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Lebenswelten im Umbruch. Zwischen Chaos und Ordnung

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
76 Seiten
Deutsch
Picus Verlagerschienen am01.09.20121. Auflage
Umbrüche sind immer auch Krisen, da sie vom Individuum nicht nur als Übergang erlebt werden, sondern ebenso eine langfristige Ungewissheit und Unsicherheit darstellen, die für manche schwer oder gar nicht zu ertragen ist. Der Psychologe und Psychotherapeut Jürgen Kriz beschäftigt sich mit Brüchen in individuellen Biografien und untersucht den Zusammenhang zwischen gesellschaftlichen Konstellationen und der persönlichen Betroffenheit Einzelner vor dem Hintergrund der Geschichte des 20. und des beginnenden 21. Jahrhunderts. Anhand von Beispielen aus der psychotherapeutischen Praxis zeigt er Möglichkeiten auf, wie erstarrte Dynamiken und Kontrollzwänge durch die Förderung von Selbstorganisationsprozessen abgebaut und Umbrüche auf diese Weise als lebensförderliche Transformationschancen erkannt werden können.

Jürgen Kriz, 1944 geboren, studierte Psychologie, Philosophie und Astronomie in Hamburg und Wien. Professuren und Gastprofessuren in den USA, Österreich, Schweiz und Deutschland. Mitherausgeber von 'Gestalt-Theory' und 'System Familie' sowie mehrerer Buchreihen. In der Reihe Wiener Vorlesungen erschienen 'Lebenswelten im Umbruch. Zwischen Chaos und Ordnung' sowie 'Sinnorientiertes Wollen und Handeln zwischen Hirnphysiologie und kultureller Gestaltungsleistung' (gemeinsam mit Lüder Deecke).
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR12,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR7,99

Produkt

KlappentextUmbrüche sind immer auch Krisen, da sie vom Individuum nicht nur als Übergang erlebt werden, sondern ebenso eine langfristige Ungewissheit und Unsicherheit darstellen, die für manche schwer oder gar nicht zu ertragen ist. Der Psychologe und Psychotherapeut Jürgen Kriz beschäftigt sich mit Brüchen in individuellen Biografien und untersucht den Zusammenhang zwischen gesellschaftlichen Konstellationen und der persönlichen Betroffenheit Einzelner vor dem Hintergrund der Geschichte des 20. und des beginnenden 21. Jahrhunderts. Anhand von Beispielen aus der psychotherapeutischen Praxis zeigt er Möglichkeiten auf, wie erstarrte Dynamiken und Kontrollzwänge durch die Förderung von Selbstorganisationsprozessen abgebaut und Umbrüche auf diese Weise als lebensförderliche Transformationschancen erkannt werden können.

Jürgen Kriz, 1944 geboren, studierte Psychologie, Philosophie und Astronomie in Hamburg und Wien. Professuren und Gastprofessuren in den USA, Österreich, Schweiz und Deutschland. Mitherausgeber von 'Gestalt-Theory' und 'System Familie' sowie mehrerer Buchreihen. In der Reihe Wiener Vorlesungen erschienen 'Lebenswelten im Umbruch. Zwischen Chaos und Ordnung' sowie 'Sinnorientiertes Wollen und Handeln zwischen Hirnphysiologie und kultureller Gestaltungsleistung' (gemeinsam mit Lüder Deecke).
Details
Weitere ISBN/GTIN9783711751461
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2012
Erscheinungsdatum01.09.2012
Auflage1. Auflage
Reihen-Nr.106
Seiten76 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1013 Kbytes
Artikel-Nr.3035004
Rubriken
Genre9201

Autor

Jürgen Kriz, 1944 geboren, studierte Psychologie, Philosophie und Astronomie in Hamburg und Wien. Professuren und Gastprofessuren in den USA, Österreich, Schweiz und Deutschland. Mitherausgeber von "Gestalt-Theory" und "System Familie" sowie mehrerer Buchreihen. In der Reihe Wiener Vorlesungen erschienen "Lebenswelten im Umbruch. Zwischen Chaos und Ordnung" sowie "Sinnorientiertes Wollen und Handeln zwischen Hirnphysiologie und kultureller Gestaltungsleistung" (gemeinsam mit Lüder Deecke).