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Einband grossSexueller Kindesmissbrauch in kirchlichen Institutionen - Zeugnisse, Hinweise, Prävention
ISBN/GTIN

Sexueller Kindesmissbrauch in kirchlichen Institutionen - Zeugnisse, Hinweise, Prävention

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
252 Seiten
Deutsch
Juventa Verlag GmbHerschienen am09.01.20141. Auflage
»Ich will dazu beitragen, dass so etwas heute nicht mehr passiert.« Dieses Anliegen greift der Band auf. Im Rahmen der Arbeit der Hotline der deutschen Bischofskonferenz wurden in tausenden Kontakten zahlreiche Hinweise gegeben, welchen Umgang sich Betroffene von sexueller Gewalt heute wünschen und wie in Zukunft Minderjährige in institutionellen Kontexten besser geschützt werden können.

Andreas Zimmer, Diplom Pädagoge und promovierter Theologe, leitet seit 1999 die Beratungsdienste im Bistum Trier. Präventionsbeauftragter des Bistums Trier. Fachverantwortlicher für die Hotline der Deutschen Bischofskonferenz.
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Produkt

Klappentext»Ich will dazu beitragen, dass so etwas heute nicht mehr passiert.« Dieses Anliegen greift der Band auf. Im Rahmen der Arbeit der Hotline der deutschen Bischofskonferenz wurden in tausenden Kontakten zahlreiche Hinweise gegeben, welchen Umgang sich Betroffene von sexueller Gewalt heute wünschen und wie in Zukunft Minderjährige in institutionellen Kontexten besser geschützt werden können.

Andreas Zimmer, Diplom Pädagoge und promovierter Theologe, leitet seit 1999 die Beratungsdienste im Bistum Trier. Präventionsbeauftragter des Bistums Trier. Fachverantwortlicher für die Hotline der Deutschen Bischofskonferenz.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783779943075
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2014
Erscheinungsdatum09.01.2014
Auflage1. Auflage
Seiten252 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse5876 Kbytes
Artikel-Nr.3198939
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Geleitwort;6
2;Vorwort;10
2.1;Literatur;15
3;Inhalt;16
4;Teil A Die Hotline der DBK für Opfer sexuellen Missbrauchs;20
4.1;Kapitel 1 Die Arbeit der Hotline;21
4.1.1;1.1 Konzeptionsphase und Auftrag: Vier Wochen Zeit für einen Baustein im Maßnahmenpaket gegen sexuellen Missbrauch;21
4.1.2;1.2 Arbeitsweise der Hotline;25
4.1.3;1.3 Phasen der Hotline;49
4.1.4;1.4 Anliegen und Forderungen der Nutzer und Nutzerinnen;57
4.1.5;1.5 Funktionalität der Hotline;75
5;Teil B Ich hatte Vertrauen - Hinweise von Betroffenen über die Verletzbarkeit von Minderjährigen;86
5.1;Kapitel 2 Datengrundlage und methodologische Einordnung der Daten;87
5.1.1;2.1 Beschreibung der Gesamtstichprobe;89
5.1.2;2.2 Regionale Verteilung der Inanspruchnahme;92
5.2;Kapitel 3 Licht ins Dunkelfeld - aus den Schilderungen Betroffener;97
5.2.1;3.1 Ein langer Weg - Betroffene brechen das Schweigen;97
5.2.2;3.2 Ich war fast täglich dort. - Tatorte;104
5.2.3;3.3 Es war doch Missbrauch, oder? - Art der gemeldeten Delikte;113
5.2.4;3.4 Es war nicht nur einmal, ... - Deliktserien;116
5.2.5;3.5 Vergesst die Jungen nicht! - Männer und Frauen als Betroffene von sexueller Gewalt;121
5.2.6;3.6 Sie haben nicht geholfen. - Missbrauch durch Peers;126
5.3;Kapitel 4 Sexuelle Gewalt durch kirchliche Funktionsträger aus Opfersicht;128
5.3.1;4.1 Missbrauch durch kirchliche Funktionsträger als Variante des Missbrauchs durch Inhaber helfender Berufe;129
5.3.2;4.2 Spezifische Ausnutzung des kirchlichen Rahmens durch Täter;137
5.4;Kapitel 5 Langzeitwirkungen auf Betroffene;144
5.4.1;5.1 Auswirkungen;144
5.4.2;5.2 Geschlechtsspezifische Folgen;152
5.4.3;5.3 Besonderheit: Verstummte Religiosität;154
5.5;Kapitel 6 Damit es künftig nicht mehr geschieht. Hinweise von Betroffenen für die Prävention
in Institutionen;156
5.5.1;6.1 Sexuelle Gewalt in Institutionen allgemein;156
5.5.2;6.2 Katholische Internate;171
5.5.3;6.3 Pfarreien;197
5.5.4;6.4 Kinder- und Jugendheime;219
5.6;Kapitel 7 Hinweisschilder auf dem Weg zu einer Kultur der Achtsamkeit ;237
5.6.1;7.1 Täterstrategien außer Kraft setzen und Schutzsysteme stärken;239
5.6.2;7.2 Partizipation stärken;241
5.6.3;7.3 Neue Räume für Betroffene/Opfer öffnen;242
5.6.4;7.4 Neue Zugänge zur Religiosität;243
5.7;Kapitel 8 Schlusswort;246
6;Literatur;248
7;Die Autoren und Autorinnen;252
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Autor

Andreas Zimmer, Diplom Pädagoge und promovierter Theologe, leitet seit 1999 die Beratungsdienste im Bistum Trier. Präventionsbeauftragter des Bistums Trier. Fachverantwortlicher für die Hotline der Deutschen Bischofskonferenz.Dorothee Lappehsen-Lengler, psychologische Psychotherapeutin, langjährige Arbeit in der Erziehungs-, Ehe- und Lebensberatungsstelle des Bistums Trier in Saarbrücken, ab 1999 als Leiterin.Maria Weber, Dipl.-Psych., langjährige Mitarbeiterin der Lebensberatung (Erziehungs-, Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstelle) des Bistums Trier in Lebach. Seit 2012 Leiterin der Lebensberatung Saarbrücken. Leitende Mitarbeiterin bei der Hotline der Deutschen Bischofskonferenz für Opfer von sexuellem Missbrauch.Kai Götzinger, Dipl.-Psych., ist Leiter der Erziehungs-, Ehe-, Familien- und Lebensberatung des Bistums Trier in Saarlouis. Er befindet sich in fortgeschrittener Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten. Er ist Vorsitzender der Landesarbeitsgemeinschaft für Erziehungs- und Familienberatung im Saarland sowie Mitglied des Vorstandes der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung (bke).