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Die Vetospieler-Theorie

E-BookPDF0 - No protectionE-Book
12 Seiten
Deutsch
GRIN Verlagerschienen am14.08.20141. Auflage
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen zur Internationalen Politik, Note: 2,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Deutschland, das als ein lang bestehendes Mitglied der Vereinten Nation gilt und sich des Öfteren an multilateralen Einsätzen beteiligte, enthielt sich zum ersten Mal bei der Mitwirkung einer internationalen Intervention in Libyen. Libyen, das von dem damaligen Diktator Muammar al Gaddafi regiert wurde, terrorisierte sein eigenes Volk und ließ viele Menschen hinrichten. Daraufhin reagierte die Vereinte Nation und legitimierte schlussendlich eine Resolution, die die NATO berechtigte, militärisch einzugreifen. Doch Deutschland nahm nicht teil. Außenpolitisch betrachtet, führte diese Entscheidung zu scharfer Kritik und Ärger anderer Bündnispartner. Wie ist diese Entscheidung Deutschlands zustande gekommen, nicht an der militärischen Intervention in Libyen teilzunehmen? Um diese Frage beantworten zu können, soll die Vetospielertheorie nach Tsebelis Aufschluss darüber geben, wie der Entscheidungsprozess innerhalb der Länder beziehungsweise der Regierung stattfindet und wie Entscheidungen gefällt werden. Deshalb werden zuerst die Grundannahmen des Vetospielertheorems vorgestellt. Nachdem die Theorie erläutert wurde, soll anhand des Entscheidungsprozesses bezüglich der Entscheidung einer Enthaltung bei der Libyen Intervention dargestellt werden und somit in Verknüpfung mit der Theorie die Zentralfrage aufgelöst werden. Zum Schluss sollen die Hauptargumente kurz zusammengefasst nochmals dargelegt werden.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR15,95
E-BookPDF0 - No protectionE-Book
EUR13,99

Produkt

KlappentextStudienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen zur Internationalen Politik, Note: 2,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Deutschland, das als ein lang bestehendes Mitglied der Vereinten Nation gilt und sich des Öfteren an multilateralen Einsätzen beteiligte, enthielt sich zum ersten Mal bei der Mitwirkung einer internationalen Intervention in Libyen. Libyen, das von dem damaligen Diktator Muammar al Gaddafi regiert wurde, terrorisierte sein eigenes Volk und ließ viele Menschen hinrichten. Daraufhin reagierte die Vereinte Nation und legitimierte schlussendlich eine Resolution, die die NATO berechtigte, militärisch einzugreifen. Doch Deutschland nahm nicht teil. Außenpolitisch betrachtet, führte diese Entscheidung zu scharfer Kritik und Ärger anderer Bündnispartner. Wie ist diese Entscheidung Deutschlands zustande gekommen, nicht an der militärischen Intervention in Libyen teilzunehmen? Um diese Frage beantworten zu können, soll die Vetospielertheorie nach Tsebelis Aufschluss darüber geben, wie der Entscheidungsprozess innerhalb der Länder beziehungsweise der Regierung stattfindet und wie Entscheidungen gefällt werden. Deshalb werden zuerst die Grundannahmen des Vetospielertheorems vorgestellt. Nachdem die Theorie erläutert wurde, soll anhand des Entscheidungsprozesses bezüglich der Entscheidung einer Enthaltung bei der Libyen Intervention dargestellt werden und somit in Verknüpfung mit der Theorie die Zentralfrage aufgelöst werden. Zum Schluss sollen die Hauptargumente kurz zusammengefasst nochmals dargelegt werden.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783656719649
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2014
Erscheinungsdatum14.08.2014
Auflage1. Auflage
Seiten12 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse992 Kbytes
Artikel-Nr.3129886
Rubriken
Genre9200