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Wer sich grün macht, den fressen die Ziegen

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
464 Seiten
Deutsch
Eulenspiegel Verlagerschienen am17.01.2014
Am Anfang standen nur ein paar Notizen, dem tiefen Winter im Havelland abgetrotzt. Sie wuchsen zu einer Autobiografie in Ge­­schichten. Kein zweiter »Hase im Rausch«, kein nochmaliges Eintauchen in den Theaterkosmos, sondern der private Eberhard Esche. Voller Witz und Ironie erlaubt er sich Zweifel und Einsicht gleichermaßen, klettert mit Wotan in den Weltenbaum (eine Esche, was sonst) und hält seine Grabrede vorsichtshalber selbst - einfach unverwechselbar. Das Vermächtnis eines großen Akteurs der deutschen Bühne.
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Produkt

KlappentextAm Anfang standen nur ein paar Notizen, dem tiefen Winter im Havelland abgetrotzt. Sie wuchsen zu einer Autobiografie in Ge­­schichten. Kein zweiter »Hase im Rausch«, kein nochmaliges Eintauchen in den Theaterkosmos, sondern der private Eberhard Esche. Voller Witz und Ironie erlaubt er sich Zweifel und Einsicht gleichermaßen, klettert mit Wotan in den Weltenbaum (eine Esche, was sonst) und hält seine Grabrede vorsichtshalber selbst - einfach unverwechselbar. Das Vermächtnis eines großen Akteurs der deutschen Bühne.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783359500018
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2014
Erscheinungsdatum17.01.2014
Seiten464 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse3906 Kbytes
Artikel-Nr.2951403
Rubriken
Genre9201

Autor

Eberhard Esche, 1933 in Leipzig geboren, Schauspieler, zunächst in Meiningen, Erfurt und Karl-Marx-Stadt, seit 1961 am Deutschen Theater in Berlin; dort in vielen großen Rollen (Lanzelot im Drachen, Amphitryon, Satanael in Adam und Eva, Seneca im gleichnamigen Stück von Hacks, Wallenstein) und als Rezitator in Solo-Programmen mit klassischen Texten. Esche spielte außerdem in bedeutenden DEFA-Filmen mit (»Spur der Steine«). Eberhard Esche starb am 15. Mai 2006 im Alter von 72 Jahren.