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Das Nötigste über das Glück

Roman
Haymonerschienen am01.07.2013
Ein Roman als roadmovie: Hans und Elvina auf ihrem Trip, der auf dem Küchenboden eines Bahnwärterhauses in Österreich beginnt und in einem roten Haus mit grünem Dach endet, in der Nähe von Jerez de la Frontera, an der spanischen Küste. Eine Reise, die Hans und Elvina mit Fragen konfrontiert, von denen sie nicht wissen, ob sie die Antworten darauf überhaupt kennen wollen. Eine Reise in die Vergangenheit, die in Paris und in Hamburg stattgefunden hat, in einer Polizeistation und in der Psychiatrie. Eine Reise schließlich, die Hans und Elvina zuletzt an ihr Ziel führt: an das Ziel eines stillen, zarten, intimen Glücks.Bernhard Aichner ist ein Meister der sprachlichen Reduktion. Seine Sätze sind knapp, seine Schilderungen haben jeden Ballast abgeworfen und sind dennoch ungemein präzise, indem sie das Wesentliche einer Stimmung, einer Szenerie, einer Atmosphäre treffen. Im Sog ihres Rhythmus und ihrer Dynamik reißen sie den atemlosen Leser mit auf eine Reise, die dort beginnt, wo alles zu Ende zu sein scheint, und dort aufhört, wo alle Möglichkeiten offen stehen.
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR19,90
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR14,99

Produkt

KlappentextEin Roman als roadmovie: Hans und Elvina auf ihrem Trip, der auf dem Küchenboden eines Bahnwärterhauses in Österreich beginnt und in einem roten Haus mit grünem Dach endet, in der Nähe von Jerez de la Frontera, an der spanischen Küste. Eine Reise, die Hans und Elvina mit Fragen konfrontiert, von denen sie nicht wissen, ob sie die Antworten darauf überhaupt kennen wollen. Eine Reise in die Vergangenheit, die in Paris und in Hamburg stattgefunden hat, in einer Polizeistation und in der Psychiatrie. Eine Reise schließlich, die Hans und Elvina zuletzt an ihr Ziel führt: an das Ziel eines stillen, zarten, intimen Glücks.Bernhard Aichner ist ein Meister der sprachlichen Reduktion. Seine Sätze sind knapp, seine Schilderungen haben jeden Ballast abgeworfen und sind dennoch ungemein präzise, indem sie das Wesentliche einer Stimmung, einer Szenerie, einer Atmosphäre treffen. Im Sog ihres Rhythmus und ihrer Dynamik reißen sie den atemlosen Leser mit auf eine Reise, die dort beginnt, wo alles zu Ende zu sein scheint, und dort aufhört, wo alle Möglichkeiten offen stehen.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783709974353
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Verlag
Erscheinungsjahr2013
Erscheinungsdatum01.07.2013
Seiten100 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse925
Artikel-Nr.2884195
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Kritik
"Der Titel Das Nötigste über das Glück weckt hohe Erwartungen, die der Text absolut erfüllt.Aichner erzählt die formal als Roadmovie angelegte Geschichte einer unmöglichen Liebe. Als Hans sich nach langem Kampf entschließt, seinem Leben ein Ende zu setzen, tritt Elvina in sein Leben. Der Roman beginnt und endet in einem Bahnwärterhäuschen irgendwo in Ostösterreich. Dazwischen liegt eine atemlose Reise quer durch Europa, auf der Hans und Elvina unter Schmerzen jeweils zu sich selbst und schließlich zueinander finden.... Der Roman erzählt von beschädigten Seelen, von Traurigkeit und der Sehnsucht danach, das Leben nicht immer bloß als tonnenschwere Last zu empfinden - und von Hoffnung wider der Vernunft.Bernhard Aichner wechselt scheinbar mühelos die Tempi, spielt virtuos mit Andeutungen und behält stets souverän die motivischen Fäden in der Hand. Poetisch dicht und sehr schön zu lesen!"[Quelle: Tiroler Tageszeitung, Irene Heisz]"Der in Innsbruck als Fotograf und Autor lebende Bernhard Aichner legt mit seinem ersten Roman eine Art Roadmovie vor."[Quelle: ORF, Ö1]"Bernhard Aichner erzählt eine Geschichte von Menschen, die das Glück nicht gesucht, aber gefunden haben."[Quelle: Salzburger Nachrichten, Anton Thuswaldner]"(...) ein bestechendes Romandebüt von Bernhard Aichner. Mit Nachdruck wünscht man ihm ein möglichst breites Publikum. Hier ist ein ganz erstaunlicher Autor zu entdecken."[Quelle: APA, Wolfgang Huber-Lang]"... schwung- und wirkungsvoller Ritt ..."[Quelle: Literatur und Kritik, Helmut Gollner]"Der Blick des Erzählers ist fotografisch. Jeder Satz ist ein Schnappschuss."[Quelle: Literaturhaus am Inn, Günther Vallaster]"Sprachlich herausstechend"[Quelle: Plebs Netzmagazin, Lukas Hunziker]"Prägnant und ohne Schnörkel erzählt."[Quelle: Seitenwechsel]"Sprache von ihrer schönsten Seite. ... Bernhard Aichner liefert keine Erklärungen, er erzählt einfach. Und das in einer radikal reduzierten Sprache, deren Schlichtheit und Tempo man ... einfach nur schön nennen kann."[Quelle: 6020 Stadtmagazin, Matthias Krapf]"Bernhard Aichner erzählt markant fotografisch. Die Sätze sind kurz und schmatzen wie alte Kameraverschlüsse, wenn eine schnelle Serie geschossen wird. In diesem Knipsen der Erzählkamera gehen Gespräche, Beobachtungen und abgebildete Dinge in einander über."[Quelle: Helmuth Schönauer]"Der Heinfelser Autor Bernhard Aichner versteht sich auf Verdichtung."[Quelle: Tiroler Tageszeitung, Gottfried Rainer]"Roman, der wie ein roadmovie von der Reise von Hans und Elvina durch Länder und Erinnerungen hin zum stillen, zarten Glück handelt."[Quelle: Osttiroler Bote]"(...) lakonisch, in kurzen Kapiteln erzählt der österreichische Schriftsteller, Jahrgang 1972, diese Geschichte. Meister der sprachlichen Reduktion nennt ihn, durchaus zutreffend, der Klappentext."[Quelle: ekz.bibliotheksservice]mehr

Autor

Bernhard Aichner, geboren 1972, lebt als Schriftsteller und Fotograf in Innsbruck. Mehrere Literaturpreise und -stipendien. Zahlreiche Theaterstücke, Hörspiele sowie Veröffentlichungen in Zeitschriften und Anthologien. Zuletzt erschienen im Skarabaeus Verlag die Romane Das Nötigste über das Glück (2004), Nur Blau (2006) und Schnee kommt (2009) sowie der Text-Bild-Band A. Hofer (zus. mit Ursula Aichner, 2009). www.bernhard-aichner.at
Weitere Artikel von
Aichner, Bernhard