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Informationsweitergabe durch die Geschäftsleiter beim Buyout unter Managementbeteiligung.

Zugleich ein Beitrag zur Treubindung der Geschäftsleiter in Aktiengesellschaft und GmbH.
Duncker & Humblot GmbHerschienen am01.07.2009
Thilo Kuntz untersucht auf rechtsvergleichender Grundlage die Informationsweitergabe durch die Geschäftsleiter bei Buyouts unter Managementbeteiligung. Der Autor arbeitet im ersten Hauptabschnitt heraus, dass den Managern die Weitergabe nicht öffentlich bekannter Informationen an Investoren verboten ist. Befugt zur Entscheidung über die Freigabe gesellschaftsrechtlich geschützter Geheimnisse und zur Abwägung nach § 14 Abs. 1 Nr. 2 WpHG sind allein der Aufsichtsrat bzw. die Gesellschafterversammlung. Im zweiten Hauptabschnitt wird eine Aufklärungspflicht der Manager aus culpa in contrahendo gegenüber den Gesellschaftern begründet, mit denen die Manager verhandeln, und der Inhalt dieser Pflicht näher beschrieben. Gesellschafter, mit denen die Manager nicht gesondert über die Anteilsveräußerung verhandeln, können keine informationelle Gleichbehandlung verlangen, die inhaltlich über besondere Vorschriften etwa des WpÜG hinausginge. Einen allgemeinen kapitalmarktrechtlichen Gleichbehandlungsgrundsatz gibt es nicht. Das Insiderrecht steht der Anteilsübertragung nicht entgegen.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR79,90

Produkt

KlappentextThilo Kuntz untersucht auf rechtsvergleichender Grundlage die Informationsweitergabe durch die Geschäftsleiter bei Buyouts unter Managementbeteiligung. Der Autor arbeitet im ersten Hauptabschnitt heraus, dass den Managern die Weitergabe nicht öffentlich bekannter Informationen an Investoren verboten ist. Befugt zur Entscheidung über die Freigabe gesellschaftsrechtlich geschützter Geheimnisse und zur Abwägung nach § 14 Abs. 1 Nr. 2 WpHG sind allein der Aufsichtsrat bzw. die Gesellschafterversammlung. Im zweiten Hauptabschnitt wird eine Aufklärungspflicht der Manager aus culpa in contrahendo gegenüber den Gesellschaftern begründet, mit denen die Manager verhandeln, und der Inhalt dieser Pflicht näher beschrieben. Gesellschafter, mit denen die Manager nicht gesondert über die Anteilsveräußerung verhandeln, können keine informationelle Gleichbehandlung verlangen, die inhaltlich über besondere Vorschriften etwa des WpÜG hinausginge. Einen allgemeinen kapitalmarktrechtlichen Gleichbehandlungsgrundsatz gibt es nicht. Das Insiderrecht steht der Anteilsübertragung nicht entgegen.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783428530465
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Erscheinungsjahr2009
Erscheinungsdatum01.07.2009
Seiten239 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse887
Artikel-Nr.2762084
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Vorwort;8
2;Inhaltsverzeichnis;10
3;Abkürzungsverzeichnis;18
4;Einleitung;22
4.1;A. Das Problem in rechtstatsächlicher Hinsicht;22
4.2;B. Rechtsökonomische Aspekte der Fragestellung;23
4.2.1;I. Kontrolle durch Reputation und den Markt für Manager;25
4.2.2;II. Treuepflicht und vertragliche Lösungen;26
4.2.3;III. Einschaltung einer Überwachungsinstanz;27
4.2.4;IV. Aufklärung der Anteilseigner;28
4.3;C. Die juristische Fragestellung;29
4.4;D. Zu einigen Begriffen;30
4.5;E. Gang der Untersuchung;31
5;§ 1 Das Recht zur Informationsweitergabe;33
5.1;A. Verschwiegenheitspflichten der Geschäftsleiter;33
5.1.1;I. Aktiengesellschaft;34
5.1.1.1;1. Organschaftliche Treuepflichten gegenüber den Gesellschaftern;34
5.1.1.1.1;a) Wertungsgrundlage einer direkten Treuepflicht;36
5.1.1.1.2;b) Verbandsrechtliche Haftungsordnung;36
5.1.1.1.2.1;aa) Bestandsaufnahme;36
5.1.1.1.2.2;bb) Die Haftung der Geschäftsleitung als kapitalgesellschaftsrechtlicher Sonderfall;37
5.1.1.1.2.2.1;(1) Umkehrschluss zu den §§ 31 Abs. 6, 43 GmbHG, §§ 93 Abs. 2, 117, 317, 318 AktG und §§ 25, 125 UmwG;37
5.1.1.1.2.2.2;(2) Die Reichweite des aktienrechtlichen Gleichbehandlungsgrundsatzes;40
5.1.1.1.2.2.3;(3) Differenzierung zwischen unmittelbaren und mittelbaren Schäden;41
5.1.1.1.2.2.4;(4) Haftungskanalisierung;43
5.1.1.1.2.2.5;(5) Wettlauf zwischen Insolvenzverwalter und Gesellschaftern in der Insolvenz;44
5.1.1.1.2.2.6;(6) § 823 Abs. 2 BGB i.V. m. § 266 StGB als Grundlage der Treuepflicht;46
5.1.1.1.2.2.7;(7) Historische Einwände;48
5.1.1.1.2.2.8;(8) Treuepflicht der Organe und Treuepflichten der Mitglieder;49
5.1.1.1.3;c) Verbandsrechtliches System des Rechtsschutzes;50
5.1.1.1.3.1;aa) Reichweite der §§ 46 Nr. 8 GmbHG, 147 f. AktG;50
5.1.1.1.3.2;bb) Das Verhältnis von Mehrheit und Minderheit;52
5.1.1.1.3.3;cc) Beschränkung auf überschießende Mitgliederinteressen ;52
5.1.1.1.4;d) Schutzdefizite und Präventionsaspekte;53
5.1.1.2;2. Treuepflicht mit Schutzwirkung zugunsten der Gesellschafter;54
5.1.1.2.1;a) Die Rechtsprechung zur GmbH & Co. KG;55
5.1.1.2.2;b) Drittschutz durch Organpflichten und Anstellungsvertrag;55
5.1.1.2.3;c) Schweigepflichten als Anwendungsfall?;56
5.1.1.3;3. Schweigepflichten gegenüber der Gesellschaft;57
5.1.1.3.1;a) Reichweite der Verschwiegenheitspflicht;57
5.1.1.3.1.1;aa) Geheimnisschutz;57
5.1.1.3.1.2;bb) Vertrauliche Angaben;58
5.1.1.3.2;b) Disposition über die Verschwiegenheitspflicht;59
5.1.1.4;4. Kapitalmarktrecht;60
5.1.1.4.1;a) Insidertatbestände als Verschwiegenheitspflichten?;60
5.1.1.4.2;b) Das Verbot der Weitergabe von Insiderinformationen nach dem Wertpapierhandelsgesetz;61
5.1.1.4.3;c) Geltungsbereich;62
5.1.1.5;5. Strafrecht;62
5.1.1.5.1;a) § 404 AktG;62
5.1.1.5.2;b) § 38 WpHG;63
5.1.1.6;6. Wettbewerbsverbote;64
5.1.1.6.1;a) Aktienrechtliches Wettbewerbsverbot;64
5.1.1.6.2;b) Wettbewerbsverbot nach UWG;65
5.1.1.6.2.1;aa) § 17 UWG;65
5.1.1.6.2.2;bb) § 18 UWG;66
5.1.2;II. Gesellschaft mit beschränkter Haftung;66
5.1.2.1;1. Gesellschafts- und strafrechtliche Verschwiegenheitspflichten;66
5.1.2.2;2. Wettbewerbsverbote;67
5.1.2.3;3. Auswirkungen des Insiderrechts nach Wertpapierhandelsgesetz
;68
5.1.3;III. Die US Corporation;69
5.1.3.1;1. Duty of Loyalty;69
5.1.3.1.1;a) Die Duty of Loyalty im Rahmen der Pflichten des Managements;70
5.1.3.1.2;b) Schweigepflicht als Ausprägung der Duty of Loyalty;71
5.1.3.2;2. Wettbewerbsverbot und Corporate Opportunities Doctrine;72
5.1.3.3;3. Insiderrecht;73
5.1.3.3.1;a) Vorbemerkung zu den Grundlagen des Rechtsvergleichs;73
5.1.3.3.2;b) Keine allgemeinen ad hoc-Mitteilungspflichten;74
5.1.3.3.3;c) Insiderhandelsverbote;76
5.1.4;IV. Zwischenergebnis;78
5.2;B. Vorvertraglicher Kontakt mit Investoren und Beratern;78
5.2.1;I. Unterscheidung zwischen Investor und Berater;79
5.2.2;II. Verschwiegenheitspflichten;80
5.2.2.1;1. Grundsatz: Disponibilität der Verschwiegenheitspflichten;80
5.2.2.2;2. USA;80
5.2.2.3;3. Deutsches Recht;82
5.2.2.3.1;a) Keine direkte Anwendung von §§ 112 AktG, 181 BGB, 47 Abs. 4 GmbHG;82
5.2.2.3.2;b) § 112 AktG analog;83
5.2.2.3.2.1;aa) Planwidrige Regelungslücke;83
5.2.2.3.2.2;bb) Vergleichbare Interessenlage;85
5.2.2.3.2.3;cc) Rechtsökonomische Kontrollüberlegung;86
5.2.2.3.2.4;dd) Ergebnis;87
5.2.2.3.3;c) § 181 BGB oder § 47 Abs. 4 GmbHG analog;87
5.2.2.3.3.1;aa) Planwidrige Regelungslücke;87
5.2.2.3.3.2;bb) Vergleichbare Interessenlage;89
5.2.2.3.3.3;cc) Ergebnis zu § 47 Abs. 4 S. 2, 1. Alt. GmbHG analog;92
5.2.2.3.3.4;dd) Sonderproblem: Lediglich ein Geschäftsführer;92
5.2.3;III. Insiderrecht nach Wertpapierhandelsgesetz;93
5.2.3.1;1. Erwerbsbegriff;93
5.2.3.2;2. Weitergabe an Investoren
;94
5.2.3.2.1;a) § 14 Abs. 1 Nr. 2 WpHG;94
5.2.3.2.1.1;aa) Weitergabe und normale Berufsausübung;95
5.2.3.2.1.2;bb) Schweigepflichten;96
5.2.3.2.1.3;cc) Mitteilung des Entschlusses zur Durchführung eines Buyouts;96
5.2.3.2.1.4;dd) Mitteilung von anderen Informationen an die Investoren;99
5.2.3.2.1.4.1;(1) Grundsätze zum Paketkauf;99
5.2.3.2.1.4.2;(2) Besonderheiten des Buyouts unter Managementbeteiligung;101
5.2.3.2.1.4.3;(3) Zur Abwägung nach § 14 Abs. 1 Nr. 2 WpHG berufenes Organ;103
5.2.3.2.2;b) § 14 Abs. 1 Nr. 3 WpHG;104
5.2.3.2.3;c) Ergebnis: Keine Befugnis der Manager zur Informationsweitergabe;105
5.2.3.2.4;d) Kein Ausscheiden der Informationsweitergabe insgesamt;106
5.2.3.2.5;e) Schlussfolgerung;106
5.2.3.3;3. Weitergabe an Berater
;107
5.2.4;IV. Probleme der Due Diligence;107
5.3;C. Zusammenfassung § 1;107
6;§ 2 Die Pflicht zur Informationsweitergabe;110
6.1;A. Offenlegungspflichten im US-Recht;110
6.1.1;I. Einzelstaatliches Recht;110
6.1.1.1;1. Face-to-Face Transaktionen;110
6.1.1.2;2. Börsenhandel im Common Law;113
6.1.1.3;3. Besonderheiten bei der Close Corporation;114
6.1.1.4;4. Anwendung auf den Buyout unter Managementbeteiligung;114
6.1.2;II. Federal Securities Laws;114
6.1.2.1;1. Rule 10b-5;115
6.1.2.1.1;a) Disclose or abstain;116
6.1.2.1.1.1;aa) Cady, Roberts & Co.;116
6.1.2.1.1.2;bb) SEC v. Texas Gulf Sulphur Co.;117
6.1.2.1.1.3;cc) Insiderhandelsverbote für Corporate Insider nach U.S. v. O Hagan;118
6.1.2.1.2;b) Misappropriation Theory;119
6.1.2.1.3;c) Close Corporation;119
6.1.2.2;2. Offenlegungspflichten im Übernahmerecht;120
6.1.2.2.1;a) Section 13(d) SEA 1934;120
6.1.2.2.2;b) Section 14(d) SEA 1934;121
6.1.2.2.3;c) Section 14(e) SEA 1934;122
6.1.2.2.4;d) Rule 13e-3;122
6.1.2.2.4.1;aa) Manager als Affiliates;122
6.1.2.2.4.2;bb) Offenlegungspflichtige Umstände;123
6.1.2.2.5;e) Verhältnis von disclose or abstain und Übernahmerecht;124
6.1.3;III. Zusammenfassung Abschnitt A.;125
6.2;B. Informationspflichten der Geschäftsleiter gegenüber den Gesellschaftern im deutschen Recht;125
6.2.1;I. Anstellungsvertrag oder Organpflicht mit Schutzwirkung zugunsten der Gesellschafter?;126
6.2.2;II. Vormitgliedschaftliche Treuebindung;127
6.2.2.1;1. Das Konzept der vormitgliedschaftlichen Treuebindung;127
6.2.2.2;2. Kritik;127
6.2.2.2.1;a) Zukünftige Mitgliedstellung der Manager;127
6.2.2.2.2;b) Gesellschaftsrecht vs. Schuldrecht;128
6.2.2.2.2.1;aa) Zur Begründung vormitgliedschaftlicher Treuepflichten;128
6.2.2.2.2.2;bb) Anwendung auf den Buyout unter Managementbeteiligung;130
6.2.3;III. Culpa in contrahendo;130
6.2.3.1;1. Entwicklung einer Aufklärungspflicht beim Buyout unter Managementbeteiligung
;132
6.2.3.1.1;a) Grundsatz: Keine Pflicht zur Information;132
6.2.3.1.2;b) Ausnahmen vom Grundsatz fehlender Informationspflichten;133
6.2.3.1.2.1;aa) Wertungskriterien;133
6.2.3.1.2.2;bb) Anwendung auf den Buyout unter Managementbeteiligung;134
6.2.3.1.2.2.1;(1) Gesellschaftsrechtliche Informationsrechte und gleicher Informationszugang;134
6.2.3.1.2.2.1.1;(a) § 131 AktG;135
6.2.3.1.2.2.1.2;(b) § 51a GmbHG;137
6.2.3.1.2.2.2;(2) Zur Position der Geschäftsleiter als Quasitreuhänder ;138
6.2.3.1.2.2.2.1;(a) Nicht ausgehandelte Sondervorteile;139
6.2.3.1.2.2.2.2;(b) Erhöhung der Kontrollkosten;140
6.2.3.1.2.3;cc) Sonderproblem: Recht zur Lüge bei Nachfrage?;141
6.2.3.1.2.4;dd) Schlussfolgerung: Aufklärungspflichten;142
6.2.3.2;2. Beginn der Aufklärungspflicht;142
6.2.3.3;3. Der Manager als Aufklärungspflichtiger;143
6.2.3.4;4. Auswirkungen des Wertpapierhandelsgesetzes
;145
6.2.4;V. Gleiche Maßstäbe für Aktiengesellschaft und GmbH;147
6.3;C. Asset Deal;147
6.4;D. Reichweite der Aufklärungspflichten;148
6.4.1;I. Gesellschaftsrechtliche Gleichbehandlungspflicht;149
6.4.1.1;1. Verbandsrechtliche Ausgangslage;149
6.4.1.1.1;a) Aktiengesellschaft;149
6.4.1.1.2;b) GmbH;152
6.4.1.1.3;c) Ergebnis;152
6.4.1.2;2. Rechtsökonomische Wertungen;152
6.4.2;II. Kapitalmarktrechtliche Pflicht zur Aufklärung;154
6.4.2.1;1. WpÜG;154
6.4.2.1.1;a) Die Angebotsunterlage nach WpÜG;154
6.4.2.1.1.1;aa) Funktion der Angebotsunterlage;154
6.4.2.1.1.2;bb) Inhaltliche Anforderungen an die Angebotsunterlage;155
6.4.2.1.1.2.1;(1) Ausdrücklich geforderte Angaben;155
6.4.2.1.1.2.2;(2) Nicht ausdrücklich geregelte Angaben;156
6.4.2.1.1.2.2.1;(a) Übernahmeangebot durch unternehmensfremde Dritte;157
6.4.2.1.1.2.2.2;(b) Übernahmeangebot unter Beteiligung des Managements;157
6.4.2.1.2;b) Übernahmerechtlicher Gleichbehandlungsgrundsatz;160
6.4.2.1.3;c) Exkurs: Berechtigung zum Anteilserwerb und zur Anteilsveräußerung;161
6.4.2.1.3.1;aa) Berechtigung des Managers zum Anteilserwerb;161
6.4.2.1.3.2;bb) Berechtigung des Anteilseigners zur Anteilsveräußerung;163
6.4.2.1.3.3;cc) Interesse an der Geheimhaltung der Informationen;164
6.4.2.1.4;d) Auswirkungen auf die Informationspflichten nach culpa in contrahendo;164
6.4.2.2;2. Wertpapierhandelsgesetz;165
6.4.2.2.1;a) Grundsatz: § 15 Abs. 1 S. 1 WpHG;165
6.4.2.2.2;b) Ausnahme: § 15 Abs. 1 S. 3 WpHG;165
6.4.2.3;3. Allgemeiner kapitalmarktrechtlicher Gleichbehandlungsgrundsatz;167
6.4.2.3.1;a) Der Begriff des Prinzips ;168
6.4.2.3.2;b) Gesamtschau einiger Einzelregeln;168
6.4.2.3.3;c) Wertungsfragen;169
6.4.2.3.3.1;aa) Keine einheitlichen Grundlagen der Einzeltatbestände;169
6.4.2.3.3.2;bb) Gleichbehandlungspflicht als Ausnahmetatbestand;171
6.4.2.3.3.2.1;(1) EGV und Grundgesetz
;171
6.4.2.3.3.2.2;(2) Gleichbehandlung im Privatrecht;171
6.4.2.3.3.2.3;(3) Regelungsmaterie Kapitalmarktrecht;173
6.4.2.3.3.3;cc) Rechtsökonomisches: Effizienz der Gleichbehandlung;173
6.4.2.3.3.4;dd) Verankerung in einem allgemeinen Prinzip der Gerechtigkeit ;175
6.4.2.3.4;d) Schlussfolgerung;177
6.4.2.4;4. Erfordernis der Gleichbehandlung im konkreten Fall?;177
6.4.3;III. Ergebnis;178
6.5;E. Inhalt der Aufklärungspflichten;178
6.5.1;I. Sektorale vs. globale Informationen;178
6.5.2;II. Gegenstand der Offenbarungspflicht;179
6.5.2.1;1. Informationen über vorhandene Vermögenswerte;179
6.5.2.1.1;a) Geschäftschancenlehre;180
6.5.2.1.1.1;aa) Geschäftschancenlehre und Geschäftsinformationen;180
6.5.2.1.1.2;bb) Corporate Opportunities Doctrine und Buyouts unter Managementbeteiligung;181
6.5.2.1.1.3;cc) Zwischenergebnis;183
6.5.2.1.1.4;dd) Die Corporate Opportunities Doctrine in den USA;183
6.5.2.1.1.4.1;(1) Bestimmung einer Corporate Opportunity;184
6.5.2.1.1.4.1.1;(a) Line of Business Test;184
6.5.2.1.1.4.1.2;(b) Interest bzw. Expectancy Test;187
6.5.2.1.1.4.1.3;(c) Fairness Test;187
6.5.2.1.1.4.1.4;(d) Kombinierte Ansätze und weitere Kriterien;187
6.5.2.1.1.4.1.5;(e) Private und amtsbedingte Kenntniserlangung;188
6.5.2.1.1.4.1.6;(f) Differenzierung zwischen Close und Public Corporation;189
6.5.2.1.1.4.2;(2) Rechtfertigungsgründe;191
6.5.2.1.1.4.2.1;(a) Corporate Rejection;191
6.5.2.1.1.4.2.2;(b) Financial / Legal Inability und Third Party Unwillingness;192
6.5.2.1.1.4.3;(3) Zusammenfassung der Corporate Opportunities Doctrine in den USA;193
6.5.2.1.1.5;ee) Corporate Opportunities Doctrine und deutsche Verschwiegenheitspflichten;194
6.5.2.1.1.5.1;(1) Ansatzpunkte für eine Übertragung in das deutsche Recht;194
6.5.2.1.1.5.2;(2) Maßgeblichkeit der Realstruktur der Gesellschaft;195
6.5.2.1.1.5.2.1;(a) Unterschiede zwischen Publikumsgesellschaften und geschlossenen Gesellschaften im deutschen Recht;196
6.5.2.1.1.5.2.2;(b) Der Manager zwischen Agenturtheorie und Berufswahlfreiheit;196
6.5.2.1.1.5.2.3;(c) Bedeutung der Analogie zu § 88 Abs. 1 AktG;197
6.5.2.1.1.5.2.4;(d) GmbH;199
6.5.2.1.1.5.2.5;(e) Zwischenergebnis;199
6.5.2.1.1.5.3;(3) Zuordnung einer Geschäftschance;200
6.5.2.1.1.5.3.1;(a) Zuordnung kraft Sachzusammenhangs;201
6.5.2.1.1.5.3.2;(b) Zuordnung kraft konkreter Erwartung;202
6.5.2.1.1.5.3.2.1;(aa) Kontaktaufnahme mit Dritten;203
6.5.2.1.1.5.3.2.2;(bb) Vertragsverhandlungen und Gesellschafterbeschlüsse;203
6.5.2.1.1.5.4;(4) Maßstäbe der Offenlegung;203
6.5.2.1.1.5.5;(5) Rechtfertigung der Wahrnehmung von Geschäftschancen;204
6.5.2.1.1.5.5.1;(a) Finanzielle Leistungsfähigkeit und rechtliches Unvermögen der Gesellschaft;205
6.5.2.1.1.5.5.2;(b) Private und amtliche Kenntniserlangung;205
6.5.2.1.1.5.5.3;(c) Passive Vermögensanlage;207
6.5.2.1.1.5.5.4;(d) Persönlicher Bedarf als Ausnahme;208
6.5.2.1.1.5.6;(6) Weitergabe an Berater;208
6.5.2.1.1.5.7;(7) Bedeutung für die inhaltliche Ausgestaltung der Aufklärungspflichten;209
6.5.2.1.2;b) Konkretisierung der Offenbarungspflicht;209
6.5.2.1.2.1;aa) Stille Reserven;209
6.5.2.1.2.2;bb) Finanzierungssituation;211
6.5.2.1.2.3;cc) Geschäftschancen;211
6.5.2.2;2. Gesellschaftsexterne Faktoren;213
6.5.2.2.1;a) Zukünftige Pläne;213
6.5.2.2.2;b) Kaufangebote Dritter;216
6.5.2.2.3;c) Entscheidungswert;216
6.5.2.2.3.1;aa) US-Recht;216
6.5.2.2.3.2;bb) Deutsches Recht;219
7;Zusammenfassung;220
8;Literaturverzeichnis;227
9;Sachregister;239
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