur und Normativität. Zum Verhältnis von Recht und Wirklichkeit in der juristischen Hermeneutik, entwickelt an Fragen der Verfassungsinterpretation' enthalten. Vielfältige Einzelaspekte dieser Strukturierenden Methodik sind zunächst für die Verfassungsdogmatik (Die Positivität der Grundrechte, 1969; Freiheit der Kunst als Problem der Grundrechtsdogmatik, 1969), sodann für die Rechts- und Verfassungstheorie in bislang acht 'Elementen einer Verfassungstheorie' (I: Recht - Sprache - Gewalt, 1975; II: Juristische Methodik und Politisches System, 1976; III: Die Einheit der Verfassung, 1979; IV: 'Richterrecht', 1986; V: Fragment (über) Verfassunggebende Gewalt des Volkes, 1995; VI: Wer ist das Volk? Die Grundfrage der Demokratie, 1997; VII: Demokratie in der Defensive. Funktionale Abnutzung - soziale Exklusion - Globalisierung, 2001; VIII: Demokratie zwischen Staatsrecht und Weltrecht. Nationale, staatlose und globale Formen menschenrechtsgestützter Demokratisierung, 2003) und schließlich im Rahmen der Rechtslinguistik (Untersuchungen zur Rechtslinguistik, 1989; Rechtstext und Textarbeit, 1997; Neue Studien zur Rechtslinguistik, 2001; Rechtssprache Europas, 2004) näher entfaltet und fruchtbar gemacht worden. Viele der Schriften Friedrich Müllers sind neu aufgelegt und in mehrere Fremdsprachen (Chinesisch, Französisch, Japanisch, Koreanisch, Portugiesisch) übersetzt worden; teilweise haben sogar die Übersetzungen Neuauflagen erfahren. Das Werk Friedrich Müllers hat im Inland und fast mehr noch im Ausland große Anerkennung erfahren. Gerade die guten jungen Rechtswissenschaftler nehmen die von ihm ausgehenden bereichernden Herausforderungen gern an. Es wird noch lange standhalten. Die in diesem Buch versammelten Beiträge von sechzehn Schülern und Freunden zeigen die mannigfachen Impulse, die von Friedrich Müller und seinem Werk ausgehen. Der Titel dieser Freundesgabe versucht das Charakteristikum dieses faszinierenden Werks zu erfassen.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR99,90

Produkt

KlappentextDie denkerische Kraft und produktive Originalität von Friedrich Müller hat Schüler geprägt, Kollegen beeindruckt, Freundschaften mitbegründet und Leser bereichert. In Anerkennung und Dankbarkeit ehren Schüler und Freunde Friedrich Müller mit diesem Buch. Sie möchten gleichzeitig die Bedeutung des Werks von Friedrich Müller hervorheben. Die 'Juristische Methodik' von Friedrich Müller, deren 1. Auflage 1971 erschienen ist und die in der 9. Auflage von 2004 um einen zweiten Band zum Europarecht erweitert vorliegt, enthält nach wie vor die fortschrittlichste und subtilste Gesamtdarstellung der Eigenart des juristischen Arbeitens. Ihre Grundlagen sind bereits in der Freiburger Habilitationsschrift von 1966 'Normstruktur und Normativität. Zum Verhältnis von Recht und Wirklichkeit in der juristischen Hermeneutik, entwickelt an Fragen der Verfassungsinterpretation' enthalten. Vielfältige Einzelaspekte dieser Strukturierenden Methodik sind zunächst für die Verfassungsdogmatik (Die Positivität der Grundrechte, 1969; Freiheit der Kunst als Problem der Grundrechtsdogmatik, 1969), sodann für die Rechts- und Verfassungstheorie in bislang acht 'Elementen einer Verfassungstheorie' (I: Recht - Sprache - Gewalt, 1975; II: Juristische Methodik und Politisches System, 1976; III: Die Einheit der Verfassung, 1979; IV: 'Richterrecht', 1986; V: Fragment (über) Verfassunggebende Gewalt des Volkes, 1995; VI: Wer ist das Volk? Die Grundfrage der Demokratie, 1997; VII: Demokratie in der Defensive. Funktionale Abnutzung - soziale Exklusion - Globalisierung, 2001; VIII: Demokratie zwischen Staatsrecht und Weltrecht. Nationale, staatlose und globale Formen menschenrechtsgestützter Demokratisierung, 2003) und schließlich im Rahmen der Rechtslinguistik (Untersuchungen zur Rechtslinguistik, 1989; Rechtstext und Textarbeit, 1997; Neue Studien zur Rechtslinguistik, 2001; Rechtssprache Europas, 2004) näher entfaltet und fruchtbar gemacht worden. Viele der Schriften Friedrich Müllers sind neu aufgelegt und in mehrere Fremdsprachen (Chinesisch, Französisch, Japanisch, Koreanisch, Portugiesisch) übersetzt worden; teilweise haben sogar die Übersetzungen Neuauflagen erfahren. Das Werk Friedrich Müllers hat im Inland und fast mehr noch im Ausland große Anerkennung erfahren. Gerade die guten jungen Rechtswissenschaftler nehmen die von ihm ausgehenden bereichernden Herausforderungen gern an. Es wird noch lange standhalten. Die in diesem Buch versammelten Beiträge von sechzehn Schülern und Freunden zeigen die mannigfachen Impulse, die von Friedrich Müller und seinem Werk ausgehen. Der Titel dieser Freundesgabe versucht das Charakteristikum dieses faszinierenden Werks zu erfassen.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783428525904
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Erscheinungsjahr2010
Erscheinungsdatum01.07.2010
Seiten297 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1039
Artikel-Nr.2761763
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Vorwort;6
2;Inhaltsverzeichnis;8
3;Hauke Brunkhorst: Die globale Rechtsrevolution. Von der Evolution der Verfassungsrevolution zur Revolution der Verfassungsevolution?;10
3.1;I. Rechtsrevolutionen;10
3.2;II. Nationalstaat;18
3.3;III. Evolutionäre Errungenschaften;20
3.4;IV. Dekonstitutionalisierung;23
3.5;V. Konstitutionalismus;24
3.6;VI. Legitimationsprobleme;27
3.7;VII. Revolution der Evolution? - Reform nach Prinzipien!;28
3.8;Literatur;31
4;Dietrich Busse: Semantische Rahmenanalyse als Methode der Juristischen Semantik. Das verstehensrelevante Wissen als Gegenstand semantischer Analyse ;36
4.1;I. Ausgangsproblem;36
4.2;II. Von der Wortsemantik zur linguistischen Epistemologie;37
4.3;III. Rahmenanalyse als Grundlage einer epistemologisch reflektierten semantischen Analyse;39
4.4;IV. Linguistische Rahmenanalyse am juristischen Beispiel;46
4.5;V. Fazit;53
4.6;Literatur;54
5;Ralph Christensen und Hans Kudlich: Das Problem der Rechtsquelle medientheoretisch präzisiert ;58
5.1;I. Das Abbilden der Rechtsquelle in der Entscheidung;59
5.2;II. Die Beobachtung der Beobachtung im Recht;61
5.2.1;1. Beobachtung als Selbstreflexion;61
5.2.2;2. Beobachtung als Unterscheidung und Ausgrenzung;62
5.2.3;3. Beobachtung des Beobachters im Recht;63
5.2.4;4. Beobachtung dritter Ordnung?;64
5.2.5;5. Beobachtung und Autopoiesis;65
5.3;III. Das Fortbilden der Rechtsquelle im Verfahren;66
5.3.1;1. Normtext und Verfahren als Rechtsquellen;66
5.3.2;2. Normtext und Transkription;67
5.3.3;3. Transkription als produktive Reformulierung des Textes;68
5.3.4;4. Die Etablierung als Rechtsquelle;71
5.3.5;5. Stabilität des Gesetzes durch ein Netzwerk von Argumenten;72
6;Ekkehard Felder: Rechtsfindung im Spannungsverhältnis von sprachlicher Vagheit und Präzision. Der Sprachhandlungsansatz der juristischen Textarbeit;74
6.1;I. Einleitung;74
6.2;II. Sprachwissenschaftliches Interesse am Recht;76
6.3;III. Freiheit und Gebundenheit des Richters;78
6.4;IV. Parallelen der Sprach- und Rechtswissenschaft;79
6.5;V. Gemeinsame Erkenntnisziele von Sprach- und Rechtswissenschaft;81
6.6;VI. Juristische Sprachhandlungstypen zur Spezifizierung der Zubereitung von Lebenswelten in juristischen Wissensrahmen;83
6.7;VII. Resümee und zwei Thesen zum Konzept der juristischen Textarbeit;88
6.8;Literatur;91
7;Helmut Goerlich: Soziale Integration als Aufgabe des Rechts - am Beispiel der Rechtsprechung auf dem Weg zu einem Religionsrecht in gleicher öffentlicher Freiheit;94
7.1;I. Politikversagen;94
7.2;II. Gleiche Freiheit als Perspektive;95
7.3;III. Windungen der Rechtsprechung;98
7.4;IV. Funktionelle Richtigkeit und Methode;102
7.5;V. Preferred Freedoms?;105
7.6;VI. Europäische Agenda;106
7.7;VII. Diskriminierung und Verfahren;107
7.8;VIII. Vorlagen in den Grenzen angemessener Auslegung;108
7.9;IX. Ein liberales Gesetz aus Bayern?;109
7.10;X. Schlussbemerkung;112
8;Walter Grasnick: Paradoxien im Weltbildhaus ;114
8.1;I.;114
8.2;II.;116
8.3;III.;118
8.4;IV.;119
8.5;V.;121
8.6;VI.;125
8.7;VII.;127
8.8;VIII.;130
8.9;IX.;132
9;Olivier Jouanjan: Georg Jellinek als Philosoph;136
9.1;I. Einleitung: Die philosophierende Rechtswissenschaft Georg Jellineks;136
9.2;II. Jellinek im Kontext der neukantischen Richtung der Philosophie;138
9.3;III. Erkenntnistheoretische Grundlegung und Subjektivismus;142
9.4;IV. Begriffsbildung und Typuslehre;146
9.5;V. Sozial- und Rechtslehre des Staats;149
9.6;VI. Der juristische Begriff der Person, die Statuslehre, die Dialektik der Anerkennung: Zum positivistischen Liberalismus Jellineks;151
10;Volker Neumann: Demokratieprinzip und funktionale Selbstverwaltung;156
10.1;I. Einführung;156
10.1.1;1. Begriffsklärung;156
10.1.2;2. Selbstverwaltung als Realisationsmodus von Demokratie;156
10.2;II. Legitimationsdogmatik: Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus ;158
10.2.1;1. Volk als Staatsvolk;158
10.2.2;2. Defizite der personell demokratischen Legitimation;159
10.2.3;3. Legitimationskompensation;160
10.3;III. Das Erbe Rousseaus;161
10.4;IV. Rechtfertigungen des Legitimationsdefizits und Alternativen;163
10.4.1;1. Rechtfertigung durch Verfassungsrecht;163
10.4.2;2. Alternative Regelungen durch den Gesetzgeber;165
10.5;V. Demokratie und Volkssouveränität;165
10.6;VI. Die Emschergenossenschaft;168
10.7;VII. Schluss;170
11;Bodo Pieroth: Diskurstheorie und juristische Methodik Jürgen Habermas Beitrag zum Verfassungsrecht;172
11.1;I. Dedikation;172
11.2;II. Einleitung;173
11.3;III. Der gemeinsame Gegenstand;173
11.4;IV. Die Rolle der Theorie in der Praxis;176
11.5;V. Der Ertrag der Theorie für die Praxis;179
11.5.1;1. Grenzen der Verwertbarkeit;179
11.5.1.1;a) Grundrechte;179
11.5.1.2;b) Rechtsstaatsprinzip;181
11.5.2;2. Beispiele für Verwertbarkeit;183
11.5.2.1;a) Öffentlichkeit;184
11.5.2.2;b) Sozialstaatsprinzip;187
11.6;VI. Schluss;189
12;Lourens Marthinus du Plessis: The South African Constitution as Monumentand Memorial, and the Commemoration of the Dead ;190
12.1;I. Monument . . . Memorial: Introductory Observations;190
12.2;II. Friedrich Müller and the Modest Constitutionas Linguistic Datum ;191
12.3;III. The Constitution as Monument;192
12.4;IV. Monumental Constructions of the Constitution;193
12.5;V. The Constitution as Memorial;194
12.6;VI. Can two Constitutions co-exist?;198
12.7;VII. The Bührmann-Nkosi Case;198
12.8;VIII. The Scott-Crossley Case;201
12.9;IX. Monuments beget Counter-monuments;203
12.10;X. A Fitting Judicial in Memoriam;204
12.11;XI. Closing Perspective: To Live with Aporiai;206
13;Frank Rottmann: Bemerkungen zu den neuen Methoden der Neuen Verwaltungsrechtswissenschaft ;208
13.1;I. Das methodische Konzept: Der steuerungstheoretische Ansatz als Analysewerkzeug;208
13.2;II. Das wissenschaftliche Interesse: Von der Anwendungs zur Handlungsperspektive des Rechts;210
13.2.1;1. Die Handlungsperspektive;210
13.2.2;2. Zum Verhältnis von Handlungs- und Anwendungsperspektive;210
13.2.3;3. Neue Verwaltungsrechtswissenschaft und Juristische Methode;211
13.3;III. Die verwaltungsrechtliche Handlungsperspektivein verfassungsrechtlicher Sicht;212
13.3.1;1. Verfassungsrecht als Maßstab und Grenze der Verwaltungstätigkeit;212
13.3.2;2. Die (verfassungsrechtliche) Normbereichsanalyse als zentrales Strukturmerkmal juristischer Methodik;213
13.3.3;3. Der steuerungstheoretische Ansatz als Element verfassungsrechtlicher Normkonkretisierung;214
13.3.4;4. Zur Überschätzung des steuerungstheoretischen Ansatzes im Verwendungszusammenhang der Verwaltungsrechtswissenschaft;215
13.4;IV. Fazit;216
14;Fazil Saglam: Der Einfluss der Lehre von Friedrich Müller auf das türkische Verfassungsrecht;218
14.1;I. Vorbemerkung und Einführung;218
14.2;II. Art. 11 der Türkischen Verfassung von 1961;220
14.2.1;1. Die Frage der allgemeinen Beschränkbarkeit der Grundrechte;220
14.2.1.1;a) Vorgeschichte;220
14.2.1.2;b) Bewertung der Frage;222
14.2.2;2. Fragen der Wesensgehaltsgarantie;225
14.2.2.1;a) Untersuchung nach Gruppen von Grundrechten;226
14.2.2.2;b) Systematische Zusammenhänge;227
14.2.3;3. Unterbrechung der Entwicklung;228
14.3;III. Art. 13 der Türkischen Verfassung von 1982;228
14.3.1;1. Die Nivellierung der Grundrechtsbegrenzung durch Art. 13 TVerf 82;228
14.3.2;2. Reform in Art. 13 TVerf 82 und seine Lücken;231
14.4;IV. Schlussbemerkung;233
15;Thomas-Michael Seibert: Über Begründungen entscheiden ;236
15.1;I. Entscheidungen;236
15.2;II. Die Begründbarkeit einer Entscheidung;239
15.3;III. Enthymeme;240
15.4;IV. Die richterliche Überzeugung;242
15.5;V. Am Ab-Grund;246
15.6;Literatur;248
16;Johann Peter Vogel: Neue Steuerungsinstrumente der Schulaufsicht und ihre Anwendung auf Ersatzschulen;252
16.1;I. Problemstellung;252
16.2;II. Staatliche Fremdevaluation;253
16.3;III. Zentrale Vergleichstests;254
16.4;IV. Umfang der Schulaufsicht über Ersatzschulen;255
16.5;V. Staatliche externe Evaluation im Rahmen der Schulaufsicht über Ersatzschulen;258
16.6;VI. Vergleichsarbeiten im Rahmen der Schulaufsicht über Ersatzschulen;260
16.7;VII. Evaluation an freien Schulen;263
17;Rainer Wimmer: Einstellungen zu Normen aus sprachlicher Sicht ;266
17.1;I. Regeln und Normen;266
17.2;II. Einstellungen zu Normen;268
17.2.1;1. Normenakzeptierer;269
17.2.2;2. Normenverwalter;270
17.2.3;3. Normenverteidiger;270
17.2.4;4. Normenverfasser;270
17.2.5;5. Normendurchsetzer;271
17.2.6;6. Normenkritiker;271
17.2.7;7. Normenforscher;272
17.3;III. Bemerkungen zur Strukturierenden Rechtslehre;275
18;Literatur;279
19;Lebenslauf von Friedrich Müller;282
20;Veröffentlichungen zur Rechtswissenschaft von Friedrich Müller;284
20.1;I. Selbstständig erschienene Schriften;284
20.2;II. Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften;288
20.3;III. Besprechungen und kürzere Beiträge (Auswahl);295
20.4;IV. Festschrift;297
21;Autorenverzeichnis;298
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