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E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
176 Seiten
Deutsch
Buch- und Kunstverlag Oberpfalzerschienen am15.12.20161. Auflage 2015
Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR16,95
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR11,99

Produkt

Details
Weitere ISBN/GTIN9783955870492
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2016
Erscheinungsdatum15.12.2016
Auflage1. Auflage 2015
Seiten176 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse11285 Kbytes
Artikel-Nr.3010267
Rubriken
Genre9201

Autor

Norbert Neugirg ist 1960 in Erbendorf geboren und gleich um die Ecke im Dorf Wurz aufgewachsen. Er lebt mit Ehefrau Christa und seinen drei Kindern in der Zoiglbier-Hochburg Windischeschenbach im Landkreis Neustadt a.d. Waldnaab. "Meinen zweiten Vornamen Albert, die Reimerei und das komödiantische Talent habe ich vom Großvater väterlicherseits", verrät er. 1985 gründete Neugirg die "Altneihauser Feierwehrkapelln" und erklärte sich selbst zum Kommandanten des "Haufens", wie er seine Gruppe gerne nennt. Bei Auftritten im ZDF und im Bayerischen Fernsehen begeisterte Neugirg ein Millionenpublikum. Durch die Kolumne "Was ich so denk" in der Zeitung "Der neue Tag" kam er zum Schreiben. Seine Bücher "Was ich so denk", "Worte, Reim und Bücherleim" sowie "Ansichten und schlichte, nicht vernichtete Gedichte" haben Kultstatus erreicht. 2007 erhielt er mit seiner Kapelle den Kulturpreis der E.ON Bayern AG, 2011 den Kulturpreis "Der Schauer" des Landkreises Cham, 2012 den Kulturpreis des Landkreises Neustadt a.d. Waldnaab. Im gleichen Jahr wurde er auch für sein literarisches Schaffen mit dem Kulturpreis Oberpfälzer Jura geehrt. 2013 wurde er für die Bezirksmedaille der Oberpfalz auserwählt. Seit 2011 ist er mit seiner Studiokapelle "The Houbous" als Co-Autor und -moderator "Kabarett aus Franken" Stammgast im Bayerischen Fernsehen. Mit messerscharfer Ironie und entlarvenden Reimen liest er Zeitgenossen gnadenlos die Leviten, was ihm freilich keiner übel nimmt. Vom "Karl Valentin der Oberpfalz" lässt sich jeder gerne den Spiegel vors Gesicht halten. Auch die eigene Zunft bleibt vor seiner spitzen Feder nicht verschont, getreu den selbst gereimten Zeilen "Leut, die nichts Gescheites treiben, neigen gern zum Bücherschreiben ..." und "Wer Arbeit nicht so gern verrichtet, der setzt sich lieber hin und dichtet ..."