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Einband grossDie Beeinflussung des Jugendschutzes in den Onlinemedien durch die 'Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Dienstanbieter'
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Die Beeinflussung des Jugendschutzes in den Onlinemedien durch die 'Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Dienstanbieter'

GRIN Verlagerschienen am01.07.2015
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Veranstaltung: Mediensystem der BRD, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Dienstanbieter (FSM) e.V. ist eine seit dem Jahr 2005 durch die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) anerkannte Einrichtung der Regulierten Selbstregulierung. Seit ihrer Gründung im Jahr 1997 widmet die FSM sich vor allem dem Jugendschutz und der Bekämpfung illegaler und jugendgefährdender Inhalte in den Telemedien. Nach dem Jugendmedienschutz-Staatsvertrag (JMStV) ist die "Aufgabe des Jugendmedienschutzes[...], Medieninhalte aufgrund ihres Gefährdungspotenzials zu beurteilen und deren öffentliche Verbreitung zu regeln" (vgl. KJM 2001, S.9). Zu den Telemedien zählen "alle elektronischen Informations- und Kommunikationsdienste, die ganz in der Übertragung von Signalen über Telekommunikationsnetze bestehen oder telekommunikationsgeschützte Dienste nach §3 N.25 des Telekommunikationsgesetztes oder Rundfunk nach Satz 1 und 2 sind" (§2 Abs.1 RStV). Die FSM ist für den Bereich der Onlinemedien die einzige Einrichtung der Regulierten Selbstregulierung in Deutschland. (vgl. Drechsler, Martin et.al. 2011, S.213). Zu ihren Mitgliedern zählen circa 50 Unternehmen der Telekommunikations- und Onlinebranche, darunter Anbieter von Onlineinhalten, Suchmaschinenanbieter, Host- und Accessprovider, Mobilfunkanbieter, Teletextbetreiber sowie Medien- und Kommunikationsverbände. Die Mitgliedschaft unterteilt sich in die Ordentliche (für Telemedienanbieter), Fördernde (für Verbände) und Außerordentliche Mitgliedschaft (reduzierter Mitgliedsbeitrag, verminderte Leistungen) (vgl. FSM 2011, S.7).mehr

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KlappentextStudienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Veranstaltung: Mediensystem der BRD, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Dienstanbieter (FSM) e.V. ist eine seit dem Jahr 2005 durch die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) anerkannte Einrichtung der Regulierten Selbstregulierung. Seit ihrer Gründung im Jahr 1997 widmet die FSM sich vor allem dem Jugendschutz und der Bekämpfung illegaler und jugendgefährdender Inhalte in den Telemedien. Nach dem Jugendmedienschutz-Staatsvertrag (JMStV) ist die "Aufgabe des Jugendmedienschutzes[...], Medieninhalte aufgrund ihres Gefährdungspotenzials zu beurteilen und deren öffentliche Verbreitung zu regeln" (vgl. KJM 2001, S.9). Zu den Telemedien zählen "alle elektronischen Informations- und Kommunikationsdienste, die ganz in der Übertragung von Signalen über Telekommunikationsnetze bestehen oder telekommunikationsgeschützte Dienste nach §3 N.25 des Telekommunikationsgesetztes oder Rundfunk nach Satz 1 und 2 sind" (§2 Abs.1 RStV). Die FSM ist für den Bereich der Onlinemedien die einzige Einrichtung der Regulierten Selbstregulierung in Deutschland. (vgl. Drechsler, Martin et.al. 2011, S.213). Zu ihren Mitgliedern zählen circa 50 Unternehmen der Telekommunikations- und Onlinebranche, darunter Anbieter von Onlineinhalten, Suchmaschinenanbieter, Host- und Accessprovider, Mobilfunkanbieter, Teletextbetreiber sowie Medien- und Kommunikationsverbände. Die Mitgliedschaft unterteilt sich in die Ordentliche (für Telemedienanbieter), Fördernde (für Verbände) und Außerordentliche Mitgliedschaft (reduzierter Mitgliedsbeitrag, verminderte Leistungen) (vgl. FSM 2011, S.7).
Details
Weitere ISBN/GTIN9783656974918
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Erscheinungsjahr2015
Erscheinungsdatum01.07.2015
Seiten15 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1381
Artikel-Nr.3204080
Rubriken
Genre9200