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E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
Deutsch
Julius Beltz GmbHerschienen am18.07.2011Originalausgabe
Die Soziale Phobie ist eine der häufigsten Störungen im Kindes- und Jugendalter und löst bei den Betroffenen oftmals eine Reihe begleitender Probleme wie Depressionen oder Essstörungen aus. Das vorliegende Manual gibt Psychotherapeuten und Psychiatern einen Überblick über das Störungsbild und vermittelt Schritt für Schritt die Durchführung einer altersgemäßen Therapie. Wie das Vertrauen der Patienten gewonnen und ein sinnvolles Umdenken angestoßen werden kann, erläutern die Autoren ebenso wie den Einbezug der Eltern. Aus dem Inhalt I Störungsbild der Sozialen Phobie. 1 Einleitung. 2 Beschreibung der Störung. 3 Störungstheorien und Erklärungsmodelle. 4 Diagnostik und Indikation. 5 Therapieforschung. II Kognitive Behandlung der Sozialen Phobie bei Jugendlichen. 6. Grundprinzipien der Behandlung. 7 Phase 1: Vermittlung des kognitiven Erklärungsmodells. 8. Phase 2: Veränderung kognitiver Prozesse. 9. Phase 3: Überprüfung der sozialphobischen Überzeugungen. 10. Phase 4: Veränderung von Überzeugungen mit verbalen Methoden. 11. Phase 5: Modifikation von Vorstellungsbildern. 12. Phase 6: Rückfallprophylaxe und Therapieabschluss. 13. Probleme in der Therapie

Apl. Prof. Dr. Regina Steil, Wissenschaftliche Geschäftsführerin der Verhaltenstherapieambulanz der Universität Frankfurt.
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Produkt

KlappentextDie Soziale Phobie ist eine der häufigsten Störungen im Kindes- und Jugendalter und löst bei den Betroffenen oftmals eine Reihe begleitender Probleme wie Depressionen oder Essstörungen aus. Das vorliegende Manual gibt Psychotherapeuten und Psychiatern einen Überblick über das Störungsbild und vermittelt Schritt für Schritt die Durchführung einer altersgemäßen Therapie. Wie das Vertrauen der Patienten gewonnen und ein sinnvolles Umdenken angestoßen werden kann, erläutern die Autoren ebenso wie den Einbezug der Eltern. Aus dem Inhalt I Störungsbild der Sozialen Phobie. 1 Einleitung. 2 Beschreibung der Störung. 3 Störungstheorien und Erklärungsmodelle. 4 Diagnostik und Indikation. 5 Therapieforschung. II Kognitive Behandlung der Sozialen Phobie bei Jugendlichen. 6. Grundprinzipien der Behandlung. 7 Phase 1: Vermittlung des kognitiven Erklärungsmodells. 8. Phase 2: Veränderung kognitiver Prozesse. 9. Phase 3: Überprüfung der sozialphobischen Überzeugungen. 10. Phase 4: Veränderung von Überzeugungen mit verbalen Methoden. 11. Phase 5: Modifikation von Vorstellungsbildern. 12. Phase 6: Rückfallprophylaxe und Therapieabschluss. 13. Probleme in der Therapie

Apl. Prof. Dr. Regina Steil, Wissenschaftliche Geschäftsführerin der Verhaltenstherapieambulanz der Universität Frankfurt.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783621280433
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2011
Erscheinungsdatum18.07.2011
AuflageOriginalausgabe
SpracheDeutsch
Dateigrösse1521 Kbytes
Illustrationen30 Schwarz-Weiß- Tabellen, 16 Schwarz-Weiß- Zeichnungen
Artikel-Nr.3033200
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Inhaltsübersicht;6
2;Inhalt;8
3;Teil I Störungsbild der Sozialen Phobie;12
3.1;1 Einleitung;13
3.2;2 Beschreibung der Störung;14
3.2.1;2.1 Bezeichnung und Klassifikation;14
3.2.2;2.2 Zentrale Merkmale der Sozialen Phobie;17
3.2.3;2.3 Abgrenzung von anderen psychischen Störungen;21
3.2.4;2.4 Epidemiologie;25
3.2.5;2.5 Risikofaktoren;30
3.3;3 Störungstheorien und Erklärungsmodelle;32
3.3.1;3.1 Kognitive Theorien;32
3.3.2;3.2 Andere Theorien;40
3.4;4 Diagnostik und Indikation;44
3.4.1;4.1 Anamneseerhebung: Exploration und Eingangsdiagnostik;44
3.4.2;4.2 Diagnostische Verfahren;46
3.4.3;4.3 Berücksichtigung von Komorbidität in der Therapieplanung;51
3.5;5 Therapieforschung;54
3.5.1;5.1 Kognitiv-behaviorale Interventionen;54
3.5.2;5.2 Pharmakologische Behandlung;55
4;Teil II Kognitive Behandlung der Sozialen Phobie bei Jugendlichen;56
4.1;6 Grundprinzipien der Behandlung;57
4.1.1;6.1 Das kognitive Behandlungskonzept;57
4.1.2;6.2 Zentrale Elemente der kognitiven Therapie bei Jugendlichen;59
4.1.3;6.3 Grundlegende Methoden;62
4.1.4;6.4 Die therapeutische Beziehung;69
4.1.5;6.5 Die Behandlungssitzungen;74
4.1.6;6.6 Zeitlicher Ablauf des Therapieprogramms;76
4.1.7;6.7 Einbezug der Eltern;79
4.2;7 Phase 1: Vermittlung des kognitiven Erklärungsmodells;81
4.2.1;7.1 Die ersten Sitzungen;81
4.2.2;7.2 Allgemeine Exploration;83
4.2.3;7.3 Ableitung eines kognitiven Erklärungsmodells;84
4.3;8 Phase 2: Veränderung kognitiver Prozesse;98
4.3.1;8.1 Erste Verhaltensexperimente;98
4.3.2;8.2 Videofeedback;111
4.3.3;8.3 Aufmerksamkeitstraining;115
4.4;9 Phase 3: Überprüfung der sozialphobischen Überzeugungen;122
4.4.1;9.1 Verhaltensexperimente;124
4.4.2;9.2 In-vivo-Verhaltensexperimente;130
4.4.3;9.3 Verhaltensexperimente zur Provokation gefürchteter Symptome;131
4.4.4;9.4 Selbstgeleitete Verhaltensexperimente;134
4.4.5;9.5 Umfragen;135
4.5;10 Phase 4: Veränderung von Überzeugungen mit verbalen Methoden;138
4.5.1;10.1 Veränderung negativer automatischer Gedanken;138
4.5.2;10.2 Ungünstige Antizipation und nachträgliche Verarbeitung sozialer Situationen verändern;146
4.5.3;10.3 Bearbeitung dysfunktionaler Grundannahmen;150
4.6;11 Phase 5: Modifikation von Vorstellungsbildern (Imagery Rescripting);158
4.6.1;11.1 Veränderung früherer Erinnerungen durch Imagination;159
4.7;12 Phase 6: Rückfallprophylaxe und Therapieabschluss;168
4.8;13 Probleme in der Therapie;171
4.8.1;13.1 Schwieriger Beziehungsaufbau;171
4.8.2;13.2 Schulvermeidung;172
4.8.3;13.3 Problematischer Internetgebrauch bei Sozialer Phobie im Jugendalter;178
5;Literatur;183
6;Hinweise zu den Online-Materialien;192
7;Sachwortverzeichnis;193
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Autor

Apl. Prof. Dr. Regina Steil, Wissenschaftliche Geschäftsführerin der Verhaltenstherapieambulanz der Universität Frankfurt.Dr. Simone Spranz, Dipl.-Psych, ist Psychologische Psychotherapeutin für Erwachsene, Kinder und Jugendliche mit eigener Praxis in Königstein.Franziska Schreiber, Dipl.-Psych.,Promotionsstipendiatin und wissenschaftliche Mitarbeit im SophoYou- Projekt zur Behandlung der Sozialen Phobie im Jugendalter & Ausbildungs-kandidatin im Ausbildungsgang Kinder- und Jugendlichen- Psychotherapieder Goethe-Universität Frankfurt a. M.Prof. Dr. Ulrich Stangier, Lehrstuhlinhaber für Klinische Psychologie und Psychotherapie an der J. W. Goethe-Universität, Frankfurt am Main.