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Grenze und grenzüberschreitende Zusammenarbeit im historischen Kontext.

Eine explorative politikwissenschaftliche Studie am Fallbeispiel des Pyrenäenraums.
Duncker & Humblot GmbHerschienen am01.07.2009
Die Politikwissenschaft, aber auch andere Disziplinen einschließlich der Geschichtswissenschaft, haben die historische Dimension grenzüberschreitender Zusammenarbeit bislang nur unzureichend erschlossen. Generalisierenden Aussagen über Ursachen, Entwicklung und Rahmenbedingungen grenzüberschreitender Zusammenarbeit fehlt daher häufig eine empirische Absicherung. Vor diesem Hintergrund legt Benedikt Speer eine explorative, mit politikwissenschaftlichen Methoden arbeitende Studie vor und dehnt am Beispiel des Pyrenäenraums den zeitlichen und inhaltlichen Rahmen der Forschung systematisch aus. Zunächst hinterfragt der Autor kritisch die 'geographische Konzentrierung', die 'Regionenzentriertheit' und die 'Annahmegestütztheit' als aktuelle Forschungstendenzen und setzt sie mit den zentralen Fachtermini der Grenze, des Grenzraums und der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in Beziehung, um Forschungslücken zu identifizieren. Eine vertiefende Fallstudie behandelt die Entwicklung von Grenze(n) und grenzüberschreitender Zusammenarbeit im Pyrenäenraum über acht Jahrhunderte hinweg. Dadurch kann u. a. die große rechtliche Kontinuität grenzüberschreitender Zusammenarbeit trotz zahlreicher politischer Brüche von den mittelalterlichen lies und passeries bis zu den geltenden völkerrechtlichen Grenz- und Kooperationsverträgen aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts nachgewiesen werden. Die differenzierte Untersuchung von Akteuren, Einstellungen, Zwängen und sonstigen Einflussfaktoren mündet in leitsatzartige Überlegungen zur weiteren Fachdiskussion über Grenzen und grenzüberschreitende Zusammenarbeit.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR79,90

Produkt

KlappentextDie Politikwissenschaft, aber auch andere Disziplinen einschließlich der Geschichtswissenschaft, haben die historische Dimension grenzüberschreitender Zusammenarbeit bislang nur unzureichend erschlossen. Generalisierenden Aussagen über Ursachen, Entwicklung und Rahmenbedingungen grenzüberschreitender Zusammenarbeit fehlt daher häufig eine empirische Absicherung. Vor diesem Hintergrund legt Benedikt Speer eine explorative, mit politikwissenschaftlichen Methoden arbeitende Studie vor und dehnt am Beispiel des Pyrenäenraums den zeitlichen und inhaltlichen Rahmen der Forschung systematisch aus. Zunächst hinterfragt der Autor kritisch die 'geographische Konzentrierung', die 'Regionenzentriertheit' und die 'Annahmegestütztheit' als aktuelle Forschungstendenzen und setzt sie mit den zentralen Fachtermini der Grenze, des Grenzraums und der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in Beziehung, um Forschungslücken zu identifizieren. Eine vertiefende Fallstudie behandelt die Entwicklung von Grenze(n) und grenzüberschreitender Zusammenarbeit im Pyrenäenraum über acht Jahrhunderte hinweg. Dadurch kann u. a. die große rechtliche Kontinuität grenzüberschreitender Zusammenarbeit trotz zahlreicher politischer Brüche von den mittelalterlichen lies und passeries bis zu den geltenden völkerrechtlichen Grenz- und Kooperationsverträgen aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts nachgewiesen werden. Die differenzierte Untersuchung von Akteuren, Einstellungen, Zwängen und sonstigen Einflussfaktoren mündet in leitsatzartige Überlegungen zur weiteren Fachdiskussion über Grenzen und grenzüberschreitende Zusammenarbeit.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783428530854
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Erscheinungsjahr2009
Erscheinungsdatum01.07.2009
Seiten288 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1043
Artikel-Nr.2762112
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Vorwort;8
2;Inhaltsverzeichnis;10
3;Abkürzungsverzeichnis;16
4;Einleitung;18
5;Teil 1: Untersuchungsgegenstand, zentrale Begrifflichkeiten und Erkenntnisinteresse;21
5.1;A. Grenzüberschreitende Zusammenarbeit als wissenschaftlicher Untersuchungsgegenstand: Tendenzen und Lücken in der Forschung;21
5.1.1;I. Die geographische Konzentrierung ;24
5.1.2;II. Die Regionenzentriertheit ;27
5.1.2.1;1. Regionenzentrierte Akteursverständnisse;28
5.1.2.2;2. Gründe für die Regionenzentriertheit in der deutschsprachigen Forschung;30
5.1.2.3;3. Gründe für die Regionenzentriertheit in der europäischen Forschung;33
5.1.2.4;4. Auswirkungen der Regionenzentriertheit auf die Forschung;35
5.1.2.4.1;a) Die sachgegenständliche Dimension;36
5.1.2.4.2;b) Die akteursbezogene Dimension;37
5.1.2.4.3;c) Die zeitlich-historische Dimension;39
5.1.3;III. Die Annahmegestütztheit ;41
5.1.4;IV. Zwischenergebnis zu Teil 1, A.;43
5.2;B. Grenze, Grenzraum und grenzüberschreitende Zusammenarbeit im wissenschaftlichen Diskurs;44
5.2.1;I. Die völkerrechtliche Grenze als Bezugspunkt grenzüberschreitender Zusammenarbeit;45
5.2.1.1;1. Grenzsaum oder Grenzlinie?;46
5.2.1.2;2. Von der lehnsrechtlichen Herrschaftsverschränkung zum Ideal der natürlichen Grenze;48
5.2.1.3;3. Die völkerrechtliche Lineargrenze zwischen nationalstaatlichem Denken und europäischer Integration;50
5.2.2;II. Die räumlichen Wirkungen von Grenzen und der Grenz- oder Grenzkooperationsraum;54
5.2.2.1;1. Typologische Ansätze;54
5.2.2.2;2. Räumliche Ansätze;56
5.2.2.3;3. Politisch-administrative Ansätze und ihre räumlich-funktionale Ergänzung;61
5.2.3;III. Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit als besondere Form internationaler Beziehungen;63
5.2.3.1;1. Akteursbezogene Aspekte;64
5.2.3.1.1;a) Der Staat als Akteur der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit;64
5.2.3.1.2;b) Die Abgrenzung zum Akteursverständnis des Transnationalismus und des Transnationalen Regionalismus ;66
5.2.3.2;2. Raumbezogene Aspekte;69
5.2.3.2.1;a) Der unterschiedliche Raumbezug der grenzüberschreitenden und der interregionalen Zusammenarbeit;69
5.2.3.2.2;b) Die Abgrenzung der grenzüberschreitenden von der grenznachbarschaftlichen Zusammenarbeit im Sinne des Artikels 24 Absatz 1 a GG;70
5.2.3.3;3. Handlungsbezogene Aspekte;72
5.2.3.3.1;a) Handlungsfelder;72
5.2.3.3.2;b) Handlungsformen;74
5.2.3.4;4. Motivationsbezogene Aspekte;76
5.2.3.4.1;a) Strukturell-funktionale Akteursmotivationen;76
5.2.3.4.2;b) Politisch-individuelle Akteursmotivationen;77
5.2.3.5;5. Merkmale grenzüberschreitender Zusammenarbeit: Versuch einer Konklusion;78
5.2.4;IV. Zwischenergebnis zu Teil 1, B.;79
5.3;C. Erkenntnisinteresse, Methodik und Erkenntniserwartungen der Untersuchung;80
5.3.1;I. Erkenntnisinteresse und Methodik;81
5.3.1.1;1. Erkenntnisinteresse;81
5.3.1.2;2. Methodik und Quellenproblematik;83
5.3.2;II. Fallbeispiel und Erkenntniserwartungen;86
5.3.2.1;1. Das Fallbeispiel: Grenze und grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Pyrenäenraum;86
5.3.2.2;2. Erkenntniserwartungen und Erkenntnishoffnungen;88
5.3.3;III. Zwischenergebnis zu Teil 1, C.;89
6;Teil 2: Grenze(n) und grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Pyrenäenraum zwischen dem Mittelalter und dem Ende des 19. Jahrhunderts;91
6.1;A. Der Pyrenäenraum: Eine Einführung;94
6.1.1;I. Die Pyrenäen als Barriere;95
6.1.1.1;1. Das Massiv als geophysische Barriere;95
6.1.1.2;2. Barrierewirkungen des Massivs am Beispiel der gegenwärtigen Siedlungs- und Verkehrsstrukturen;96
6.1.1.3;3. Das Massiv als politisch-administrative Barriere;98
6.1.2;II. Die Pyrenäen als grenzübergreifender Raum;99
6.1.2.1;1. Die relative Einheitlichkeit gegenwärtiger Lebensverhältnisse in den Pyrenäen;99
6.1.2.2;2. Die Pyrenäen als historisch nach innen integrierter Raum;102
6.1.3;III. Zwischenergebnis zu Teil 2, A.;104
6.2;B. Die Herausbildung von Grenze(n) und von grenzüberschreitender Zusammenarbeit im Pyrenäenraum zwischen dem Mittelalter und dem Pyrenäenfrieden (1659);104
6.2.1;I. Tal und Talschaft als historische Träger der lokalen politisch-ökonomischen Grundordnung im Pyrenäenraum;105
6.2.1.1;1. Die innere Ordnung: casa- oder (h)ostal-System, Talversammlung und Gemeinbesitz;105
6.2.1.2;2. Die äußere Ordnung: Foralregime und Ermächtigung zum Abschluss tälerübergreifender Abkommen;110
6.2.2;II. Die Herausbildung vor-völkerrechtlicher Gebiets- und Herrschaftsgrenzen im Pyrenäenraum;112
6.2.2.1;1. Frühe lokale Gebietsgrenzen in den Pyrenäen;113
6.2.2.2;2. Vor-völkerrechtliche Herrschaftsgrenzen in den Pyrenäen;115
6.2.2.2.1;a) Die Herausbildung der mittelalterlichen Pyrenäengrenze(n);115
6.2.2.2.2;b) Der Vertrag von Corbeil (1258);118
6.2.2.2.3;c) Frühe Ansätze einer expansionistischen Grenzideologie in Frankreich;120
6.2.2.2.4;d) Grenzveränderungen im Pyrenäenraum zwischen dem Vertrag von Corbeil (1258) und dem Pyrenäenfrieden (1659);121
6.2.2.2.4.1;aa) Das Valle de Arán;123
6.2.2.2.4.2;bb) Die Teilung Navarras;123
6.2.2.2.4.3;cc) Das Roussillon und die Cerdagne;124
6.2.3;III. Formen vor-völkerrechtlicher grenzüberschreitender Zusammenarbeit im Pyrenäenraum (vom 12. Jahrhundert bis 1659);125
6.2.3.1;1. Die mittelalterlichen lies und passeries als Prototyp grenzüberschreitender Abkommen in den Pyrenäen;125
6.2.3.1.1;a) Die Notwendigkeit der lies und passeries in einem konfliktiven Umfeld;126
6.2.3.1.2;b) Die Vertragsgegenstände der lies und passeries;128
6.2.3.1.3;c) Die institutionelle Absicherung der lies und passeries;130
6.2.3.1.4;d) Die lies und passeries zwischen lokalem und zwischenstaatlichem grenzüberschreitenden Recht;131
6.2.3.2;2. Limitationen der lies und passeries: Vollständiges Fehlen, umstrittener Untergang und fortgesetztes Scheitern grenzüberschreitender Abkommen;133
6.2.3.2.1;a) Das vollständige Fehlen grenzüberschreitender Abkommen;133
6.2.3.2.2;b) Der umstrittene Untergang grenzüberschreitender Abkommen;134
6.2.3.2.3;c) Fortgesetztes Scheitern grenzüberschreitender Abkommen: Das Beispiel der navarresischen Aldudes;134
6.2.3.3;3. Die Weiterentwicklung und Ausdifferenzierung grenzüberschreitender Abkommen in den Pyrenäen im 16. und 17. Jahrhundert;136
6.2.3.3.1;a) Die Erweiterung der lies und passeries zu frühneuzeitlichen Allianz- und Friedensverträgen;137
6.2.3.3.2;b) Die föderativen Verträge von 1513 und 1514;138
6.2.3.3.2.1;aa) Der Acte du Plan d Arrem von 1513;139
6.2.3.3.2.2;bb) Der aragonesisch-béarnesische Accord de lies et passeries von 1514;141
6.2.3.3.3;c) Die Traités de bonne correspondance an der Atlantikgrenze;141
6.2.3.3.3.1;aa) Die Traités de bonne correspondance des 16. Jahrhunderts;142
6.2.3.3.3.2;bb) Die Traités de bonne correspondance des 17. Jahrhunderts;143
6.2.4;IV. Zwischenergebnis zu Teil 2, B.;145
6.3;C. Grenze(n) und grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Pyrenäenraum zwischen dem Pyrenäenvertrag (1659) und dem Vertrag von Elizondo (1785/1789);148
6.3.1;I. Die Pyrenäengrenze zwischen partieller völkerrechtlicher Determinierung und gescheiterter Präzisierung (1659-1789);149
6.3.1.1;1. Die unvollkommene Determinierung einer frühen völkerrechtlichen Staatsgrenze durch den Pyrenäenvertrag und seine Zusatzabkommen (1659/1660);149
6.3.1.1.1;a) Artikel 42 Pyrenäenvertrag und die französisch-spanische Landgrenze (November 1659);151
6.3.1.1.2;b) Die Zusatzerklärung zu Artikel 42 Pyrenäenvertrag (Mai 1660);154
6.3.1.1.3;c) Das Durchführungsabkommen von Llívia (November 1660);155
6.3.1.1.4;d) Der Pyrenäenvertrag und der Grenzverlauf im Zentral- und Atlantiksektor der Pyrenäen;157
6.3.1.2;2. Die Pyrenäengrenze im Wechsel von Konflikt und Kooperation (1660-1789);159
6.3.1.2.1;a) Die Pyrenäengrenze zwischen internationalen Konflikten und lokaler Kooperation (1667-1720);160
6.3.1.2.2;b) Die bourbonische Friedensgrenze zwischen internationaler Kooperation und lokaler Konfliktivität (1721-1789);163
6.3.1.3;3. Der Vertrag von Elizondo von 1785;168
6.3.1.3.1;a) Vorgeschichte des Vertragsschlusses: Aldudes-Konflikt und frühere Grenzkommissionen;168
6.3.1.3.2;b) Die Einsetzung der Caro-d Ornano-Kommission (1784);170
6.3.1.3.3;c) Der Vertrag von Elizondo und seine Inhalte (1785);171
6.3.1.3.4;d) Der Vertrag von Elizondo nach 1786: Widerstände und faktische Nichtanwendung;175
6.3.2;II. Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Pyrenäenraum zwischen 1659 und 1789: Staatliche Einflüsse, ihre Determinanten und Beschränkungen;178
6.3.2.1;1. Die begrenzten Auswirkungen des Pyrenäenvertrags: Die Kommission von Figueres (1665-1668);178
6.3.2.2;2. Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Pyrenäenraum während der Krisenzeiten von 1667 bis 1720;181
6.3.2.2.1;a) Die unterschiedlichen Standpunkte militärischer und ziviler Behörden zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zwischen 1667 und 1720;182
6.3.2.2.2;b) Die Fortführung der bisherigen Formen grenzüberschreitender Zusammenarbeit zwischen 1667 und 1720: Kontinuität und Wandel;185
6.3.2.3;3. Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Pyrenäenraum während der bourbonischen Friedensallianz von 1721 bis 1789;187
6.3.2.3.1;a) Die Beschränkung der lokalen grenzüberschreitenden Zusammenarbeit auf Handel, Versorgung und Flächennutzung im unmittelbaren Grenzraum;188
6.3.2.3.2;b) Die Bekämpfung des Grenzschmuggels als Schwerpunkt einer genuin zwischenstaatlichen grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im 18. Jahrhundert;191
6.3.2.3.2.1;aa) Die französisch-spanische Geheim-Convention vom 2. Januar 1768;193
6.3.2.3.2.2;bb) Die französisch-spanische Convention vom 27. Dezember 1774;194
6.3.2.3.2.3;cc) Die französisch-spanische Convention vom 24. Dezember 1786;195
6.3.3;III. Zwischenergebnis zu Teil 2, C.;198
6.4;D. Der lange Weg zur völkerrechtlichen Zusammenführung von Grenze und grenzüberschreitender Zusammenarbeit: Der Pyrenäenraum zwischen 1789 und 1875/1887;203
6.4.1;I. Die französisch-spanischen Beziehungen in einer Epoche militärischer, politischer und sozio-ökonomischer Krisen: 1793-1851;203
6.4.1.1;1. Der Revolutionskrieg von 1793 und der Friedensvertrag von Basel 1795;203
6.4.1.2;2. Die napoleonische Besetzung Spaniens 1808-1814 und die Pariser Friedensverträge von 1814/1815;207
6.4.1.3;3. Vom Zweiten Pariser Frieden 1815 bis zur Einsetzung der Grenzkommission von 1851;210
6.4.2;II. Die Grenzverträge von Bayonne als völkerrechtliche Grundlage der Pyrenäengrenze und als Kodex grenzüberschreitender Rechte im Pyrenäenraum;212
6.4.2.1;1. Die Grenzkommission von 1851-1853 und die Commission mixte de délimitation des Pyrénées von 1853-1868;213
6.4.2.1.1;a) Die Grenzkommission von 1851-1853;213
6.4.2.1.2;b) Die Commission mixte de délimitation des Pyrénées von 1853-1868;214
6.4.2.2;2. Die drei Grenzverträge von Bayonne, ihre Zusatzabkommen und die Allgemeine Zusatzakte (1856-1868);216
6.4.2.2.1;a) Der erste Grenzvertrag von Bayonne vom 2. Dezember 1856 und das Zusatzabkommen vom 28. Dezember 1858;217
6.4.2.2.2;b) Der zweite Grenzvertrag von Bayonne vom 14. April 1862 und das Zusatzabkommen vom 27. Februar 1863;222
6.4.2.2.3;c) Der dritte Grenzvertrag von Bayonne vom 26. Mai 1866 und das Zusatzabkommen vom 11. Juli 1868;225
6.4.2.2.4;d) Die Allgemeine Zusatzakte vom 26. Mai 1866;228
6.4.3;III. Die Entstehung der Commission Internationale des Pyrénées 1875/1887;229
6.4.3.1;1. Die Internationale Grenzkommission für den Bidassoa von 1875 als Vorläuferorganisation;230
6.4.3.2;2. Die Weiterentwicklung zur Commission Internationale des Pyrénées von 1887;233
6.4.3.3;3. Exkurs: Die Commission Internationale des Pyrénées und die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen Frankreich und Spanien nach 1887;235
6.4.3.3.1;a) Die Commission Internationale des Pyrénées zwischen 1887 und 1914;236
6.4.3.3.2;b) Die Commission Internationale des Pyrénées von der Zwischenkriegszeit bis in die Gegenwart;237
6.4.4;IV. Zwischenergebnis zu Teil 2, D.;241
7;Teil 3: Leitsätze für die politikwissenschaftliche Diskussion zu den Topoi Grenze und grenzüberschreitende Zusammenarbeit ;247
8;Literaturverzeichnis;255
9;Sachwortverzeichnis;282
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