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Sind synthetische Urteile a priori für Kants Zwecke unabdingbar?

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
13 Seiten
Deutsch
GRIN Verlagerschienen am21.03.20111. Auflage
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 2,3, Universität Rostock (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Philosophie der Neuzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll die Frage, ob synthetische Urteile a priori für die Zwecke Kants unabdingbar sind, Beantwortung finden. Dazu soll zunächst die Einteilung der Urteile, wie in den Werken Immanuel Kants, der 'Kritik der reinen Vernunft', und den 'Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik, die als Wissenschaft wird auftreten können' dargestellt, betrachtet und anschließend die Absicht Kants herausgearbeitet werden um letztlich zur Prüfung nach Alternativen oder Bestätigung zu suchen. Im Wesentlichen wird sich diese stark am Text orientierende Arbeit mit dem Anliegen Kants beschäftigen, Vernunfterkenntnis nicht anhand von irgendwelchen Begrifflichkeiten darzustellen, sondern auf reine Vernunft zu beziehen. Stammen Begriffe aus der Erfahrung, so sind sie empirisch, entspringen sie aber aus dem Vernunftvermögen selbst, so nennt Kant sie rein. Zusammenfassend erläutert Kant in der KrV die Möglichkeiten menschlicher Vernunft und die Grundlagen unseres Erfahrungswissens und der wissenschaftlichen Erkenntnis . In den Prolegomena versucht Kant, seine Vorstellungen - die er in der vom Publikum oft als schwierig zu verstehenden KrV erläutert - noch einmal zu verdeutlichen. Das Verständnis des Ansinnens Kants durch seine Urteilsarten seine Erkenntnistheorie zu begründen soll hier gezeigt werden. Was sind die Zwecke Kants, warum teilt er so ein und ist dies überhaupt haltbar?mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR15,95
E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
EUR13,99

Produkt

KlappentextStudienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 2,3, Universität Rostock (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Philosophie der Neuzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll die Frage, ob synthetische Urteile a priori für die Zwecke Kants unabdingbar sind, Beantwortung finden. Dazu soll zunächst die Einteilung der Urteile, wie in den Werken Immanuel Kants, der 'Kritik der reinen Vernunft', und den 'Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik, die als Wissenschaft wird auftreten können' dargestellt, betrachtet und anschließend die Absicht Kants herausgearbeitet werden um letztlich zur Prüfung nach Alternativen oder Bestätigung zu suchen. Im Wesentlichen wird sich diese stark am Text orientierende Arbeit mit dem Anliegen Kants beschäftigen, Vernunfterkenntnis nicht anhand von irgendwelchen Begrifflichkeiten darzustellen, sondern auf reine Vernunft zu beziehen. Stammen Begriffe aus der Erfahrung, so sind sie empirisch, entspringen sie aber aus dem Vernunftvermögen selbst, so nennt Kant sie rein. Zusammenfassend erläutert Kant in der KrV die Möglichkeiten menschlicher Vernunft und die Grundlagen unseres Erfahrungswissens und der wissenschaftlichen Erkenntnis . In den Prolegomena versucht Kant, seine Vorstellungen - die er in der vom Publikum oft als schwierig zu verstehenden KrV erläutert - noch einmal zu verdeutlichen. Das Verständnis des Ansinnens Kants durch seine Urteilsarten seine Erkenntnistheorie zu begründen soll hier gezeigt werden. Was sind die Zwecke Kants, warum teilt er so ein und ist dies überhaupt haltbar?
Details
Weitere ISBN/GTIN9783640872350
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2011
Erscheinungsdatum21.03.2011
Auflage1. Auflage
Seiten13 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.3037192
Rubriken
Genre9200