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Soziale Phobien

Ein kognitiv-verhaltenstherapeutisches Behandlungsmanual. Mit Online-Materialien
Beltzerschienen am01.07.2009
Soziale Phobien sind sehr verbreitet. Sie stellen die häufigste Angststörung und neben Depression und Alkoholabhängigkeit die dritthäufigste psychische Störung dar. In der Praxis werden sie allerdings noch selten erkannt und hinsichtlich der oft gravierenden Beeinträchtigungen unterschätzt. Dieses Manual unterstützt Therapeuten bei Diagnose und Behandlung. Das Manual bietet ein Basiskonzept kognitiver Verhaltenstherapie, das individuell angepasst werden kann: •aufeinander aufbauende Behandlungsschritte •viele Fallbeispiele •ausführliche Arbeitsmaterialien •konkret ausgerichtet auf die praktische Umsetzung.

Prof. Dr. Ulrich Stangier, Lehrstuhlinhaber für Klinische Psychologie und Psychotherapie an der J. W. Goethe-Universität, Frankfurt am Main.
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Produkt

KlappentextSoziale Phobien sind sehr verbreitet. Sie stellen die häufigste Angststörung und neben Depression und Alkoholabhängigkeit die dritthäufigste psychische Störung dar. In der Praxis werden sie allerdings noch selten erkannt und hinsichtlich der oft gravierenden Beeinträchtigungen unterschätzt. Dieses Manual unterstützt Therapeuten bei Diagnose und Behandlung. Das Manual bietet ein Basiskonzept kognitiver Verhaltenstherapie, das individuell angepasst werden kann: •aufeinander aufbauende Behandlungsschritte •viele Fallbeispiele •ausführliche Arbeitsmaterialien •konkret ausgerichtet auf die praktische Umsetzung.

Prof. Dr. Ulrich Stangier, Lehrstuhlinhaber für Klinische Psychologie und Psychotherapie an der J. W. Goethe-Universität, Frankfurt am Main.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783621280020
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Verlag
Erscheinungsjahr2009
Erscheinungsdatum01.07.2009
Seiten213 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1702
Artikel-Nr.3026669
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Inhalt;6
1.1;Online-Materialien;9
2;Teil I Störungsbild;14
2.1;1 Das Erscheinungsbild Sozialer Phobien;16
2.1.1;1.1 Beschreibung des Störungsbildes: Woran erkennt man Soziale Phobien?;16
2.1.2;1.2 Epidemiologie und Verlauf;29
2.1.3;1.3 Komorbidität;31
2.1.4;1.4 Verpasste Chancen: Belastungen durch Soziale Phobien;33
2.1.5;1.5 Zusammenfassung;35
2.2;2 Erklärungsmodelle;36
2.2.1;2.1 Lerntheorien;36
2.2.2;2.2 Bindungstheoretische und psychodynamische Erklärungsansätze;37
2.2.3;2.3 Entwicklungspsychologische Theorien;37
2.2.4;2.4 Neurobiologische und evolutionäre Theorien;38
2.2.5;2.5 Kognitive Theorien;40
2.2.6;2.6 Zusammenfassung und Fazit;47
2.3;3 Diagnostik;49
2.3.1;3.1 Diagnosestellung;50
2.3.2;3.2 Diagnostische Hilfsmittel;54
2.3.3;3.3 Therapieevaluation;59
2.3.4;3.4 Zusammenfassung;59
2.4;4 Stand der Therapieforschung;61
2.4.1;4.1 Wirksamkeit von kognitiver Verhaltenstherapie;61
2.4.2;4.2 Wirksamkeit von Pharmakotherapie;63
2.4.3;4.3 Effektivität des vorgestellten Behandlungsansatzes;65
2.4.4;4.4 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen für die Praxis;66
3;Teil II Praxis;68
4;5 Behandlung/Übersicht;70
4.1;5.1 Grundlegende Behandlungsprinzipien;70
4.2;5.2 Grundlegende Techniken;80
4.3;5.3 Struktur der Therapiesitzungen;85
4.4;5.4 Therapiebezogene Diagnostik und Evaluation;86
4.5;5.5 Zeitlicher Ablauf eines standardisierten Therapieprogramms;88
5;6 Phase 1: Eingangsdiagnostikund Modellableitung;91
5.1;6.1 Erstgespräch und Eingangsdiagnostik;91
5.2;6.2 Indikationsstellung;95
5.3;6.3 Ableitung eines individuellen Erklärungsmodells und vorläufige Zieldefinition;98
6;7 Phase 2: Kognitive Vorbereitung auf Exposition;109
6.1;7.1 Verhaltensexperiment zur Selbstaufmerksamkeit und Sicherheitsverhalten;109
6.2;7.2 Videofeedback;121
7;8 Phase 3: Exposition in vivo und Verhaltensexperimente;127
8;9 Phase 4: Verbale Überprüfung negativer Kognitionen;134
8.1;9.1 Antizipatorische und nachträgliche Verarbeitung;135
8.2;9.2 Bearbeitung negativer automatischer Gedanken;139
8.3;9.3 Identifizierung und Bearbeitung von Grundannahmen und niedrigem Selbstwertgefühl;154
9;10 Phase 5: Therapieabschluss und Rückfallprophylaxe;165
10;11 Erweiterung der Therapiemaßnahmen;170
11;12 Ein kurzer Ausblick zu Forschung und Praxis;177
12;Teil III Anhang;180
12.1;Arbeitsblatt 1;182
12.2;Arbeitsblatt 2;184
12.3;Arbeitsblatt 3;185
12.4;Arbeitsblatt 4;187
12.5;Arbeitsblatt 5;190
12.6;Arbeitsblatt 6;191
12.7;Arbeitsblatt 7;192
12.8;Arbeitsblatt 8;193
12.9;Arbeitsblatt 9;194
12.10;Arbeitsblatt 10;195
12.11;Arbeitsblatt 11;196
12.12;Informationsblatt 1;197
12.13;Informationsblatt 2;199
12.14;Informationsblatt 3;201
13;Informationsblatt 4;203
14;Literatur;206
15;Sachregister;213
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Kritik
»Stangier, Heidenreich und Peitz haben ein gut ausgearbeitetes Manual vorgelegt, das besonders für die Kurzzeitbehandlung (fünf probatorische Sitzungen zur Diagnostik und Motivationsklärung sowie 25 anschließende Therapieeinheiten) im Rahmen der heilkundlichen Psychotherapie geeignet ist.« socialnet»Damit dies auch in der Praxis umsetzbar ist, enthält das Buch viele gute Patientenmaterialien, von spezifischen Fragebogen für die Therapieplanung und Begleitdiagnostik, über psychoedukative Informationsblätter bis hin zu Arbeits- und Übungsmaterialien. Auch in unserer eigenen therapeutischen Praxis wenden wir dieses Modell immer wieder mit großem Erfolg bei Sozialphobikern an.« Verhaltenstherapie»So können z. B. die einzelnen Behandlungsschritte vom Patienten noch einmal nachgelesen und damit besser verstanden werden. Für viele Praktiker dürfte dieser Teil des Buches von hoher Relevanz sein. Es ist erfreulich, dass mit dem hier besprochenen Behandlungsmanual ein Behandlungsprogramm für die Soziale Angststörung im Einzelsetting zur Verfügung steht, vor allem da die vorgestellte Behandlung in ihrer Wirksamkeit dem bisher am besten belegten gruppentherapeutischen Vorgehen nach Heimberg nachgewiesenermaßen mindestens ebenbürtig ist. Besonders hervorzuheben ist auch die sehr gute Benutzerfreundlichkeit, die sicherstellt, dass KollegInnen, die mit grundlegenden kognitiven und verhaltenstherapeutischen Techniken vertraut sind, in kurzer Zeit die Behandlungsmethodik erfolgreich einsetzen können. Dem Buch ist vor diesem Hintergrund eine weite Verbreitung sehr zu wünschen.« Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie
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