Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.
Einband grossPaare in der Schematherapie
ISBN/GTIN
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
341 Seiten
Deutsch
Julius Beltz GmbHerschienen am11.09.2015Deutsche Erstausgabe
Paare mit Schematherapie zu behandeln ist neu - aber erfolgreich. Denn Schematherapie vermag Probleme zu lösen, die von der herkömmlichen Kognitiven Verhaltenstherapie weitgehend ignoriert werden. Dazu gehören dysfunktionale Verhaltensmuster in Zweierbeziehungen oder die Veränderung belastender Kindheitserinnerungen, die Paarbeziehungen belasten. Die Autoren übertragen die Prinzipien der Schematherapie in Form wirksamer Interventionen auf die Beziehungen zwischen Menschen und die Arbeit mit Paaren. Die Schematherapie betrachtet hartnäckige Schwierigkeiten und scheinbar unlösbare Beziehungsprobleme aus einer neuen Perspektive. Sie bietet leicht verständliche Konzepte, die das heutige Erleben und Verhalten des Paares vor dem Hintergrund der Vergangenheit verständlich machen. Wenn ein Mensch um die Ursprünge maladaptiver Verhaltensmuster weiß, wird er sein Leben und seine Beziehungen besser verstehen. Mehr noch: Wenn beide den Schemaprozess anwenden, bekommt das Paar mit der Zeit wirksame Instrumente an die Hand, mit denen es die gewohnten negativen Interaktionen unterbrechen und störende Persönlichkeitsmuster abfangen kann. Ein Fachbuch auch für die Arbeit mit sehr schwierigen Paaren. Mit E-Book inside Aus dem Inhalt: 1 Was die Schematherapie bietet 2 Therapievertrag und Erstgespräch 3 Beziehungsdiagnostik 4 Die Ursprünge von Beziehungsmustern verstehen 5 Die Grundlagen evidenzbasierter Praxis in der Paartherapie 6 Schemata und Modi 7 Kommunikative Grundlagen in der Arbeit mit Paaren 8 Moduslandkarte und Moduszirkel-Memos 9 Interventionen in der Paartherapie 10 Häufige Probleme in der Paartherapie - Untreue, Verzeihen und Gewalt 11 Bedürfnisse von Wünschen unterscheiden und die Herausforderung, sie zu integrieren 12 Freundschaft schließen, ein gesunder erwachsener Mensch werden Anhang: Selbstfürsorge für Paartherapeuten

Dr. med. Eckhard Roediger, Psychotherapeut in eigener Praxis und Leiter des Instituts für Schematherapie in Frankfurt. Mitglied des Gründungs-Vorstandes der Internationalen Schematherapiegesellschaft (ISST).
mehr
Verfügbare Formate
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR46,99
BundleGebunden
EUR52,00

Produkt

KlappentextPaare mit Schematherapie zu behandeln ist neu - aber erfolgreich. Denn Schematherapie vermag Probleme zu lösen, die von der herkömmlichen Kognitiven Verhaltenstherapie weitgehend ignoriert werden. Dazu gehören dysfunktionale Verhaltensmuster in Zweierbeziehungen oder die Veränderung belastender Kindheitserinnerungen, die Paarbeziehungen belasten. Die Autoren übertragen die Prinzipien der Schematherapie in Form wirksamer Interventionen auf die Beziehungen zwischen Menschen und die Arbeit mit Paaren. Die Schematherapie betrachtet hartnäckige Schwierigkeiten und scheinbar unlösbare Beziehungsprobleme aus einer neuen Perspektive. Sie bietet leicht verständliche Konzepte, die das heutige Erleben und Verhalten des Paares vor dem Hintergrund der Vergangenheit verständlich machen. Wenn ein Mensch um die Ursprünge maladaptiver Verhaltensmuster weiß, wird er sein Leben und seine Beziehungen besser verstehen. Mehr noch: Wenn beide den Schemaprozess anwenden, bekommt das Paar mit der Zeit wirksame Instrumente an die Hand, mit denen es die gewohnten negativen Interaktionen unterbrechen und störende Persönlichkeitsmuster abfangen kann. Ein Fachbuch auch für die Arbeit mit sehr schwierigen Paaren. Mit E-Book inside Aus dem Inhalt: 1 Was die Schematherapie bietet 2 Therapievertrag und Erstgespräch 3 Beziehungsdiagnostik 4 Die Ursprünge von Beziehungsmustern verstehen 5 Die Grundlagen evidenzbasierter Praxis in der Paartherapie 6 Schemata und Modi 7 Kommunikative Grundlagen in der Arbeit mit Paaren 8 Moduslandkarte und Moduszirkel-Memos 9 Interventionen in der Paartherapie 10 Häufige Probleme in der Paartherapie - Untreue, Verzeihen und Gewalt 11 Bedürfnisse von Wünschen unterscheiden und die Herausforderung, sie zu integrieren 12 Freundschaft schließen, ein gesunder erwachsener Mensch werden Anhang: Selbstfürsorge für Paartherapeuten

Dr. med. Eckhard Roediger, Psychotherapeut in eigener Praxis und Leiter des Instituts für Schematherapie in Frankfurt. Mitglied des Gründungs-Vorstandes der Internationalen Schematherapiegesellschaft (ISST).
Details
Weitere ISBN/GTIN9783621282895
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2015
Erscheinungsdatum11.09.2015
AuflageDeutsche Erstausgabe
Seiten341 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse2179 Kbytes
Illustrationen19 Schwarz-Weiß- Abbildungen, 8 Schwarz-Weiß- Tabellen
Artikel-Nr.3000084
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Inhaltsübersicht;6
2;Inhalt;8
3;Vorwort;14
3.1;Von uns allen;14
3.2;Vorwort von Dr. Eckhard Roediger;14
3.3;Vorwort von Dr. Chiara Simeone-DiFrancesco;15
3.4;Vorwort von Dr. Bruce A. Stevens;16
4;Einführung;18
5;1 Was die Schematherapie bietet;20
5.1;1.1 Verborgenes und Sichtbares;20
5.2;1.2 Auf die Evidenz achten;21
5.3;1.3 Schematherapie ist mehr als Kognitive Therapie;22
5.4;1.4 Jeffrey E. Young und die Entwicklung der Schematherapie;23
5.5;1.5 Das Schemamodell;24
5.6;1.6 Das Modusmodell;26
5.7;1.7 Mit Paaren arbeiten - eine Herausforderung;29
5.8;1.8 Wo bleibt die Fachliteratur?;29
5.9;1.9 Die Phasen der Schematherapie mit Paaren (Übersicht);32
5.10;Zusammenfassung;33
6;2 Therapievertrag und Erstgespräch;36
6.1;2.1 Das Erstgespräch;36
6.2;2.2 Die Problempräsentation;37
6.3;2.3 Erwartungen;42
6.4;2.4 Einen Therapievertrag schließen;42
6.5;2.5 Safety first!;45
6.6;2.6 Die Therapeutenrolle und Settingfragen;45
6.7;2.7 Mit einer Krisenintervention beginnen;47
6.8;2.8 Die erste Sitzung beenden;48
6.9;2.9 Zuerst mit einer Seite arbeiten;49
6.10;2.10 Wie viele Therapeuten?;51
6.11;2.11 Prozesssteuerung und Settingfragen;53
6.12;2.12 Abrechungsmöglichkeiten in der Arbeit mit Paaren;55
6.13;Zusammenfassung;56
7;3 Beziehungsdiagnostik;58
7.1;3.1 Fragebögen;58
7.2;3.2 Genogramm;59
7.3;3.3 Wozu ein Genogramm erstellen?;61
7.4;3.4 Beziehungsautobiografie;62
7.5;3.5 Schema-Identifikation;62
7.6;3.6 Grundschemata und kompensatorische Schemata;68
7.7;3.7 Schema-Bewältigungsreaktionen;69
7.8;3.8 Schema-Chemie in der Therapie;71
7.9;Zusammenfassung;73
8;4 Die Ursprünge von Beziehungsmustern verstehen;74
8.1;4.1 Gesundes und ungesundes Zusammenspiel von Beziehungsmustern;74
8.2;4.2 Ein schweres Erbe;76
8.3;4.3 Bedingungslose Liebe?;78
8.4;4.4 Mit der Vergangenheit umgehen können;79
8.5;4.5 Anziehung - eine Frage der »Gehirn-Chemie«?;80
8.6;4.6 Wechselwirkungen zwischen Schemata;82
8.7;4.7 Die Fäden zu einer Fallkonzeption zusammenführen;84
8.8;4.8 Wozu denn Theorie?;86
8.9;Zusammenfassung;87
9;5 Die Grundlagen evidenzbasierter Praxis in der Paartherapie;88
9.1;5.1 Norbert und Marlies;88
9.2;5.2 Reparaturversuche;90
9.3;5.3 Das ganze Spektrum der Basisemotionen ausloten;93
9.4;5.4 Lösbare und unlösbare Probleme?;95
9.5;5.5 Ergänzende Hinweise;97
9.6;Zusammenfassung;98
10;6 Schemata und Modi;100
10.1;6.1 Von den Schemata zu den Modi;100
10.2;6.2 Das Modusmodell im Einzelnen;101
10.3;6.3 Weitere Modi;109
10.4;6.4 Das Konzept frühkindlicher Modi (infant modes);112
10.5;6.5 Der Umgang mit Kindmodi - einige weitere Aspekte;122
10.6;6.6 Die Moduszirkel von Paaren;123
10.7;Zusammenfassung;125
11;7 Kommunikative Grundlagen in der Arbeit mit Paaren;126
11.1;7.1 Die Therapie zu einem sicheren Ort für das Paar machen - praktische Tipps;126
11.2;7.2 Ausbalancierte Parteilichkeit anstatt Neutralität;127
11.3;7.3 Sprechweise, Tonlage und Wortwahl bedenken;128
11.4;7.4 Sich selbst einbringen, gesunde Familienmodelle, Helden, Spiritualität und Religion;130
11.5;7.5 Das Ausmaß der emotionalen Aktivierung ausbalancieren;132
11.6;7.6 Der Umgang mit sehr instabilen Paaren;133
11.7;7.7 Die Kommunikationsfertigkeiten verbessern;135
11.8;7.8 Was die Schematherapieperspektive zum Kommunikationsprozess beiträgt;138
11.9;Zusammenfassung;140
12;8 Moduslandkarte und Moduszirkel-Memos;142
12.1;8.1 Das deskriptive und das dynamische Modusmodell;142
12.2;8.2 Moduslandkarten;147
12.3;8.3 Das Moduszirkel-Memo anwenden;157
12.4;8.4 Tom und Betty, erweitertes Fallbeispiel 1;161
12.5;8.5 Moduslandkarten haben Vorteile;166
12.6;8.6 Timo und Carola, erweitertes Fallbeispiel 2;168
12.7;8.7 Den Fortschritt erfassen;176
12.8;Zusammenfassung;178
13;9 Interventionen in der Paartherapie;180
13.1;9.1 Die Rolle von Empathie;180
13.2;9.2 Gemeinsame Imaginationsübungen;181
13.3;9.3 Imagery Rescripting einführen;182
13.4;9.4 Entmachten;187
13.5;9.5 Für das Kind sorgen;189
13.6;9.6 Imaginationsübungen für Individuen und Paare sicher machen;192
13.7;9.7 Fallbeispiel: Michael und Andrea;196
13.8;9.8 Modusdialoge auf mehreren Stühlen;199
13.9;9.9 Vom Umgang mit Wut;208
13.10;9.10 Mit dem Modus des impulsiven und des undisziplinierten Kindes arbeiten;210
13.11;9.11 Das Video zurückspulen;211
13.12;9.12 Verhaltensmuster unterbrechen und Hausaufgaben geben;212
13.13;9.13 Die Rolle von Achtsamkeit und Akzeptanz;215
13.14;9.14 Ein Schemaplan für das Paar;218
13.15;Zusammenfassung;220
14;10 Häufige Probleme in der Paartherapie: Untreue, Verzeihen und Gewalt;222
14.1;10.1 Untreue, Affären, Seitensprünge;222
14.2;10.2 Sich auf die Ehe oder eine feste Partnerschaft vorbereiten;247
14.3;10.3 Häusliche Gewalt;248
14.4;10.4 Probleme im Zusammenhang mit Substanzmissbrauch;255
14.5;10.5 Die »unmotivierte« Person;261
14.6;10.6 Mit passiven Individuen arbeiten;263
14.7;10.7 Ausgeprägt persönlichkeitsgestörte Personen;266
14.8;10.8 Trennung und Scheidung;268
14.9;Zusammenfassung;274
15;11 Bedürfnisse von Wünschen unterscheiden und die Herausforderung, sie zu integrieren;276
15.1;11.1 Bedürfnisse;276
15.2;11.2 Der Unterschied zwischen Bedürfnissen und Wünschen;277
15.3;11.3 Praktische Anwendung;282
15.4;11.4 Bedürfnisse von Wünschen unterscheiden - die Vorteile;286
15.5;11.5 Unbefriedigte Bedürfnisse erkennen - eine Übung;286
15.6;11.6 Alles zusammenfügen;290
15.7;11.7 Die verletzbaren Kindmodi wieder verbinden;294
15.8;11.8 Sprache und Tonlage;298
15.9;Zusammenfassung;300
16;12 Freundschaft schließen, den Erwachsenenmodus stärken;302
16.1;12.1 Auf das »Beziehungskonto« einzahlen;302
16.2;12.2 Als gesunde Erwachsene kommunizieren;305
16.3;12.3 Positive Erfahrungen sammeln;306
16.4;12.4 Wieder vertrauen können, auch im Alltag;308
16.5;12.5 Die sexuelle Beziehung;310
16.6;12.6 Schemata und Modi in der Sexualtherapie;311
16.7;12.7 Den gesunden Erwachsenmodus stärken;314
16.8;12.8 Werte stärken den gesunden Erwachsenenmodus;316
16.9;12.9 Den Modus des glücklichen Kindes nicht vergessen;317
16.10;12.10 Das Therapieende vorbereiten;318
16.11;Zusammenfassung;320
17;13 Anhang: Selbstfrsorge für Paartherapeuten;322
17.1;13.1 Die Arbeit mit schwer persönlichkeitsgestörten Personen ist riskant;322
17.2;13.2 Psychopathen;323
17.3;13.3 Menschen mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung;325
17.4;13.4 Sexuelle Grenzen;327
17.5;13.5 Gut für sich selbst sorgen;328
17.6;Fazit;329
18;Über die Autoren;330
19;Literatur;332
20;Sachwortverzeichnis;340
mehr

Autor

Dr. med. Eckhard Roediger, Psychotherapeut in eigener Praxis und Leiter des Instituts für Schematherapie in Frankfurt. Mitglied des Gründungs-Vorstandes der Internationalen Schematherapiegesellschaft (ISST).Dr. Chiara Simeone-DiFrancesco (Wisconsin, USA) ist Psychologin, hat eine Beratungsausbildung absolviert und arbeitet mit Paaren. Sie ist Vorsitzende des Unterausschusses für Schematherapie in der Ehe- und Paarberatung der International Society of Schema Therapie (ISST).Dr. Bruce A. Stevens (Boston University, USA) ist Wicking Professor of Ageing and Practical Theology an der Charles Sturt University in Canberra, Australien. Er war Vorsitzender des Clinical College of the Australian Psychological Society und führt in ganz Australien Paartherapie-Fortbildungen durch.