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Homöopathische Fallanalyse

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
272 Seiten
Deutsch
Haug Fachbucherschienen am23.11.20111. Auflage
Verschaffen Sie sich einen fundierten Überblick über verschiedene Methoden in der homöopathischen Fallanalyse. Dieses Werk bietet Ihnen einen Einblick in die wichtigsten gegenwärtig praktizierten Methoden der Homöopathie. Erfahrene Anwender stellen sie in einem ausgewogenen Verhältnis von theoretischem Hintergrund und praktischer Umsetzung dar. Fallbeispiele verdeutlichen die Unterschiede und erleichtern Ihnen das Verständnis für die Methoden. Sie erhalten neue Anregungen für Ihre eigenen Fallanalysen. Übersichtliche Darstellung von 15 Methoden mit ihren Ursprüngen und Entwicklungslinien.mehr
Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR51,00
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR49,99

Produkt

KlappentextVerschaffen Sie sich einen fundierten Überblick über verschiedene Methoden in der homöopathischen Fallanalyse. Dieses Werk bietet Ihnen einen Einblick in die wichtigsten gegenwärtig praktizierten Methoden der Homöopathie. Erfahrene Anwender stellen sie in einem ausgewogenen Verhältnis von theoretischem Hintergrund und praktischer Umsetzung dar. Fallbeispiele verdeutlichen die Unterschiede und erleichtern Ihnen das Verständnis für die Methoden. Sie erhalten neue Anregungen für Ihre eigenen Fallanalysen. Übersichtliche Darstellung von 15 Methoden mit ihren Ursprüngen und Entwicklungslinien.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783830474760
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
Erscheinungsjahr2011
Erscheinungsdatum23.11.2011
Auflage1. Auflage
Seiten272 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse4432 Kbytes
Artikel-Nr.3046268
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Titelei;1
2;Vorwort;5
3;Inhaltsverzeichnis;7
4;Bleul;13
4.1;1 Entwicklungslinien in der Fallanalyse von Hahnemann bis zur Gegenwart;13
4.1.1;1.1 Grundlagen;13
4.1.1.1;1.1.1 Die Anfänge;13
4.1.1.2;1.1.2 Grundlegende Axiome;13
4.1.1.2.1;Ganzheitlichkeit;14
4.1.1.2.2;Erfahrung;14
4.1.1.2.3;Reinheit der Arznei;15
4.1.1.2.4;Die kleinste Dosis;15
4.1.1.2.5;Unverzichtbare Grundlagen;15
4.1.2;1.2 Seitenwege und Abweichungen;16
4.1.2.1;1.2.1 Isopathie;16
4.1.2.2;1.2.2 Schüßler-alze;16
4.1.2.3;1.2.3 Bachblüten;17
4.1.2.4;1.2.4 Komplexmittel;17
4.1.3;1.3 Weiterentwicklung einzelner Aspekte der homöopathischen Lehre;17
4.1.3.1;1.3.1 Krankheitslehre;17
4.1.3.2;1.3.2 Erforschung der Arzneikräfte;18
4.1.3.3;1.3.3 Methodik;18
4.1.4;1.4 Ideengeschichte in Bezug auf die verschiedenen &anf;Phasen&abf;␣Hahnemanns;19
4.1.4.1;1.4.1 Der "frühe", rationale, forschende Hahnemann;20
4.1.4.2;1.4.2 Der "mittlere", neue Wege und Erklärungen suchende Hahnemann;21
4.1.4.3;1.4.3 Der "späte", Sinn suchende Hahnemann;22
4.1.4.3.1;Religion und Spiritualität;22
4.1.4.3.2;Intuition;23
4.1.5;1.5 Die großen Entwicklungslinien im Überblick;23
4.2;2 Genuine Homöopathie (Symptomenlexikon nach Hahnemann);27
4.2.1;2.1 Kurzcharakteristik, Zusammenfassung;27
4.2.1.1;Für die Arzneiwahl sind ausschließlich Arzneiprüfungssymptome heranzuziehen;27
4.2.1.2;Die Ähnlichkeitsbeziehung betrifft Symptomelemente, nicht ganze Symptome;28
4.2.1.3;Repertorien allein sind zur Arzneifindung ungeeignet;28
4.2.2;2.2 Die Position der genuinen Homöopathie-Einordnung;28
4.2.2.1;Bezug zu den Schriften Hahnemanns;29
4.2.2.2;Theoretischer Hintergrund;29
4.2.2.3;2.2.1 Kurzbiografien der Begründer, ihre Lehren, Philosophie;29
4.2.2.3.1;Will Klunker (1923&endash;2002);29
4.2.2.3.2;Georg von Keller (1919-2003);29
4.2.2.3.3;Uwe Plate (geb. 1952);30
4.2.2.4;2.2.2 Zeichenhomöopathie oder Symptomenhomöopathie?;30
4.2.2.5;2.2.3 Beispiele Hahnemanns zur Darstellung der Charakteristik der Arzneien;31
4.2.2.6;2.2.4 Verwandte Methoden;32
4.2.3;2.3 Indikationen und bevorzugte Anwendungsgebiete;33
4.2.4;2.4 Praktisches Vorgehen;33
4.2.4.1;2.4.1 Anamnese und Befund;33
4.2.4.1.1;Was ist das Charakteristische am Patienten, das "unbezweifelt Krankhafte"?;33
4.2.4.1.2;Geistes-und Gemütssymptome;34
4.2.4.1.3;Pathognomonische Symptome;35
4.2.4.2;2.4.2 Mittelwahl;36
4.2.4.2.1;Kent oder Hahnemann?;36
4.2.4.2.2;Was ist das Charakteristische an den Arzneien?;36
4.2.4.2.3;Für die Arzneiwahl spielen klinisch beobachtete Symptome keine Rolle;38
4.2.4.2.4;Erst-und Nachwirkung der Arzneien;40
4.2.4.3;2.4.3 Miasmenlehre Hahnemanns und kritische Betrachtung;41
4.2.4.4;2.4.4 Die Rolle der Miasmen bei der Mittelwahl;44
4.2.4.5;2.4.5 Arzneimittelgabe;45
4.2.4.6;2.4.6 Verlaufskontrolle;45
4.2.5;2.5 Fallbeispiele;47
4.2.5.1;2.5.1 Fallbeispiel 1;47
4.2.5.1.1;Anamnese;47
4.2.5.1.2;Fallanalyse;47
4.2.5.1.3;Mittelwahl und Materiaedica-ergleich;48
4.2.5.1.4;Fallverlauf;49
4.2.5.2;2.5.2 Fallbeispiel 2;49
4.2.5.2.1;Anamnese;49
4.2.5.2.2;Fallanalyse;49
4.2.5.2.3;Mittelwahl und Materiaedica-ergleich;49
4.2.5.2.4;Fallverlauf;49
4.2.6;2.6 Schlussfolgerung;50
4.3;3 Bönninghausens Methode der Arzneifindung;52
4.3.1;3.1 Kurzcharakteristik, Zusammenfassung ;52
4.3.2;3.2 Die Position der Methode in der Homöopathie;52
4.3.2.1;3.2.1 Kurzbiografie des Begründers, seine Lehrer, seine Philosophie;52
4.3.2.2;3.2.2 Aufbau des Therapeutischen Taschenbuchs;53
4.3.3;3.3 Indikationen und bevorzugte Anwendungsgebiete;55
4.3.4;3.4 Praktisches Vorgehen bei der Fallanalyse;55
4.3.4.1;1. Causa occasionalis;55
4.3.4.2;2. Hauptsymptom;55
4.3.4.3;3. Nebensymptome;55
4.3.4.4;4. Stimmung;55
4.3.4.5;5. Polaritäten;56
4.3.4.6;3.4.2 Verlaufskontrolle;56
4.3.5;3.5 Fallbeispiele;56
4.3.5.1;3.5.1 Fallbeispiel 1;56
4.3.5.2;3.5.2 Fallbeispiel 2;59
4.3.5.2.1;Polaritätsanalyse;59
4.4;4 Die Methode nach Kent;61
4.4.1;4.1 &endash; Kurzcharakteristik, Zusammenfassung;61
4.4.2;4.2 &endash; Die Position der Kent´schen Methode in der Homöopathie;61
4.4.2.1;4.2.1 Bezug zu den Schriften Hahnemanns;62
4.4.2.2;4.2.2 Theoretischer Hintergrund;62
4.4.2.3;4.2.3 Kurzbiografie des Begründers, seine Lehrer, seine Philosophie;63
4.4.2.4;4.2.4 Verwandte Methoden;64
4.4.3;4.3 Indikationen und bevorzugte Anwendungsgebiete;65
4.4.4;4.4 Praktisches Vorgehen;65
4.4.4.1;4.4.1 Anamnese und Befund;65
4.4.4.2;4.4.2 Mittelwahl;65
4.4.4.2.1;Geistige Ebene;66
4.4.4.2.2;Seelische Ebene;66
4.4.4.2.3;Vegetative Ebene;66
4.4.4.2.4;Morphologische Ebene;66
4.4.4.2.5;Vierfeldertafel nach Klunker;66
4.4.4.3;4.4.3 Arzneimittelgabe;66
4.4.4.4;4.4.4 Verlaufskontrolle;67
4.4.4.4.1;1. Lange Verschlimmerung bis zum Tod;67
4.4.4.4.2;2. Lange Verschlimmerung, dann Besserung;67
4.4.4.4.3;3. Kurze heftige Verschlimmerung, dann anhaltende Besserung;67
4.4.4.4.4;4. Besserung ohne Erstverschlimmerung;67
4.4.4.4.5;5. Anfängliche Besserung, dann Verschlimmerung;67
4.4.4.4.6;6. Zu kurz andauernde Besserung;68
4.4.4.4.7;7. Besserung einzelner Symptome ohne Veränderung des Allgemeinzustands;68
4.4.4.4.8;8. Arzneimittelprüfung bei überempfindlichen Patienten;68
4.4.4.4.9;9. Arzneimittelprüfung bei Gesunden;68
4.4.4.4.10;10. Auftreten neuer Symptome;68
4.4.4.4.11;11. Rückkehr alter Symptome;68
4.4.4.4.12;12. Rückkehr von Symptomen, die weiter innen liegende Organbereiche oder höher liegende Körperregionen betreffen;68
4.4.5;4.5 Fallbeispiel;68
4.4.5.1;Anamnese;68
4.4.5.2;Fallanalyse;69
4.4.5.3;Repertorisation und Mittelwahl;69
4.4.5.4;Fallverlauf;69
4.5;5 Die Methode nach C.&sg;M. Boger;72
4.5.1;5.1 Kurzcharakteristik, Zusammenfassung;72
4.5.2;5.2 Die Position der Boger'schen Methode in der Homöopathie;72
4.5.2.1;5.2.1 Bezug zu den Schriften Hahnemanns;72
4.5.2.2;5.2.2 Theoretischer Hintergrund;73
4.5.2.3;5.2.3 Kurzbiografie des Begründers, seine Lehrer, seine Philosophie ;74
4.5.2.4;5.2.4 Verwandte Methoden;75
4.5.3;5.3 Indikationen und bevorzugte Anwendungsgebiete (Therapeuten, heutige Vertreter/ Anwender);75
4.5.4;5.4 Praktisches Vorgehen;75
4.5.4.1;5.4.1 Anamnese und Befund;75
4.5.4.2;5.4.2 Mittelwahl;76
4.5.4.2.1;Aspekte der Fallanalyse: Die Vogelperspektive;76
4.5.4.2.2;Aspekte der Fallanalyse: Die anatomische Wirkrichtung;76
4.5.4.2.2.1;Pathologische Allgemeinsymptome;77
4.5.4.2.2.2;Modalitäten;77
4.5.4.2.2.3;Empfindungen bzw. Beschwerden;77
4.5.4.2.2.4;Gemütszustand;78
4.5.4.2.3;Aspekte der Fallanalyse: Die Verankerung der Symptome in der Krankenbiografie und/oder in der Familienanamnese ;78
4.5.4.3;5.4.3 Arzneimittelgabe;79
4.5.4.4;5.4.4 Verlaufskontrolle;79
4.5.5;5.5 Fallbeispiel;80
4.5.5.1;Anamnese;80
4.5.5.1.1;Familienanamnese;80
4.5.5.1.2;Fallanalyse;81
4.5.5.2;Mittelwahl;81
4.5.5.2.1;Followp: Acht Wochen nach Agaricus muscarius Q3;81
4.5.5.2.2;Followp: Zwei Monate nach Agaricus muscarius Q6;82
4.5.5.2.3;Followp: Drei Monate nach Agaricus muscarius Q9;82
4.5.5.3;Fallanalyse;82
4.5.5.4;Mittelwahl;83
4.5.5.4.1;Followp: Sechs Wochen nach Silicea Q 3;83
4.5.5.4.2;Followp: Nach vierzehn Wochen Silicea Q 3;83
4.5.5.4.3;Followp: Zwei Monate nach Silicea Q 6;83
4.5.5.5;Fallverlauf;84
4.6;6 Die Polaritätsanalyse;85
4.6.1;6.1 Kurzcharakteristik, Zusammenfassung;85
4.6.2;6.2 Die Position der Polaritätsanalyse in der Homöopathie;86
4.6.2.1;6.2.1 Bezug zu den Schriften Hahnemanns;86
4.6.2.2;6.2.2 Theoretischer Hintergrund;86
4.6.2.2.1;Die KFA-tudie;88
4.6.2.2.1.1;Resultate;88
4.6.2.3;6.2.3 Kurzbiografie des Begründers, seine Lehrer, seine Philosophie;88
4.6.2.4;6.2.4 Verwandte Methoden;89
4.6.3;6.3 Indikationen und bevorzugte Anwendungsgebiete;89
4.6.4;6.4 Praktisches Vorgehen;89
4.6.4.1;6.4.1 Fallaufnahme bei akuten Erkrankungen ;89
4.6.4.2;6.4.2 Fallaufnahme bei chronischen Erkrankungen und multimorbiden Patienten;90
4.6.4.2.1;Vorbereitende Konsultation;90
4.6.4.2.2;Checklisten und Fragebögen ;90
4.6.4.2.3;Checklisten und Fragebögen ;90
4.6.4.2.3.1;Checklisten für akute Erkrankungen;90
4.6.4.2.3.2;Fragebögen für chronische Erkrankungen;90
4.6.4.2.4;Große Fallaufnahme;91
4.6.4.2.5;Repertorisation;91
4.6.4.3;6.4.3 Mittelgabe;92
4.6.4.4;6.4.4 Verlaufskontrollen;92
4.6.5;6.5 Fallbeispiele;92
4.6.5.1;6.5.1 Fallbeispiel 1;92
4.6.5.1.1;Anamnese;92
4.6.5.1.2;Materiaedica-ergleich für Nitricum acidum ;93
4.6.5.1.3;Materiaedica-ergleich für Nitricum acidum ;93
4.6.5.1.4;Materiaedica-ergleich für Nitricum acidum ;93
4.6.5.1.5;Materiaedica-ergleich für Natrium muriaticum (Clarke ;94
4.6.5.1.6;Materiaedica-ergleich für Natrium muriaticum (Clarke ;94
4.6.5.1.7;Materiaedica-ergleich für Natrium muriaticum (Clarke ;94
4.6.5.1.8;Mittelgabe und Verlauf;94
4.6.5.2;6.5.2 Fallbeispiel 2;94
4.6.5.2.1;Anamnese;95
4.6.5.2.2;Repertorisation;95
4.6.5.2.3;Materiaedica-ergleich für Sepia (Clarke ;95
4.6.5.2.4;Materiaedica-ergleich für Sepia (Clarke ;95
4.6.5.2.5;Materiaedica-ergleich für Sepia (Clarke ;95
4.6.5.2.6;Mittelgabe und Verlauf;98
4.6.6;6.6 Diskussion;98
4.6.7;6.7 Schlussfolgerungen;99
4.7;7 Homeopatía de México &endash;␣Die Schule von Ortega;101
4.7.1;7.1 Kurzcharakteristik, Zusammenfassung;101
4.7.2;7.2 Kurzbiografie des Begründers, seine Lehrer, seine Philosophie;102
4.7.3;7.3 Ortegas Ansatz der praktischen Anwendung der Miasmenlehre Hahnemanns;103
4.7.3.1;7.3.1 Bezug zu den Schriften Hahnemanns;103
4.7.3.2;7.3.2 Suppressive Therapien;104
4.7.3.2.1;§78, Organon, 6. Auflage;105
4.7.3.2.2;§201, Organon, 6. Auflage;105
4.7.3.2.3;§202, Organon, 6. Auflage;105
4.7.3.2.4;§204, Organon, 6. Auflage;105
4.7.3.3;7.3.3 Theoretische Grundlagen zum Verständnis der Weiterentwicklung der Miasmenlehre bei Ortega;106
4.7.4;7.4 Indikationen und bevorzugte Anwendungsgebiete;107
4.7.5;7.5 Die praktische Anwendung der Miasmenlehre;108
4.7.5.1;7.5.1 Psora;108
4.7.5.2;7.5.2 Sykosis;108
4.7.5.3;7.5.3 Syphilis;108
4.7.5.4;7.5.4 Mischung mehrer Miasmen;108
4.7.6;7.6 Zuordnung der Geistes- und Gemütssymptome;108
4.7.6.1;Beispiel;108
4.7.7;7.7 Miasmatische Zuordnung der Arzneisymptome;109
4.7.7.1;Beispiel: Lycopodium clavatum;109
4.7.7.2;7.7.1 Mehrmiasmatische Aspekte der Arzneien;109
4.7.7.2.1;Vorgehen bei der Verordnung;110
4.7.7.2.2;Gemeinsamkeiten in den Weiterentwicklungen der Miasmenlehre von Hahnemann über Bönninghausen zu Ortega;110
4.7.7.2.3;Arzneiwiederholung und Arzneifolgen in der Behandlung chronischer miasmatisch bedingter Erkrankungen; Impfungen;112
4.7.8;7.8 Fallbeispiele;112
4.7.8.1;7.8.1 Fallbeispiel 1;112
4.7.8.1.1;Anamnese;112
4.7.8.1.1.1;Motiv der Konsultation;112
4.7.8.1.1.2;Richtungsweisende Symptome;112
4.7.8.2;7.8.2 Fallbeispiel 2;114
4.7.8.2.1;Anamnese;114
4.7.8.2.2;Fallanalyse;114
4.7.8.2.3;Mittelwahl;114
4.7.8.2.4;Erneute Fallanalyse und Mittelwahl;114
4.7.8.2.5;Zweitverordnung;115
4.7.8.2.6;Fallverlauf;115
4.7.9;7.9 Fazit;115
4.8;8 Alfonso Masi-Elizalde: Die miasmatische Dynamik;116
4.8.1;8.1 Kurzcharakteristik, Zusammenfassung;116
4.8.2;8.2 Die Position von Masi-Elizalde in der Homöopathie;116
4.8.2.1;8.2.1 Zentrale Annahmen von Alfonso Masi-lizalde;117
4.8.2.1.1;Konstruktivismus;117
4.8.2.1.2;Leib-eele-inheit;118
4.8.2.1.3;Ängste und ihre Abwehrreaktionen;118
4.8.2.2;8.2.2 Kurzbiografie des Begründers, seine Lehrer, seine Philosophie;118
4.8.2.3;8.2.3 Verbreitung der Methode;119
4.8.3;8.3 Praktisches Vorgehen Prinzipielles zur Analyse der Prüfungssymptome nach der Methode von Masi-Elizalde;120
4.8.3.1;8.3.1 Beispiel Nux vomica;120
4.8.4;8.4 Stadien der miasmatischen Dynamik;122
4.8.4.1;8.4.1 Sekundäre Psora;122
4.8.4.2;8.4.2 Tertiäre Psora;122
4.8.5;8.5 Fallbeispiele;123
4.8.5.1;8.5.1 Fallbeispiel 1;123
4.8.5.1.1;Anamnese;123
4.8.5.1.2;Mittelgabe und Verlauf;124
4.8.5.2;8.5.2 Fallbeispiel 2;124
4.8.5.2.1;Anamnese;124
4.8.5.2.2;Arzneimittelwahl;125
4.8.6;8.6 Kritische Bewertung des Konzeptes von Masi-Elizalde;126
4.8.6.1;8.6.1 Metahomöopathie;126
4.8.6.2;8.6.2 Das Religiöse bei Masi;127
4.8.6.3;8.6.3 Verlaufsbeobachtung;127
4.9;9 Die Methode nach Vithoulkas;129
4.9.1;9.1 Kurzcharakteristik, Zusammenfassung;129
4.9.2;9.2 Die Position der Vithoulkas'schen Methode in der Homöopathie;130
4.9.2.1;9.2.1 Bezug zu den Schriften Hahnemanns;130
4.9.2.2;9.2.2 Theoretischer Hintergrund;130
4.9.2.2.1;Definition der Gesundheit;131
4.9.2.2.2;Anamnese;131
4.9.2.2.3;Die Essenzen &endash;␣eine ganzheitliche Sicht der Arznei;131
4.9.2.2.4;Pyramidenmodell der drei Daseinsebenen;131
4.9.2.2.5;Verlaufsbeurteilung;132
4.9.2.2.6;Schichtenmodell;132
4.9.2.2.7;Ebenen der Gesundheit;133
4.9.2.2.8;Repertorium und Repertorisation;135
4.9.2.2.9;VES &endash; &anf;Vithoulkas-xpert-ystem&abf;;135
4.9.2.3;9.2.3 Kurzbiografie des Begründers, seine Lehrer, seine Philosophie;136
4.9.2.4;9.2.4 Verwandte Methoden;137
4.9.3;9.3 Indikationen und bevorzugte Anwendungsgebiete;138
4.9.4;9.4 Praktisches Vorgehen;138
4.9.4.1;9.4.1 Anamnese und Befund;138
4.9.4.2;9.4.2 Mittelwahl;139
4.9.4.3;9.4.3 Arzneimittelgabe;140
4.9.4.4;9.4.4 Verlaufskontrolle;141
4.9.5;9.5 Fallbeispiele;141
4.9.5.1;9.5.1 Fallbeispiel 1;141
4.9.5.1.1;Anamnese;141
4.9.5.1.2;Fallanalyse;142
4.9.5.1.3;Repertorisation und Mittelwahl;142
4.9.5.1.4;Fallverlauf;143
4.9.5.1.5;Neue Anamnese;144
4.9.5.1.6;Diskussion;145
4.9.5.2;9.5.2 Fallbeispiel 2;145
4.9.5.2.1;Anamnese, Verschreibung und Verlauf;145
4.9.5.2.2;Fallverlauf;146
4.9.5.2.3;Diskussion;146
4.9.5.2.4;Ausgaben in englischer Sprache;147
4.9.5.2.5;Publikationen von Vithoulkas in peereviewed journals (eine Auswahl);147
4.10;10 Bewährte Indikationen - eine Methode?;148
4.10.1;10.1 Kurzcharakteristik, Zusammenfassung;148
4.10.2;10.2 Einleitung;148
4.10.3;10.3 Bewährte Indikationen in der Selbstbehandlung;148
4.10.4;10.4 Bewährte Indikationen - eine Alternative zur "Schul"-Medizin?;149
4.10.4.1;10.4.1 Bewährte Indikationen &endash;␣Je mehr, desto besser?;149
4.10.5;10.5 Bewährte Indikationen für homöopathisch interessierte Ärzte;149
4.10.5.1;10.5.1 Homöopathie aus dem Fachbuch;149
4.10.5.2;10.5.2 Bewährte Indikationen &endash;␣überall gleich?;150
4.10.5.3;10.5.3 Bewährte Indikationen &endash;␣immer Einzelarzneien?;150
4.10.6;10.6 &endash; Bewährte Indikationen in der Praxis des Homöopathen;150
4.10.6.1;10.6.1 Seit wann gibt es Bewährte Indikationen?;150
4.10.6.2;10.6.2 Bewährte Indikationen &endash;␣eigene oder kollektive Erfahrung?;150
4.10.6.3;10.6.3 Weitergabe von Bewährten Indikationen;151
4.10.6.4;10.6.4 Bewährte Indikationen &endash;␣für akute Probleme;151
4.10.6.5;10.6.5 Epidemie;151
4.10.6.6;10.6.6 Ätiologie;151
4.10.6.7;10.6.7 Krebs;151
4.10.7;10.7 Bewährte Indikationen als Lernhilfe;152
4.10.8;10.8 Schlussfolgerungen;152
4.10.8.1;Anmerkungen;152
4.11;11"Praxis der reinen Homöopathie" (Methode nach M. Candegabe und H. Carrara);154
4.11.1;11.1 Technik der Hierarchisierung und Fallanalyse;154
4.11.2;11.2 Bezug zu den Schriften Hahnemanns und verwandte Methoden;154
4.11.3;11.3 Kurzbiografie der Begründer;155
4.11.4;11.4 Indikationen;155
4.11.5;11.5 Praktisches Vorgehen;155
4.11.5.1;11.5.1 Anamnese und systematische Befragung;155
4.11.5.2;11.5.2 Erfassen des Bildes der dynamischen Krankheit;155
4.11.5.3;11.5.3 Intelligente Repertorisation;156
4.11.5.4;11.5.4 Kongruenz mit der Materia medica;156
4.11.5.4.1;Definition der Symptomart;157
4.11.5.4.2;Klassifizierung der Historizität;157
4.11.5.4.3;Hochwertiges Symptom;157
4.11.5.4.4;Arzneimittelwahl;158
4.11.5.5;11.5.5 Gelenkte Zweitbefragung;158
4.11.5.6;11.5.6 Diagnostik der Ebene;158
4.11.5.7;11.5.7 Dynamische Prognose;159
4.11.5.8;11.5.8 Die richtige Verschreibung;159
4.11.6;11.6 Fallbeispiele;159
4.11.6.1;11.6.1 Fallbeispiel 1;159
4.11.6.1.1;Anamnese;159
4.11.6.1.2;Fallanalyse;160
4.11.6.1.3;Mittelwahl und Verlauf;160
4.11.6.2;11.6.2 Fallbeispiel 2;160
4.11.6.2.1;Anamnese;160
4.11.6.2.2;Fallanalyse;161
4.11.6.2.3;Mittelwahl und Verlauf;161
4.12;12 Die Sehgal-Methode;162
4.12.1;12.1 Kurzcharakteristik, Zusammenfassung;162
4.12.2;12.2 Die Position der Sehgal-Methode in der Homöopathie;162
4.12.2.1;12.2.1 Bezug zu den Schriften Hahnemanns;163
4.12.2.2;12.2.2 Theoretischer Hintergrund;165
4.12.2.3;12.2.3 Kurzbiografie des Begründers, seine Lehrer, seine Philosophie;165
4.12.2.4;12.2.4 Verwandte Methoden;165
4.12.3;12.3 Indikationen und bevorzugte Anwendungsgebiete;165
4.12.4;12.4 Praktisches Vorgehen;166
4.12.4.1;Differenzialdiagnose;168
4.12.4.2;Mittel;167
4.12.4.3;Differenzialdiagnose;167
4.12.4.4;Bedeutung;167
4.12.4.5;Patientenaussagen;167
4.12.4.6;Fallanalyse;169
4.12.4.7;Repertoriation;169
4.12.4.8;Potenzwahl;170
4.12.4.9;Verlaufsbeobachtung;170
4.12.5;12.5 Fallbeispiele;170
4.12.5.1;12.5.1 Fallbeispiel 1;170
4.12.5.1.1;Anamnese;170
4.12.5.1.2;Mittelwahl;171
4.12.5.1.3;Folgerungen aus dem Fallverlauf;172
4.12.5.2;12.5.2 Fallbeispiel 2;172
4.12.5.2.1;Anamnese;172
4.12.5.2.2;Mittelwahl;173
4.12.5.3;12.5.3 Fallbeispiel 3;174
4.12.5.3.1;Anamnese;174
4.12.5.3.2;Mittelwahl;175
4.12.5.3.3;Fallverlauf;175
4.12.6;12.6 Zusammenfassung;175
4.13;13 Jan Scholten: Gruppenanalyse, Periodensystem, Lanthanide und Botanisches System;177
4.13.1;13.1 Kurzcharakteristik, Zusammenfassung;177
4.13.2;13.2 Kurzbiografie des Begründers, seine Lehrer, seine Philosophie;178
4.13.2.1;13.2.1 Der &anf;Faust&abf;␣einer Mediziner-amilie;178
4.13.2.2;13.2.2 Schule und Studium: Aller guten Dinge sind drei;178
4.13.2.3;13.2.3 Homöopathie &endash; &anf;wie ein Nach-ause-ommen&abf;;178
4.13.2.4;13.2.4 Think Tank and Networking: Homeopathisch Artsencentrum Utrecht;178
4.13.3;13.3 Beschreibung der Konzepte;179
4.13.3.1;13.3.1 Gruppenanalyse;179
4.13.3.1.1;Der homöopathische Setzkasten: Parallelen zur Arbeit eines Chemikers;179
4.13.3.1.2;Gruppenanalyse am Beispiel Natrium fluoratum;180
4.13.3.2;13.3.2 Periodensystem;180
4.13.3.2.1;Zusammenfassung;180
4.13.3.2.2;Das Periodensystem oder der ganz große Setzkasten;181
4.13.3.2.3;Stadien und Serien und ihre Bedeutung;181
4.13.3.2.4;Gruppenanalyse mit Stadien und Serien;184
4.13.3.3;13.3.3 Geheime Lanthanide;185
4.13.3.4;13.3.4 Botanisches System;186
4.13.4;13.4 Diskussion;187
4.13.4.1;13.4.1 Zusammenfassung;187
4.13.4.2;13.4.2 Theoretischer Hintergrund: Nomotetische und ideografische Heilkunde;187
4.13.4.3;13.4.3 Position von Jan Scholten;188
4.13.4.4;13.4.4 Binnenstrukur der Symptome: Computer-epertorien und deren Analyse-erkzeuge;189
4.13.4.5;13.4.5 Kritik: Gelobt und gescholten;191
4.13.4.5.1;Hahnemanns Erbe: Regeln aufstellen und brechen hat Tradition;192
4.13.4.5.2;Gruppenanalyse: Ein Grenzgänger und seine Vorläufer;193
4.13.4.5.3;Beliebigkeit der Begriffe, mangelnde Trennschärfe;194
4.13.4.5.4;Nur noch Mineralien? Monomanen lassen grüßen;195
4.13.4.5.5;Schnelle Wechsel, kurze Nachbeobachtungszeit;195
4.13.4.6;13.4.6 Wie kann man Scholtens Ideen nutzen?;195
4.13.5;13.5 Fallbeispiele;196
4.13.5.1;13.5.1 Grundlage der Verschreibung: Der Stoßseufzer der Mutter;196
4.13.5.1.1;Erstanamnese einen Monat später;197
4.13.5.1.2;Fallanalyse, Repertorisation und Mittelwahl;197
4.13.5.1.3;Fallverlauf;198
4.13.5.2;13.5.2 Zwei kleine klinische Beobachtungen, wieder ohne Repertorisation;200
4.14;14 Massimo Mangialavori &endash;␣Die Komplexitäts-Methode;202
4.14.1;14.1 Kurzcharakteristik, Zusammenfassung;202
4.14.2;14.2 Kurzbiografie des Begründers der Methode, seine Lehrer, seine Projekte;202
4.14.2.1;Berufsziel: Pädiater und Herzchirurg;202
4.14.2.2;Wendepunkt Südamerika;203
4.14.2.3;Weltweite Kontakte und Kurse;203
4.14.2.4;Dreijährige Koinè-urse und Folgeprojekte;203
4.14.3;14.3 Beschreibung der Methodik;204
4.14.3.1;14.3.1 Sortieren der Arzneisymptome - "Eine mühevolle Möglichkeit"
;204
4.14.3.2;14.3.1 Sortieren der Arzneisymptome - "Eine mühevolle Möglichkeit"
;204
4.14.3.3;14.3.2 Die Ordnung der Dinge - Vorbild Fallanalyse;205
4.14.3.4;14.3.3 Themen der Arznei (fundamental and general themes);205
4.14.3.5;14.3.4 Arzneifamilien;207
4.14.3.5.1;Horizontale und vertikale Ähnlichkeit;207
4.14.3.6;14.3.5 Komplexitäts-ethode &endash;␣Komplexe Quellen;208
4.14.3.7;14.3.6 With a little help from my friends: Computeranalyse und David Kent Warkentin;208
4.14.3.8;14.3.7 Eigene Software: Tesi und Consulta;212
4.14.4;14.4 Praktisches Vorgehen;212
4.14.4.1;14.4.1 Einfühlsame Anamnese;212
4.14.4.2;14.4.2 Fallanalyse;213
4.14.5;14.5 Diskussion;214
4.14.5.1;14.5.1 Zusammenfassung;214
4.14.5.2;14.5.2 Regel-bweichungen und -rweiterungen;214
4.14.5.2.1;Ähnlichkeitsregel &endash;␣Entstehung von Arzneimittelbildern;214
4.14.5.2.2;Anamnese;215
4.14.5.3;14.5.3 Theoretischer Hintergrund;215
4.14.5.3.1;Dynamiken wirklich begreifen;217
4.14.5.3.2;"Du musst versteh'n" - Erfolgreich verschreiben reicht nicht ;217
4.14.5.4;14.5.4 Wie kann man Mangialavoris Ideen nutzen?;218
4.14.5.4.1;Welchen Nutzen bietet dieser sehr umfassende Ansatz für Anfänger?;218
4.14.6;14.6 Fallbeispiel: Angelica archangelica;219
4.14.6.1;Diskussion der Verschreibungsstrategie;221
4.14.6.2;14.6.1 Herleitung der Arzneianwendung;219
4.14.6.2.1;Erstanamnese;219
4.14.6.2.2;Verschreibung und Verlauf;219
4.14.6.2.2.1;Conium: Repertorisation und Mittelwahl;220
4.14.6.2.2.2;Erklärung zu den Rubriken;221
4.14.6.2.2.3;Gründe für Conium und Fallverlauf;222
4.14.6.2.2.4;Argumente für Angelica archangelica;222
4.14.6.3;14.6.2 Fallverlauf;223
4.14.6.3.1;Schlussfolgerung;225
4.14.6.3.2;Fazit;225
4.14.7;14.7 Trau, schau, wem?;225
4.15;15 Die Sankaran-Methode;227
4.15.1;15.1 Kurzcharakteristik, Entwicklung der Methode;227
4.15.2;15.2 Kurzbiografie des Begründers der Lehre;228
4.15.3;15.3 Wesentliche Merkmale der Methode;228
4.15.3.1;15.2.1 Vitalempfindung &endash;␣Was ist die Vitalempfindung?;228
4.15.3.1.1;15.2.2 Ebenen der Energie;230
4.15.3.1.2;15.2.3 Reiche;232
4.15.3.1.3;15.2.4 Miasmen;234
4.15.3.1.3.1;Akutes Miasma;235
4.15.3.1.3.2;Psorisches Miasma;235
4.15.3.1.3.3;Sykotisches Miasma;236
4.15.3.1.3.4;Syphilitisches Miasma;236
4.15.3.1.3.5;Typhoides Miasma;237
4.15.3.1.3.6;Malaria-iasma;237
4.15.3.1.3.7;Ringworm-iasma;237
4.15.3.1.3.8;Krebs-iasma;237
4.15.3.1.3.9;tuberkulinische Miasma;238
4.15.3.1.3.10;Lepra-iasma;238
4.15.4;15.4 Praktisches Vorgehen: Die Anamneseerhebung;239
4.15.5;15.5 Fallbeispiel;240
4.15.5.1;15.5.1 Patient mit Dickdarmkarzinom;240
4.15.5.1.1;Anamnese;240
4.15.5.1.2;Fallanalyse;243
4.15.5.1.3;Mittelwahl;244
4.15.5.1.4;Fallverlauf;244
4.16;16 Die Methode nach Gienow;246
4.16.1;16.1 Kurzcharakteristik, Zusammenfassung;246
4.16.2;16.2 Die Position der Gienow'schen Methode in der Homöopathie;246
4.16.2.1;16.2.1 Bezug zu den Schriften Hahnemanns;246
4.16.2.1.1;Entwicklung des Miasmatischen Modells;246
4.16.2.1.2;Miasmatische Repertorisation ;252
4.16.2.1.3;Miasmatische Repertorisation ;252
4.16.2.2;16.2.2 Kurzbiografie der Begründer und ihre Lehrer;253
4.16.2.3;16.2.3 Verwandte Methoden;254
4.16.3;16.3 Indikationen und bevorzugte Anwendungsgebiete;254
4.16.4;16.4 Praktisches Vorgehen;254
4.16.4.1;16.4.1 Anamnese und Befund;254
4.16.4.2;16.4.2 Mittelwahl;255
4.16.4.2.1;Dreimaligkeit;255
4.16.4.2.2;Hauptbeschwerde;255
4.16.4.2.3;Ursache;255
4.16.4.2.4;Begleitbeschwerden;255
4.16.4.2.5;Opferverhalten / Unterdrückungen / Abhängigkeiten;255
4.16.4.2.6;Polarität/Schlechter/Abneigung/Besser/Verlangen;256
4.16.4.2.7;Licht/Schwingung/Rhythmen/Farben/Periodizität;256
4.16.4.2.8;Geist / Gemüt;256
4.16.4.2.9;Trennung / Verlust / Geschlecht / Sexualität / Alternieren / Spaltung;256
4.16.4.2.10;Zeit / Tageszeit;257
4.16.4.2.11;Raum / Ausstrahlungen;257
4.16.4.2.12;Schlaf / Träume / Besondere Empfindungen / Alsb-ymptome;257
4.16.4.2.13;Stoffwechsel / Aufnahme / Verdauung / Ausscheidung / Energie;257
4.16.4.2.14;Homöostase / Wärme / Kälte / Hormone / Elektrolyte;257
4.16.4.3;16.4.3 Arzneimittelgabe;257
4.16.4.4;16.4.4 Verlaufskontrolle;258
4.17;Art der Immunabwehr;257
4.18;16.4.3 Arzneimittelgabe;257
4.19;16.4.4 Verlaufskontrolle;258
4.20;16.5 Fallbeispiele;259
4.20.1;16.5.1 Ens veneni;259
4.20.2;16.5.2 Ens naturalis;259
4.20.2.1;Lähmung der Hinterhand;259
4.20.2.2;Geschichte des Heiligenbaumes;261
4.20.2.3;Schizophrenie;261
4.20.3;16.5.3 Ens astrale;262
4.20.4;16.5.4 Ens spirituale;263
4.20.5;16.5.5 Ens dei;263
4.21;Abkürzungen;265
4.22;Abbildungsnachweis;266
4.23;Adressen;267
4.23.1;Herausgeber;267
4.23.2;Autoren;267
4.24;index;268
4.25;Personenverzeichnis;272
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