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Unternehmensnachfolge im Mittelstand

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
660 Seiten
Deutsch
Frankfurt School Verlagerschienen am23.01.2018komplett überarbeitete
Die Regelung der eigenen Nachfolge stellt eine der wichtigsten Herausforderungen für den mittelständischen Unternehmer dar. Mit ihrem Gelingen entscheiden sich die Zukunft des Unternehmens sowie die des Nachfolgers und zahlreicher Arbeitnehmer. Nicht zuletzt nimmt die Nachfolge auch Einfluss auf die private Lebensplanung des bisherigen Eigentümers. Um den Fortbestand des Unternehmens zu sichern, ist es entscheidend, sich frühzeitig um die Nachfolgeregelung im eigenen Unternehmen zu kümmern. Das Buch behandelt die rechtlichen und die steuerlichen Grundlagen sowie die strategischen Dimensionen der Unternehmensnachfolge. Dabei werden familieninterne sowie familienexterne Gestaltungsvarianten der Nachfolge ebenso wie die Stiftung als Instrument der Unternehmensnachfolge dargestellt. Konkrete Beispiele aus der Praxis geben einen lösungsorientierten Einblick in die Unternehmensnachfolge. Zudem wird die Unternehmensnachfolge als Beratungsangebot für die Finanzbranche beschrieben. Die Autoren kommen aus der Steuerberatung, aus Kanzleien, aus der Unternehmensberatung, aus der Wissenschaft sowie aus Unternehmen und aus Finanzinstituten. Sie beschreiben die Aspekte sowie die Erfolgsfaktoren einer gelungenen Unternehmensnachfolge. Das Handbuch richtet sich sowohl an Experten, die sich mit der Nachfolge befassen, als auch an Unternehmer, die ihre Nachfolge regeln wollen, sowie an Nachfolger, die einen Betrieb übernehmen wollen. Sie alle erhalten einen fundierten, strukturierten und praxisorientierten Überblick über das komplexe Themenfeld der Unternehmensnachfolge.mehr
Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR79,90
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR77,99
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR77,99

Produkt

KlappentextDie Regelung der eigenen Nachfolge stellt eine der wichtigsten Herausforderungen für den mittelständischen Unternehmer dar. Mit ihrem Gelingen entscheiden sich die Zukunft des Unternehmens sowie die des Nachfolgers und zahlreicher Arbeitnehmer. Nicht zuletzt nimmt die Nachfolge auch Einfluss auf die private Lebensplanung des bisherigen Eigentümers. Um den Fortbestand des Unternehmens zu sichern, ist es entscheidend, sich frühzeitig um die Nachfolgeregelung im eigenen Unternehmen zu kümmern. Das Buch behandelt die rechtlichen und die steuerlichen Grundlagen sowie die strategischen Dimensionen der Unternehmensnachfolge. Dabei werden familieninterne sowie familienexterne Gestaltungsvarianten der Nachfolge ebenso wie die Stiftung als Instrument der Unternehmensnachfolge dargestellt. Konkrete Beispiele aus der Praxis geben einen lösungsorientierten Einblick in die Unternehmensnachfolge. Zudem wird die Unternehmensnachfolge als Beratungsangebot für die Finanzbranche beschrieben. Die Autoren kommen aus der Steuerberatung, aus Kanzleien, aus der Unternehmensberatung, aus der Wissenschaft sowie aus Unternehmen und aus Finanzinstituten. Sie beschreiben die Aspekte sowie die Erfolgsfaktoren einer gelungenen Unternehmensnachfolge. Das Handbuch richtet sich sowohl an Experten, die sich mit der Nachfolge befassen, als auch an Unternehmer, die ihre Nachfolge regeln wollen, sowie an Nachfolger, die einen Betrieb übernehmen wollen. Sie alle erhalten einen fundierten, strukturierten und praxisorientierten Überblick über das komplexe Themenfeld der Unternehmensnachfolge.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783956470783
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2018
Erscheinungsdatum23.01.2018
Auflagekomplett überarbeitete
Seiten660 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse18699 Kbytes
Artikel-Nr.3019373
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Titel;1
2;Inhaltsverzeichnis;5
3;Vorwort der Herausgeber;9
4;Teil I Unternehmensnachfolge - Grundlagen und Möglichkeiten;13
4.1;Unternehmensnachfolge im Mittelstand - Daten und Fakten in Deutschland;15
4.1.1;1 Der deutsche Mittelstand - Definition und Abgrenzung;17
4.1.2;2 Übergabereife und übernahmewürdige Unternehmen;20
4.1.3;3 Daten zur Unternehmensnachfolge in Deutschland;21
4.1.4;4 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Unternehmensnachfolge;24
4.1.5;5 Volkswirtschaftliche Bedeutung der Unternehmensnachfolge;26
4.1.6;Literatur;27
4.2;Ausgestaltung der Nachfolgestrategie - Strategische Dimensionen im Nachfolgemanagement;29
4.2.1;1 Einleitung;31
4.2.2;2 Unternehmensnachfolge als strategischer Prozess;32
4.2.3;3 Gestaltungsdimensionen der Unternehmensnachfolge;34
4.2.3.1;3.1 Personenbezogene Formen der Nachfolge;34
4.2.3.2;3.2 Beziehung von Unternehmenseigner und Nachfolger;36
4.2.3.3;3.3 Stakeholder - die Bedeutung externer und interner Interessensgruppen;38
4.2.3.3.1;3.3.1 Mitarbeiter;39
4.2.3.3.2;3.3.2 Kunden- und Lieferanten;40
4.2.3.3.3;3.3.3 Kapitalgeber;41
4.2.3.3.4;3.3.4 Die Eigentümerfamilie;42
4.2.3.3.5;3.3.5 Integrierte Stakeholderbetrachtung;43
4.2.3.4;3.4 Innovation versus Kontinuität;44
4.2.4;4 Diskussion;45
4.2.5;Literatur;47
4.3;Psychologische Hürden der Unternehmensnachfolge aus Sicht des Senior-Unternehmers;51
4.3.1;1 Grundsätzliches zur Thematik;53
4.3.1.1;1.1 Auslöser für die Aufgabe des Unternehmertums;53
4.3.1.2;1.2 Spezifische Problemfelder als Ursache der psychologischen Hürde;54
4.3.2;2 Der psychologische Aspekt - die entscheidende Hürde;55
4.3.2.1;2.1 Individualität jeder Nachfolgeregelung;55
4.3.2.2;2.2 Die psychologischen Hürden im Einzelnen;56
4.3.2.2.1;2.2.1 Das Lebenswerk;56
4.3.2.2.2;2.2.2 Der Patriarch ;57
4.3.2.2.3;2.2.3 Der Vorrang der Familie;59
4.3.2.2.3.1;2.2.3.1 Abstammung vor Qualifikation;60
4.3.2.2.3.2;2.2.3.2 Das Gesetz vom abnehmenden Generationenertrag;61
4.3.2.2.4;2.2.4 Die ungeteilte Macht;61
4.3.2.2.5;2.2.5 Die Harmoniehürde;63
4.3.3;3 Vorschläge zur Therapie ;64
4.3.3.1;3.1 Die Motive für die frühzeitige Regelung der Unternehmernachfolge;64
4.3.3.1.1;3.1.1 Das Alter;65
4.3.3.1.2;3.1.2 Die Gesundheit;65
4.3.3.1.3;3.1.3 Desinteresse am betrieblichen Geschehen;65
4.3.3.1.4;3.1.4 Die Veränderungen im Umfeld;66
4.3.3.1.5;3.1.5 Das abschreckende Beispiel;66
4.3.3.2;3.2 Zwischenfazit;67
4.3.3.3;3.3 Die Artikulation von Ängsten;67
4.3.3.3.1;3.3.1 Das schwarze Loch ;68
4.3.3.3.2;3.3.2 Die anstehenden Veränderungen;68
4.3.3.3.3;3.3.3 Der Autoritätsverlust in der Familie;69
4.3.4;4 Zusammenfassung;69
4.4;Abschluss von Eheverträgen;71
4.4.1;1 Einleitung;73
4.4.2;2 Grundzüge der gesetzlichen Regelung;74
4.4.2.1;2.1 Gesetzliche Zulässigkeit ehevertraglicher Regelungen;74
4.4.2.2;2.2 Formale Anforderungen;74
4.4.3;3 Inhaltskontrolle von Eheverträgen;75
4.4.3.1;3.1 Frühere richterliche Kontrolle von Eheverträgen;75
4.4.3.2;3.2 Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts 2001;76
4.4.3.2.1;3.2.1 Wirksamkeits- und Ausübungskontrolle des Bundesgerichtshofs;76
4.4.3.2.2;3.2.2 Erneuerung alter Eheverträge;78
4.4.3.3;3.3 Wirksamkeitsschutz durch Verfahrensgestaltung;79
4.4.4;4 Überblick zu Vereinbarungen zum ehelichen Güterrecht;81
4.4.4.1;4.1 Gütertrennung vs. Gütergemeinschaft;81
4.4.4.1.1;4.1.1 Güterstand der Gütertrennung;81
4.4.4.1.2;4.1.2 Güterstand der Gütergemeinschaft;82
4.4.4.2;4.2 Güterstand der Zugewinngemeinschaft;82
4.4.4.3;4.3 Modifizierungen des Güterstands der Zugewinngemeinschaft;83
4.4.4.4;4.4 Deutsch-Französischer Güterstand der Wahl-Zugewinngemeinschaft;85
4.4.5;5 Überblick zu sonstigen Vereinbarungen in Eheverträgen;87
4.4.5.1;5.1 Änderungen durch die Unterhaltsrechtsreform;87
4.4.5.2;5.2 Trennungsunterhalt;87
4.4.5.3;5.3 Nachehelicher Unterhalt;88
4.4.5.4;5.4 Versorgungsausgleich;89
4.4.5.5;5.5 Erb- und Pflichtteilsverzicht;90
4.4.6;6 Zusammenfassung;90
4.5;Minderjährige Gesellschafter;91
4.5.1;1 Einleitung;93
4.5.2;2 Aufnahme und Gesellschafterleben;95
4.5.2.1;2.1 Elterliche Sorge;95
4.5.2.1.1;2.1.1 Vertretungsverbote;95
4.5.2.1.2;2.1.2 Ergänzungspflegschaft;97
4.5.2.1.3;2.1.3 Gesellschaftsvertragsänderungen und Beschlüsse;98
4.5.2.2;2.2 Gerichtliche Genehmigung;98
4.5.2.2.1;2.2.1 Genehmigungsbedürftige Geschäfte;99
4.5.2.2.2;2.2.2 (Rück-)Wirkung der Genehmigung;99
4.5.2.2.3;2.2.3 Gesellschaftsvertragsänderungen und Beschlüsse;100
4.5.3;3 Störfallvorsorge;101
4.5.3.1;3.1 Rückforderungsrechte;101
4.5.3.1.1;3.1.1 Gleichberechtigung für Nachgeborene;102
4.5.3.1.2;3.1.2 (Vor-)Versterben des Beschenkten;103
4.5.3.1.3;3.1.3 Sonderkündigungsrecht § 723 BGB;104
4.5.3.1.4;3.1.4 Ehe des volljährig Gewordenen;105
4.5.3.2;3.2 Familienrechtliche Anordnungen;107
4.5.3.2.1;3.2.1 Trennung und Scheidung der Eltern;107
4.5.3.2.2;3.2.2 Tod der Sorgeberechtigten;109
4.5.4;Literatur;110
4.6;Unternehmertestament - Gestaltungshinweise für eine unverzichtbare Interimsregelung;111
4.6.1;1 Zulässigkeit der Vererbung von Unternehmen;113
4.6.2;2 Gesellschaftsvertrag als Basis des Unternehmertestaments;114
4.6.2.1;2.1 Wahl der Rechtsform;115
4.6.2.2;2.2 Fortsetzungsklauseln;116
4.6.2.2.1;2.2.1 Personengesellschaften;117
4.6.2.2.1.1;2.2.1.1 Anordnung der Fortführung im Gesellschaftsvertrag;117
4.6.2.2.1.2;2.2.1.2 Erbrechtliche Nachfolgeklausel;117
4.6.2.2.1.3;2.2.1.3 Qualifizierte Nachfolgeklausel;118
4.6.2.2.1.4;2.2.1.4 Gesellschaftsvertragliche Nachfolgeklausel;119
4.6.2.2.1.5;2.2.1.5 Eintrittsklausel;120
4.6.2.2.2;2.2.2 Kapitalgesellschaften;121
4.6.2.2.2.1;2.2.2.1 Einziehungsklausel;121
4.6.2.2.2.2;2.2.2.2 Abtretungsklausel;122
4.6.2.2.2.3;2.2.2.3 Besonderheiten bei AG und KGaA;123
4.6.3;3 Letztwillige Verfügung;123
4.6.3.1;3.1 Arten der letztwilligen Verfügung;123
4.6.3.1.1;3.1.1 Testament;124
4.6.3.1.2;3.1.2 Erbvertrag;126
4.6.3.2;3.2 Gestaltungselemente der letztwilligen Verfügung;127
4.6.3.2.1;3.2.1 Ehegattentestament;128
4.6.3.2.2;3.2.2 Vorausvermächtnis versus Teilungsanordnung;130
4.6.3.2.3;3.2.3 Weitere ertragsteuerliche Fallstricke;131
4.6.3.2.3.1;3.2.3.1 Sonderbetriebsvermögen;131
4.6.3.2.3.2;3.2.3.2 Betriebsaufspaltung;132
4.6.3.2.4;3.2.4 Versorgungsregelungen;135
4.6.3.2.4.1;3.2.4.1 Nießbrauch;136
4.6.3.2.4.2;3.2.4.2 Schuldrechtliches Vermächtnis;136
4.6.3.2.5;3.2.5 Pflichtteilsregelungen;137
4.6.3.2.5.1;3.2.5.1 Pflichtteilsverzichtsvertrag;139
4.6.3.2.5.2;3.2.5.2 Lebzeitige Verfügungen;139
4.6.3.2.5.3;3.2.5.3 Testamentsvollstreckung;141
4.6.3.2.5.4;3.2.5.4 Testamentsvollstreckung im Bereich der Kapitalgesellschaftanteile;143
4.6.4;4 Resümee;144
4.6.5;Literatur;145
4.7;Beratung bei der Unternehmensnachfolge;147
4.7.1;1 Warum eine Nachfolgeberatung sinnvoll ist;149
4.7.2;2 Beratungsinhalte;149
4.7.2.1;2.1 Der Notfallkoffer;149
4.7.2.2;2.2 Die geplante Nachfolge von Todes wegen;150
4.7.2.3;2.3 Die geplante Nachfolge zu Lebzeiten;151
4.7.2.3.1;2.3.1 Regelungsziele;153
4.7.2.3.2;2.3.2 Kontinuität des Geschäfts als Mittelständler;153
4.7.2.3.3;2.3.3 Persönliche Altersabsicherung;154
4.7.2.3.4;2.3.4 Gerechtigkeit in der Familie;155
4.7.2.3.5;2.3.5 Minimierung der Liquiditätsabflüsse;156
4.7.3;3 Der Ablauf einer Nachfolgeberatung;157
4.7.3.1;3.1 Die Analyse der Ausgangssituation;157
4.7.3.2;3.2 Die Familiengespräche;157
4.7.3.3;3.3 Die Konzeption;159
4.7.3.4;3.4 Die Umsetzung;160
4.7.3.5;3.5 Das Nachfolgecontrolling;160
4.7.4;4 Kompetenzen des Nachfolgeberaters;161
4.7.5;5 Mandat und Honorar;162
4.7.6;6 Fazit;163
4.8;Die Rolle der Kommunikation bei der Unternehmensnachfolge;165
4.8.1;1 Kommunikation als Teil der Unternehmensstrategie;167
4.8.2;2 Von der ungeplanten zur geplanten Kommunikationsstrategie;170
4.8.3;3 Integrierte Kommunikation statt interne und externe Kommunikation;171
4.8.4;4 Wann muss man überhaupt mehr und vielleicht auch anders als bisher kommunizieren?;174
4.8.4.1;4.1 Intrapersonelle und interpersonelle Kommunikation;174
4.8.4.2;4.2 Einen guten Berater und einen guten Nachfolger finden;175
4.8.4.3;4.3 Wenn der Neue erst mal an Bord ist;177
4.8.5;5 Zusammenfassung;178
4.9;Auswahl eines familieninternen Nachfolgers;179
4.9.1;1 Einleitung;181
4.9.2;2 Die familieninterne Nachfolge;181
4.9.2.1;2.1 Das Familienunternehmen;181
4.9.2.1.1;2.1.1 Emotionen in Familienunternehmen;183
4.9.2.1.2;2.1.2 Management von Unternehmerfamilien;184
4.9.2.2;2.2 Die Nachfolge und ihre Kernfragen;187
4.9.2.2.1;2.2.1 Der richtige Zeitpunkt;189
4.9.2.2.2;2.2.2 Der richtige Nachfolger;189
4.9.2.2.3;2.2.3 Der richtige Weg;190
4.9.3;3 Persönlichkeitsentwicklung für Nachfolger;191
4.9.3.1;3.1 Die Motivation zur Übernahme;192
4.9.3.1.1;3.1.1 Motivation zur Kontinuität;193
4.9.3.1.2;3.1.2 Motivation zur individuellen Entwicklung;194
4.9.3.1.3;3.1.3 Arbeiten um zu leben? Leben um zu arbeiten?;195
4.9.3.2;3.2 Der richtige Partner;195
4.9.3.3;3.3 Der Nachfolger-Zyklus;196
4.9.3.4;3.4 Die Entscheidung der Nachfolger;198
4.9.4;4 Die Qualifikation der Nachfolger;199
4.9.4.1;4.1 Kompetenzbeurteilung zwischen Intuition und Emotion;200
4.9.4.2;4.2 Das AEP-Modell;201
4.9.4.2.1;4.2.1 Schritt 1: Definition von Anforderungen aus der betrieblichen Situation;202
4.9.4.2.2;4.2.2 Schritt 2: Abgleich mit der vorhandenen Eignung;204
4.9.4.2.3;4.2.3 Schritt 3: Ableitung von Konsequenzen für das Unternehmen und Maßnahmen;205
4.9.5;5 Fazit;206
4.9.6;Literatur;208
4.10;Unternehmensnachfolge und Familiengerechtigkeit - Licht und Schatten;209
4.10.1;1 Die Buddenbrooks und die Nachfolge;211
4.10.2;2 Die verschiedenen Lösungsansätze;211
4.10.2.1;2.1 Die mathematische Lösung;212
4.10.2.2;2.2 Die theatralische Lösung oder Es kann nur einen geben ;213
4.10.2.2.1;2.2.1 Die Antwort des Steuerrechts;215
4.10.2.2.2;2.2.2 Die Antwort der Banken;216
4.10.2.3;2.3 Eine praktikable Lösung;217
4.10.3;3 Fazit oder Licht und Schatten?;218
4.11;Rechtliche und steuerliche Fragestellungen;221
4.11.1;1 Einleitung;223
4.11.2;2 Rechtliche Aspekte der Unentgeltlichkeit;224
4.11.2.1;2.1 Beratungspraxis;224
4.11.2.2;2.2 Schenkung;228
4.11.2.3;2.3 Vertragsgestaltungen;229
4.11.2.4;2.4 Familiengesellschaften;230
4.11.2.5;2.5 Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR);232
4.11.2.6;2.6 GmbH & Co. KG;233
4.11.2.7;2.7 Stiftung & Co. KG;236
4.11.2.8;2.8 GmbH;236
4.11.2.9;2.9 Stiftung & Co. KGaA;237
4.11.2.10;2.10 Stiftung;237
4.11.3;3 Steuerliche Aspekte der Unentgeltlichkeit;238
4.11.3.1;3.1 Schenkungsteuer;238
4.11.3.1.1;3.1.1 Das neue Erbschaftsteuergesetz;238
4.11.3.1.2;3.1.2 Bewertung;239
4.11.3.1.3;3.1.3 Der Abschlag für Familienunternehmen;240
4.11.3.1.4;3.1.4 Verschärfung der Verschonungsregelungen;242
4.11.3.1.4.1;3.1.4.1 Der 90%-Filter;242
4.11.3.1.4.2;3.1.4.2 Das private Verwaltungsvermögen;244
4.11.3.1.4.3;3.1.4.3 Die Verschonung;245
4.11.3.1.4.4;3.1.4.4 Lohnsummenklausel;247
4.11.3.1.5;3.1.5 Fazit;250
4.11.3.2;3.2 Einkommensteuer;250
4.11.3.2.1;3.2.1 Privatvermögen/Betriebsvermögen;250
4.11.3.2.2;3.2.2 Einbringung von Privatvermögen;251
4.12;Vorsorgeplanung des Altgesellschafters;255
4.12.1;1 Einleitung;257
4.12.2;2 Vorsorgemöglichkeiten für Altgesellschafter;258
4.12.2.1;2.1 Private Altersvorsorge;258
4.12.2.2;2.2 Zusage einer betrieblichen Altersvorsorge;258
4.12.2.3;2.3 Disquotale Gewinnausschüttungen zugunsten des Altgesellschafters;260
4.12.2.3.1;2.3.1 Disquotale Gewinnausschüttungen bei Personengesellschaften;260
4.12.2.3.2;2.3.2 Disquotale Gewinnausschüttungen bei Kapitalgesellschaften;261
4.12.2.4;2.4 Einnahmen aus der Vermietung von Vermögensgegenständen;263
4.12.2.5;2.5 Rückzahlung von Gesellschafterdarlehen;265
4.12.2.5.1;2.5.1 Gesellschafterdarlehen bei Personengesellschaften;265
4.12.2.5.2;2.5.2 Gesellschafterdarlehen bei Kapitalgesellschaften;266
4.12.2.6;2.6 Unternehmensübertragung gegen wiederkehrende Leistungen;267
4.12.3;3 Fazit;268
4.13;Versorgungsleistung und Nießbrauch;269
4.13.1;1 Einleitung;271
4.13.2;2 Versorgungsleistung;271
4.13.2.1;2.1 Einkommensteuer;271
4.13.2.1.1;2.1.1 Allgemeines zur Versorgungsleistung;271
4.13.2.1.2;2.1.2 Besonderheiten der einzelnen Rechtsformen;274
4.13.2.1.3;2.1.3 Weitere Besonderheiten;276
4.13.2.2;2.2 Erbschaft- und Schenkungsteuer;278
4.13.2.3;2.3 Absicherung der Versorgungsleistung;278
4.13.3;3 Nießbrauch;279
4.13.3.1;3.1 Allgemeines;279
4.13.3.2;3.2 Unternehmensnießbrauch;280
4.13.3.2.1;3.2.1 Nießbrauch am Einzelunternehmen;280
4.13.3.2.2;3.2.2 Nießbrauch an Anteilen einer Personengesellschaft;280
4.13.3.2.3;3.2.3 Nießbrauch an GmbH-Gesellschaftsanteilen;281
4.13.3.3;3.3 Einkommensteuer;282
4.13.3.4;3.4 Erbschaftsteuer;284
4.13.3.5;3.5 Beendigung des Nießbrauchs;284
4.13.4;4 Fazit;285
4.14;Rechtliche und steuerliche Fragestellungen;287
4.14.1;1 Einleitung;289
4.14.2;2 Rechtliche Aspekte der Entgeltlichkeit;290
4.14.2.1;2.1 Unternehmenskauf;291
4.14.2.1.1;2.1.1 Kaufpreisgestaltungen;291
4.14.2.1.2;2.1.2 Kaufgegenstand;292
4.14.2.1.2.1;2.1.2.1 Asset-Deal;292
4.14.2.1.2.2;2.1.2.2 Share-Deal;293
4.14.2.1.3;2.1.3 Erforderliche Drittbeteiligung;294
4.14.2.2;2.2 Gemischte Schenkung/Auflagenschenkung;295
4.14.2.2.1;2.2.1 Abgrenzung zum Kauf im Familienverbund;296
4.14.2.2.2;2.2.2 Rechtliche Konsequenzen;296
4.14.3;3 Steuerliche Aspekte der Entgeltlichkeit;298
4.14.3.1;3.1 Einkommensteuer;298
4.14.3.1.1;3.1.1 (Teil-)Betriebe und Mitunternehmeranteile;298
4.14.3.1.1.1;3.1.1.1 (Voll-)Entgeltliche Vorgänge;298
4.14.3.1.1.2;3.1.1.2 Teilentgeltliche Vorgänge;302
4.14.3.1.2;3.1.2 Wirtschaftsgüter des Betriebsvermögens/Kapitalgesellschaftsanteile;303
4.14.3.1.2.1;3.1.2.1 (Voll-)Entgeltliche Vorgänge;304
4.14.3.1.2.2;3.1.2.2 Teilentgeltliche Vorgänge;305
4.14.3.1.3;3.1.3 Sonderform Übergabe gegen Versorgungsleistung ;306
4.14.3.1.3.1;3.1.3.1 Steuerlicher Königsweg?;306
4.14.3.1.3.2;3.1.3.2 Voraussetzungen;306
4.14.3.1.3.3;3.1.3.3 Gestaltungsvarianten;308
4.14.3.2;3.2 Schenkungsteuer;308
4.14.3.3;3.3 Grunderwerbsteuer;309
4.14.3.3.1;3.3.1 Mitunternehmeranteile;310
4.14.3.3.2;3.3.2 Kapitalgesellschaftsanteile;310
4.14.4;Literatur;311
4.15;Chancen und Risiken entgeltlicher sowie teilentgeltlicher familieninterner Unternehmensnachfolge;313
4.15.1;1 Einkommensteuerliche Behandlung (teil)entgeltlicher Unternehmensübertragung;315
4.15.1.1;1.1 Übernahme eines negativen Kapitalkontos im Grenzbereich von Schenkung und teilentgeltlichem Erwerb;316
4.15.1.2;1.2 Steuerbegünstigung des Veräußerungsgewinnes bei teilentgeltlicher Veräußerung;317
4.15.1.3;1.3 Keine Veräußerung bei einem Teilentgelt bis zur Höhe des Buchwerts des Kapitalkontos;320
4.15.1.4;1.4 Risiken gleichzeitiger Übertragung von Betriebs- und Privatvermögen;320
4.15.1.5;1.5 Bedeutung zurückbehaltener wesentlicher Betriebsgrundlagen;321
4.15.1.5.1;1.5.1 Behandlung bei vollunentgeltlicher Übertragung;322
4.15.1.5.2;1.5.2 Behandlung bei teil- oder vollentgeltlicher Übertragung;323
4.15.1.5.3;1.5.3 Teilentgeltliche Übertragung eines Anteils am Mitunternehmeranteil;324
4.15.1.6;1.6 Steuerliche Behandlung gescheiterter vollentgeltlicher Betriebsübertragung;325
4.15.1.7;1.7 Vermeidung schädlicher Auslagerung wesentlicher Betriebsgrundlagen;326
4.15.1.7.1;1.7.1 Unschädliche Auslagerung wesentlicher Betriebsgrundlagen;327
4.15.1.7.2;1.7.2 Zurückbehaltung lediglich des Vorbehaltsnießbrauchs an wesentlichen Betriebsgrundlagen;327
4.15.1.7.3;1.7.3 Schenkungsteuerliche Vorteile des Nießbrauchvorbehalts;329
4.15.1.8;1.8 Schenkungsteuerliche Folgen fehlgeschlagener vollentgeltlicher Betriebsübertragung;333
4.15.2;2 Entnahme fremdfinanzierten Betriebsvermögens als Gestaltungsrisiko;336
4.15.3;3 Versorgung des Übergebers durch wiederkehrende Leistungen;338
4.15.3.1;3.1 Versorgung durch Veräußerungsrente;339
4.15.3.1.1;3.1.1 Abgrenzung gegenüber Versorgungsrente;339
4.15.3.1.2;3.1.2 Wahlrecht zwischen Sofortbesteuerung und laufender Besteuerung;339
4.15.3.1.3;3.1.3 Wahlrechtsausübung zugunsten der Sofortbesteuerung;340
4.15.3.1.4;3.1.4 Wahlrechtsausübung zugunsten laufender Besteuerung;342
4.15.3.1.5;3.1.5 Risiken bei Veräußerungsrenten;342
4.15.3.1.6;3.1.6 Anwendungsbereich des Wahlrechtes;343
4.15.4;4 Zusammenfassung;344
4.15.5;Literatur;345
4.16;Finanzierung und Fördermöglichkeiten;347
4.16.1;1 Einleitung;349
4.16.2;2 Fördermöglichkeiten;350
4.16.2.1;2.1 Darlehen/Fremdkapital;352
4.16.2.2;2.2 Darlehen/Mezzaninkapital;353
4.16.2.3;2.3 Stille Beteiligungen;354
4.16.2.4;2.4 Sicherungshilfen;355
4.16.3;3 Einflussfaktoren auf die Finanzierungskosten;356
4.16.3.1;3.1 Rating des Unternehmens;356
4.16.3.2;3.2 Sicherstellung der Finanzierung;357
4.16.4;4 Finanzierungsbeispiele;358
4.16.4.1;4.1 Transaktionsvolumen 150 TEUR;358
4.16.4.2;4.2 Transaktionsvolumen 2,5 Mio. EUR;360
4.16.4.2.1;4.2.1 Rahmenbedingungen zur Finanzierung;360
4.16.4.2.2;4.2.2 Finanzierungsvorschlag;361
4.16.5;5 Informationshinweise;362
4.16.5.1;5.1 Förderinstitute;363
4.16.5.2;5.2 Sonstige Informationen;364
4.17;Management Buy-out als Finanzierungsinstrument der Unternehmensnachfolge;365
4.17.1;1 Einleitung;367
4.17.2;2 Formen und Beteiligte;367
4.17.3;3 Private Equity-Anbieter;370
4.17.4;4 Transaktionsstruktur;372
4.17.5;5 Finanzierungsstruktur;373
4.17.6;6 Finanzierungsbausteine;375
4.17.6.1;6.1 Eigenmittel;375
4.17.6.2;6.2 Fremdkapital - Senior Debt;376
4.17.6.3;6.3 Mezzanine-Kapital;377
4.17.6.4;6.4 Sonstige Finanzierungsbausteine;379
4.17.7;7 Erfolgsfaktoren eines LBOs;380
4.17.8;8 Wesentliche Vertragselemente;381
4.17.9;9 Exit der Private Equity-Gesellschaft;384
4.17.10;10 Marktentwicklung;385
4.17.11;11 Fazit;387
4.17.12;Literatur;388
4.18;Finanzinvestoren versus strategische Investoren;389
4.18.1;1 Einleitung;391
4.18.2;2 Marktumfeld und Treiber für Transaktionen;393
4.18.2.1;2.1 Marktumfeld;393
4.18.2.2;2.2 Treiber für Transaktionen im Mittelstand;397
4.18.3;3 Typische Problematik bei M&A-Transaktionen im Mittelstand;399
4.18.3.1;3.1 Unterschiedliche Erwartungshaltungen;399
4.18.3.2;3.2 Minderheit, Mehrheit oder Gesamtverkauf;401
4.18.4;4 Käuferuniversum;404
4.18.4.1;4.1 Strategische Investoren;405
4.18.4.2;4.2 Finanzinvestoren;407
4.18.4.3;4.3 Vor- und Nachteile unterschiedlicher Investoren;409
4.18.5;5 Rolle des Beraters - Mehrwert für den Kunden;412
4.18.6;6 Fazit;414
4.18.7;Literatur;415
4.19;Verkauf an Finanzinvestoren;417
4.19.1;1 Warum an einen Finanzinvestor verkaufen?;419
4.19.2;2 Verkaufsprozess;420
4.19.3;3 Auswahl des Finanzinvestors;424
4.19.4;4 Due Diligence beim Verkauf an einen Finanzinvestor;426
4.19.5;5 Information des Managements;429
4.19.6;6 Vertragsgestaltung beim Verkauf an Finanzinvestor: Cap, Garantien usw.;432
4.19.7;7 Sicherung von Interessen Dritter wie Mitarbeiter und Standort;436
4.19.8;8 Ausblick: Der perfekte Deal;437
4.20;Börsengang zur familienexternen Nachfolgeregelung;439
4.20.1;1 Einführung;441
4.20.2;2 Nachfolge und Finanzierung - wichtige strategische Fragen mittelständischer Unternehmen;442
4.20.2.1;2.1 Ziele und Finanzierungsherausforderungen im Prozess der Unternehmensnachfolge;442
4.20.2.2;2.2 Finanzierung von Wachstum und Stärkung der Eigenkapitalbasis;443
4.20.3;3 Börsengang als Handlungsoption mittelständischer Unternehmer;444
4.20.3.1;3.1 Vorteile des Börsengangs;444
4.20.3.2;3.2 Investorenanforderungen an das Management beeinflussen den Prozess;447
4.20.4;4 Ausgewählte Aspekte eines Börsengangs;449
4.20.4.1;4.1 Ablauf eines Börsengangs;449
4.20.4.2;4.2 Auswahl des Börsenplatzes und des Marktsegments;451
4.20.4.3;4.3 Herstellung der Börsenreife;452
4.20.4.3.1;4.3.1 Formale Anforderungen;452
4.20.4.3.2;4.3.2 Organisatorische und wirtschaftliche Anforderungen;453
4.20.4.4;4.4 Strukturierung und Umsetzung des Börsengangs;454
4.20.4.4.1;4.4.1 Emissionskonzept;454
4.20.4.4.2;4.4.2 Managementqualität als Schlüssel der Equity Story;455
4.20.4.4.3;4.4.3 Platzierungsstruktur;456
4.20.4.4.4;4.4.4 Unternehmensbewertung;456
4.20.4.4.5;4.4.5 Bookbuilding und Preisfindung;457
4.20.5;5 Chancen aus dem Börsengang im Kontext der Unternehmensnachfolge;458
4.20.5.1;5.1 Chancen aus Sicht des Unternehmers bzw. der Unternehmerfamilie;458
4.20.5.1.1;5.1.1 Erleichterung im Hinblick auf die Nachfolge im Management;458
4.20.5.1.2;5.1.2 Vermögensdiversifikation und Neustrukturierung des Gesellschafterkreises;460
4.20.5.1.3;5.1.3 Wahrung der Interessen des Unternehmers bzw. der Unternehmerfamilie;460
4.20.5.2;5.2 Chancen aus Sicht der Nachfolger;461
4.20.5.3;5.3 Chancen aus Unternehmenssicht;462
4.20.5.4;5.4 Höhere Prozess- und Transaktionssicherheit für alle Beteiligten;463
4.20.6;6 Herausforderungen des Börsengangs - Hemmnisse, die keine sind;464
4.20.7;7 Fazit;467
4.20.8;Literatur;468
4.21;Verkaufsprozess und Kaufpreisfindung bei der familienexternen Nachfolge;471
4.21.1;1 Vom Unternehmer zum Übergeber;473
4.21.2;2 Strategische Situationen und M&A in mittelständischen Unternehmen;475
4.21.3;3 Klassischer Verkaufsprozess (M&A-Auktion) und Anmerkungen zu Besonderheiten bei familiengeführten Unternehmen;478
4.21.3.1;3.1 Überblick über den M&A-Prozess;478
4.21.3.2;3.2 Vorüberlegungen im Rahmen der Vorbereitung;479
4.21.3.3;3.3 Den richtigen Käufer finden;480
4.21.3.4;3.4 Zielführendes Marketing und Verkaufen - auch des eigenen Unternehmens;483
4.21.3.5;3.5 Due Diligence oder Informationsgleichstand;486
4.21.3.6;3.6 Auswertung der Angebote, Verhandlung, Transaktion und Integration;489
4.21.3.7;3.7 Alternativen zum klassischen Verkaufsprozess - diskretionäre Gespräche und Vorteile für familiengeführte Unternehmen;490
4.21.4;4 Unternehmensbewertung und Kaufpreisfindung;491
4.21.4.1;4.1 Klassische Verfahren;492
4.21.4.2;4.2 Einflussfaktoren und Besonderheiten der Kaufpreisfindung bei familiengeführten Unternehmen;497
4.21.5;5 Fazit;502
4.21.6;Literatur;502
4.22;Finanzierung von Unternehmensnachfolgen;505
4.22.1;1 Einleitung;507
4.22.2;2 Direkte Einflussfaktoren auf die Finanzierung;509
4.22.2.1;2.1 Interessen der Verhandlungspartner;509
4.22.2.1.1;2.1.1 Verkäuferseite;509
4.22.2.1.2;2.1.2 Käuferseite;510
4.22.2.1.3;2.1.3 Hausbank;510
4.22.2.2;2.2 Typische Risiken der Übergangsphase;511
4.22.3;3 Finanzierungsbeispiele;511
4.22.3.1;3.1 Transaktionsvolumen bis 150 TEUR;511
4.22.3.1.1;3.1.1 Vorhabensbeschreibung;512
4.22.3.1.2;3.1.2 Finanzierungsvorschlag zum Vorhaben;513
4.22.3.1.3;3.1.3 Prüfung der Tragfähigkeit;514
4.22.3.2;3.2 Transaktionsvolumen über 150 TEUR;515
4.22.3.2.1;3.2.1 Vorhabensbeschreibung;516
4.22.3.2.2;3.2.2 Finanzierungsvorschlag zum Vorhaben;518
4.22.3.2.3;3.2.3 Prüfung der Tragfähigkeit;519
4.22.3.2.4;3.2.4 Weitere Entwicklung des Unternehmens;521
4.22.3.3;3.3 Transaktion mit Private Equity Investor;521
4.22.3.3.1;3.3.1 Einführung;521
4.22.3.3.2;3.3.2 Vorhabensbeschreibung;523
4.22.3.3.3;3.3.3 Finanzierungsvorschlag zum Vorhaben;526
4.22.3.3.3.1;3.3.3.1 Budget des MBI-Investors;526
4.22.3.3.3.2;3.3.3.2 Struktur;526
4.22.3.3.4;3.3.4 Prüfung der Tragfähigkeit;527
4.22.3.3.4.1;3.3.4.1 Finanzierungsbelastung;527
4.22.3.3.4.2;3.3.4.2 Umsatz- und Ertragsplanung;529
4.22.3.4;3.4 Transaktion über einen Börsengang;530
4.22.3.4.1;3.4.1 Nachfolgeregelung durch direkten Börsengang;530
4.22.3.4.2;3.4.2 Strategische Übernahme;531
4.22.3.4.3;3.4.3 Ablauf eines Börsengangs;531
4.22.4;4 Informationshinweise;532
4.23;Stiftungen als Instrument der Unternehmensnachfolge;533
4.23.1;1 Einleitung;535
4.23.2;2 Rechtssubjekt Stiftung;536
4.23.2.1;2.1 Grundsätzliches;536
4.23.2.2;2.2 Stiftungszweck;537
4.23.2.3;2.3 Stiftungsvermögen;538
4.23.2.4;2.4 Stiftungsorgane;539
4.23.2.5;2.5 Stiftungsaufsicht;540
4.23.3;3 Gestaltungsoptionen für unternehmensverbundene Stiftungen;541
4.23.3.1;3.1 Unternehmensträgerstiftung und Beteiligungsträgerstiftung;541
4.23.3.2;3.2 Doppelstiftung;541
4.23.3.3;3.3 Stiftung & Co. KG;542
4.23.4;4 Steuerliche Auswirkungen;543
4.23.4.1;4.1 Stiftungserrichtung;543
4.23.4.1.1;4.1.1 Errichtung einer gemeinnützigen Stiftung;543
4.23.4.1.2;4.1.2 Errichtung einer Familienstiftung;543
4.23.4.2;4.2 Laufende Besteuerung;545
4.23.4.2.1;4.2.1 Gemeinnützige Stiftung;545
4.23.4.2.1.1;4.2.1.1 Besteuerung der Stiftung;545
4.23.4.2.1.2;4.2.1.2 Besteuerung der Destinatäre;547
4.23.4.2.2;4.2.2 Familienstiftung;547
4.23.4.2.2.1;4.2.2.1 Besteuerung der Stiftung;547
4.23.4.2.2.2;4.2.2.2 Besteuerung der Destinatäre;547
4.23.5;5 Bewertung;548
4.23.5.1;5.1 Vorteile einer Stiftungslösung;548
4.23.5.2;5.2 Nachteile einer Stiftungslösung;549
4.23.5.3;5.3 Einbindung der Familie;550
4.23.5.4;5.4 Der richtige Zeitpunkt;552
4.23.5.5;5.5 Gestaltung der Stiftungssatzung;553
4.23.6;6 Zusammenfassung;554
4.23.7;Literatur;554
4.24;Konsens statt Gleichheit - Ein Übergang in die dritte Generation;557
4.24.1;1 Einleitung;559
4.24.2;2 Alles gerecht geregelt;559
4.24.3;3 Mehr Fragen als Antworten;560
4.24.4;4 Ein Workshop bringt Überraschungen;562
4.24.5;5 Gut gemeint ist nicht gleich gut gemacht;564
4.24.6;6 Eine Basis schaffen mit der Familien-Charta;564
4.24.7;7 Konkrete Lösungen finden;566
4.24.8;8 Schlussfolgerungen;569
4.25;Leitbild der Unternehmensnachfolge: Mutig machen;571
4.25.1;1 Schilderung des Prozesses einer erfolgreichen Nachfolgeregelung;573
4.25.2;2 Zehn praktische Empfehlungen für Nachfolger;577
5;Teil II Unternehmensnachfolge als Beratungsdienstleistung von Finanzdienstleistern;579
5.1;Strategische Optionen einer Bank;581
5.1.1;1 Die Strategie einer Bank;583
5.1.1.1;1.1 Der Markt der Unternehmensnachfolgen in Deutschland;583
5.1.1.2;1.2 Um welche Kunden will sich die Bank kümmern?;584
5.1.2;2 Die strategischen Optionen einer Bank;586
5.1.2.1;2.1 Die Firmenkunden-Strategie;587
5.1.2.2;2.2 Die Privatkunden-Strategie;589
5.1.2.3;2.3 Die Investmentbanking-Strategie;590
5.1.3;3 Die Strategie der Gesamtbank;591
5.1.4;4 Zusammenfassung;593
5.2;Unternehmensnachfolge aus Sicht des Geschäftsfeldes Firmenkunden;595
5.2.1;1 Interesse von Banken an einer aktiven Einbindung in die Planung der Unternehmensnachfolge;597
5.2.2;2 Bank als strategischer Partner;598
5.2.3;3 Motivation des Firmenkundenbetreuers;599
5.2.3.1;3.1 Erhaltung der Kundenbasis;599
5.2.3.2;3.2 Nutzung von Geschäftspotenzialen;600
5.2.3.3;3.3 Mitigation von möglichen Kreditrisiken im Rahmen der Unternehmensnachfolge;602
5.2.3.4;3.4 Erhalt der guten Ratingbenotung;603
5.2.4;4 Gründe für eine verspätete Auseinandersetzung mit der Unternehmensnachfolge auf Kundenseite;605
5.2.5;5 Vorteile für den Unternehmer bei Einbindung der Bank in die Planung der Unternehmensnachfolge;607
5.2.5.1;5.1 Neutrale Bewertung des Unternehmen;607
5.2.5.2;5.2 Finanzierungssicherheit;608
5.2.5.3;5.3 In- und externes Netzwerk der Bank als Vorteil;608
5.2.5.4;5.4 Plausibilisierung und gegebenenfalls Optimierung eines vorhandenen Nachfolgekonzeptes;609
5.2.6;6 Der richtige Zeitpunkt für die Kundenansprache;609
5.2.7;7 Grenzen der Beratung;611
5.2.8;8 Schlusswort;612
5.3;Unternehmensnachfolge im Rahmen der ganzheitlichen Beratung vermögender Kunden;613
5.3.1;1 Wachsende Attraktivität vermögender Privatkunden;615
5.3.2;2 Abgrenzung der Kundengruppen;616
5.3.3;3 Wettbewerbssituation in Deutschland;618
5.3.4;4 Ganzheitliche Beratung und Betreuung von mittelständischen Kunden;621
5.3.4.1;4.1 Individuelle Bedürfnisse und gestiegene Anforderungen;621
5.3.4.2;4.2 Ganzheitliche Beratung und Betreuung steht im Mittelpunkt;623
5.3.5;5 Leistungen im Private Banking;625
5.3.6;6 Financial Planning als zentrale Dienstleistung im Rahmen der ganzheitlichen Kundenbetreuung mittelständischer Unternehmen;626
5.3.7;7 Estate Planning (Erbschafts- und Nachfolgeplanung);628
5.3.8;8 Family Office - eine besondere Dienstleistung für Unternehmer und ihre Familien;629
5.3.9;9 Beratung bei der Unternehmensnachfolge;630
5.3.9.1;9.1 Angebot der Beratungsleistung durch einen Finanzdienstleister;631
5.3.9.2;9.2 Nachfrage nach der Beratungsleistung durch den mittelständischen Unternehmer;633
5.3.10;10 Fazit;635
5.3.11;Literatur;636
5.4;Perspektive Investmentbanking/M&A-Beratung;637
5.4.1;1 Einleitung;639
5.4.2;2 Grundsätzliche strategische Überlegungen;639
5.4.3;3 Banken/Investmentbanken;641
5.4.3.1;3.1 Investmentbanken;641
5.4.3.2;3.2 Banken;642
5.4.3.2.1;3.2.1 Geschäftsbanken;642
5.4.3.2.2;3.2.2 Privatbanken;643
5.4.4;4 Wirtschaftsprüfungsgesellschaften;644
5.4.5;5 Unabhängige Corporate-Finance-Beratungsgesellschaften;646
5.4.6;6 Besonderheiten im Verhältnis Mandant/Kunde in der M&A-Beratung;648
5.4.7;7 Resümee;650
6;Autorenverzeichnis;651
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