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Einband grossDer Beitrag von Venture Capital für Innovationen am Beispiel von Patentierungen
ISBN/GTIN

Der Beitrag von Venture Capital für Innovationen am Beispiel von Patentierungen

E-BookPDF0 - No protectionE-Book
102 Seiten
Deutsch
diplom.deerschienen am08.10.20021. Auflage
Inhaltsangabe:Einleitung: Innovationen bzw. das Vermögen, Innovationen hervorzubringen, sind Charakteristika einer Marktwirtschaft. Schumpeter (1993) geht soweit, sie als ihr Wesen zu interpretieren. Es ist daher von eminentem Interesse, die Innovationskraft eines Unternehmens und darüber hinaus die Innovationskraft einer Volkswirtschaft zu kennen. Bei der Beurteilung der Innovationskraft ist es notwendig, geeignete objektive Indikatoren zu finden, um Innovation messen zu können. Ein solcher Indikator können Patente sein. Per definitionem haben Patente mit Erfindungen zu tun. Es liegt also nahe, die Inventions¿ und Innovationskraft eines Unternehmens oder einer Volkswirtschaft anhand der erteilten Patente zu messen. Von besonderem Interesse vor dem Hintergrund steigender Investitionen in Venture Capital (VC) in der letzten Dekade ist dabei die Frage, wie viele Innovationen von Unternehmen, die sich dieser Finanzierungsform bedienen, generiert werden, gemessen an der Anzahl der erteilten Patente. Kern dieser Arbeit ist die Schätzung des Beitrags von VC für Innovationen am Beispiel von Patentierungen mithilfe eines ökonometrischen Ansatzes. Damit schließt die Arbeit in dieser Form eine Lücke in der bisherigen Forschung, in dem sie den Innovationsbeitrag von VC in Deutschland anhand eines objektiven Kriteriums misst. Weitere Ziele sind die Analyse von Innovationen im mikro- und makroökonomischen Kontext und die finanztheoretische Begründung der Notwendigkeit von VC zur Innovationsfinanzierung. Gang der Untersuchung: Dazu wird zunächst im ersten Teil der Arbeit der Begriff der Innovation definiert und in seinen mikro- und makroökonomischen Dimensionen beleuchtet. Hierbei werden Stimuli für Unternehmen, Innovationen zu tätigen, betrachtet und Charakteristika von Innovationen und des innovativen Prozesses herausgearbeitet. Darüber hinaus werden gesamtwirtschaftliche Effekte von Innovationen, speziell Einflüsse von Innovationen auf das Phänomen der Konjunktur, betrachtet. Daran schließt sich im zweiten Teil eine Definition des Begriffs VC, der finanztheoretisch eingeordnet und dessen grundsätzliche Bedeutung für Innovationsfinanzierung begründet wird, an. Es wird optionspreistheoretisch gezeigt, dass gerade VC bei der Finanzierung riskanter Projekte, wie sie Innovationsfinanzierungen darstellen, anderen Finanzierungsformen und speziell der Fremdkapitalfinanzierung überlegen ist. Es folgt darauf eine Analyse der gegenwärtigen Bedeutung von VC in [...]mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
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KlappentextInhaltsangabe:Einleitung: Innovationen bzw. das Vermögen, Innovationen hervorzubringen, sind Charakteristika einer Marktwirtschaft. Schumpeter (1993) geht soweit, sie als ihr Wesen zu interpretieren. Es ist daher von eminentem Interesse, die Innovationskraft eines Unternehmens und darüber hinaus die Innovationskraft einer Volkswirtschaft zu kennen. Bei der Beurteilung der Innovationskraft ist es notwendig, geeignete objektive Indikatoren zu finden, um Innovation messen zu können. Ein solcher Indikator können Patente sein. Per definitionem haben Patente mit Erfindungen zu tun. Es liegt also nahe, die Inventions¿ und Innovationskraft eines Unternehmens oder einer Volkswirtschaft anhand der erteilten Patente zu messen. Von besonderem Interesse vor dem Hintergrund steigender Investitionen in Venture Capital (VC) in der letzten Dekade ist dabei die Frage, wie viele Innovationen von Unternehmen, die sich dieser Finanzierungsform bedienen, generiert werden, gemessen an der Anzahl der erteilten Patente. Kern dieser Arbeit ist die Schätzung des Beitrags von VC für Innovationen am Beispiel von Patentierungen mithilfe eines ökonometrischen Ansatzes. Damit schließt die Arbeit in dieser Form eine Lücke in der bisherigen Forschung, in dem sie den Innovationsbeitrag von VC in Deutschland anhand eines objektiven Kriteriums misst. Weitere Ziele sind die Analyse von Innovationen im mikro- und makroökonomischen Kontext und die finanztheoretische Begründung der Notwendigkeit von VC zur Innovationsfinanzierung. Gang der Untersuchung: Dazu wird zunächst im ersten Teil der Arbeit der Begriff der Innovation definiert und in seinen mikro- und makroökonomischen Dimensionen beleuchtet. Hierbei werden Stimuli für Unternehmen, Innovationen zu tätigen, betrachtet und Charakteristika von Innovationen und des innovativen Prozesses herausgearbeitet. Darüber hinaus werden gesamtwirtschaftliche Effekte von Innovationen, speziell Einflüsse von Innovationen auf das Phänomen der Konjunktur, betrachtet. Daran schließt sich im zweiten Teil eine Definition des Begriffs VC, der finanztheoretisch eingeordnet und dessen grundsätzliche Bedeutung für Innovationsfinanzierung begründet wird, an. Es wird optionspreistheoretisch gezeigt, dass gerade VC bei der Finanzierung riskanter Projekte, wie sie Innovationsfinanzierungen darstellen, anderen Finanzierungsformen und speziell der Fremdkapitalfinanzierung überlegen ist. Es folgt darauf eine Analyse der gegenwärtigen Bedeutung von VC in [...]
Details
Weitere ISBN/GTIN9783832459086
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis0 - No protection
Verlag
Erscheinungsjahr2002
Erscheinungsdatum08.10.2002
Auflage1. Auflage
Seiten102 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.2915814
Rubriken
Genre9200