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Einband grossBarrierefreie Partizipation
ISBN/GTIN

Barrierefreie Partizipation

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
420 Seiten
Deutsch
Juventa Verlag GmbHerschienen am15.06.20151. Auflage
Ziel des Buches ist es, einen interdisziplinären Diskurs über die Idee der barrierefreien Partizipation als Menschenrecht, politische Maxime und soziale Ressource zu initiieren. Die damit im Zusammenhang stehenden relevanten Fragen sollen im Rahmen dieser Publikation im Hinblick auf unterschiedliche soziale Gruppen und verschiedene Handlungsfelder skizziert werden. Partizipation - im Sinne des Teilhabens, Teilnehmens und Beteiligtseins - an Prozessen der Entscheidung und Willensbildung gewinnt in unterschiedlichen gesellschaftlichen Kontexten an Bedeutung. Ziel des Buches ist es, einen interdisziplinären Diskurs über die Idee der barrierefreien Partizipation als •Menschenrecht •politische Maxime und •soziale Ressource zu initiieren. Die damit im Zusammenhang stehenden relevanten Fragen werden im Rahmen dieser Publikation im Hinblick auf unterschiedliche soziale Gruppen und verschiedene Handlungsfelder skizziert. Ziel ist es, sowohl einen Einblick in theoretische Fragestellungen als auch Hinweise für gelingende Praxis zu geben. Daher werden die theoretischen Ausführungen durch praxisorientierte Beiträge ergänzt.

Miriam Düber, Jg. 1986, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste der Universität Siegen. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Familiengründungswünsche und Elternschaft von Menschen mit einer sogenannten geistigen Behinderung. Dr. Albrecht Rohrmann ist Professor für Sozialpädagogik mit dem Schwerpunkt soziale Rehabilitation und Inklusion und Sprecher des Zentrums für Planung und Evaluation Sozialer Dienste (ZPE) der Universität Siegen. Marcus Windisch, M.A. Bildung und Soziale Arbeit, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste (ZPE) der Universität Siegen.
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Produkt

KlappentextZiel des Buches ist es, einen interdisziplinären Diskurs über die Idee der barrierefreien Partizipation als Menschenrecht, politische Maxime und soziale Ressource zu initiieren. Die damit im Zusammenhang stehenden relevanten Fragen sollen im Rahmen dieser Publikation im Hinblick auf unterschiedliche soziale Gruppen und verschiedene Handlungsfelder skizziert werden. Partizipation - im Sinne des Teilhabens, Teilnehmens und Beteiligtseins - an Prozessen der Entscheidung und Willensbildung gewinnt in unterschiedlichen gesellschaftlichen Kontexten an Bedeutung. Ziel des Buches ist es, einen interdisziplinären Diskurs über die Idee der barrierefreien Partizipation als •Menschenrecht •politische Maxime und •soziale Ressource zu initiieren. Die damit im Zusammenhang stehenden relevanten Fragen werden im Rahmen dieser Publikation im Hinblick auf unterschiedliche soziale Gruppen und verschiedene Handlungsfelder skizziert. Ziel ist es, sowohl einen Einblick in theoretische Fragestellungen als auch Hinweise für gelingende Praxis zu geben. Daher werden die theoretischen Ausführungen durch praxisorientierte Beiträge ergänzt.

Miriam Düber, Jg. 1986, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste der Universität Siegen. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Familiengründungswünsche und Elternschaft von Menschen mit einer sogenannten geistigen Behinderung. Dr. Albrecht Rohrmann ist Professor für Sozialpädagogik mit dem Schwerpunkt soziale Rehabilitation und Inklusion und Sprecher des Zentrums für Planung und Evaluation Sozialer Dienste (ZPE) der Universität Siegen. Marcus Windisch, M.A. Bildung und Soziale Arbeit, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste (ZPE) der Universität Siegen.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783779942153
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2015
Erscheinungsdatum15.06.2015
Auflage1. Auflage
Seiten420 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse2531 Kbytes
Artikel-Nr.3204113
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Vorwort der Herausgeber;6
2;Inhalt;12
3;Barrierefreie Partizipation - Annäherung an ein Thema;16
3.1;1. Partizipation im Kontext der Menschenrechte;18
3.2;2. Partizipation als politische Maxime;21
3.3;3. Partizipation als soziale Ressource;26
3.4;4. Barrierefreie Partizipation auf kommunaler Ebene;27
3.5;Literatur;28
4;Barrierefreie Partizipation im Kontext der Menschenrechte;30
4.1;Menschenrechtsabkommen und die Förderung der Partizipation bestimmter Personengruppen;31
4.1.1;Entstehungsgeschichte der Kinderrechte;32
4.1.2;Entstehung und aktueller Stand der UN-KRK;33
4.1.3;Rechtliche Verankerung der Kinderrechte in Deutschland und Europa;35
4.1.4;Partizipationsverständnis in der UN-KRK;36
4.1.5;(Partizipative) Gestaltungsaufträge durch die UN-KRK;39
4.1.6;Herausforderungen und Barrieren bei der Umsetzung der UN-KRK;42
4.1.7;Lösungsansätze für die Umsetzung der UN-KRK;43
4.1.8;Literatur;45
4.2;Barrierefreie Partizipation in den Einrichtungen der Erziehungshilfe - die Ombudschaft Jugendhilfe NRW;49
4.2.1;Einleitung;49
4.2.2;1. Partizipation von Kindern und Jugendlichen in den Einrichtungen der Erziehungshilfe;50
4.2.2.1;1.1 Rechtliche Grundlagen der Partizipation von Kindern und Jugendlichen in den Einrichtungen der Erziehungshilfe;50
4.2.2.2;1.2 Zur Umsetzung der Partizipation von Kindern und Jugendlichen in den Einrichungen der Erziehungshilfe;51
4.2.3;2. Ombudschaft Jugendhilfe NRW - externe, unabhängige Beratungsund Beschwerdestelle;54
4.2.3.1;2.1 Externe, unabhängige Ombudschaften in der Kinder- und Jugendhilfe;54
4.2.3.2;2.2 Konzeptionelle Grundlagen der Ombudschaft Jugendhilfe NRW;55
4.2.3.3;2.3 Die Zielgruppe der Kinder und Jugendlichen;56
4.2.4;Ausblick;59
4.2.5;Literatur;59
4.3;Menschenrechtsabkommen und die Förderung der Partizipation bestimmter Personengruppen;61
4.3.1;Das Verständnis von Partizipation in der Behindertenrechtskonvention;63
4.3.2;Der Zweck Partizipation;63
4.3.3;Der Menschenrechts-Grundsatz Partizipation;65
4.3.4;Das Recht zur Partizipation in bestimmten Lebensbereichen oder Angelegenheiten;66
4.3.5;Die staatliche Verpflichtung zur Partizipation;69
4.3.6;Die Monitoring-Aktivität Partizipation;70
4.3.7;Umsetzung der Konvention: Herausforderungen, Hindernisse und Lösungsansätze;71
4.3.8;Fazit: Konsequenzen aus dem Querschnittsanliegen Partizipation der Konvention;74
4.3.9;Literatur;75
4.4;Politische Partizipation von Menschen mit Behinderungen im europäischen Vergleich;77
4.4.1;Forschungsstand und -bedarf zum Art. 29 UN-BRK auf nationaler/europäischer Ebene;79
4.4.2; Der Blick über den Tellerrand - der europäische Vergleich;80
4.4.3;Stand der Implementierung und Beispiele zur Umsetzung von Art. 29 in Europa;81
4.4.4;Schlussfolgerung und Ausblick;87
4.4.5;Literatur;88
4.5;Die Umsetzung der UN Behindertenrechtskonvention auf dem Prüfstand;92
4.5.1; Artikel 4, Absatz 3 gebührend berücksichtigen ;93
4.5.2;Der Parallelbericht der Zivilgesellschaft - Erarbeitung in einem partizipativen Prozess;95
4.5.3;Barrierefreie Partizipation in der BRK-Allianz;96
4.5.4;Knackpunkte der Umsetzung aus Sicht der Zivilgesellschaft;99
4.5.5;Maßnahmen zur barrierefreien Partizipation;100
4.5.6;Literatur;101
4.6;Potenziale und Herausforderungen von partizipativer, inklusiver Menschenrechtsbildung;103
4.6.1;1. Das Potenzial der Menschenrechtsbildung für barrierefreie Partizipation;103
4.6.2;2. Herausforderungen einer partizipativen und inklusiven Menschenrechtsbildung;106
4.6.2.1;2.1 Menschenrechte zwischen Moral und Norm;106
4.6.2.2;2.2 Partizipation zwischen Motivation und Manipulation;107
4.6.2.3;2.3 Inklusion zwischen Wertschätzung von Vielfalt und Verfestigung von Stereotypen;109
4.6.3;3. Eine Kultur der Menschenrechte als Vision und zugleich Handlungsorientierung;110
4.6.4;Literatur;111
4.7;Menschenrechtsbildung durch barrieresensible Seminar- und Materialgestaltung;114
4.7.1;Menschenrechtsbildung mit Perspektive auf die Zielgruppe der Pädagog/inn/en an Regelschulen;115
4.7.2;Handbuch www.Inklusion-als-Menschenrecht.de;116
4.7.3;Menschenrechtsbildung mit der Zielgruppe Menschen mit Behinderungen;119
4.7.4;Literatur;122
5;Barrierefreie Partizipation als politische Maxime;124
5.1;Politische Partizipation - der Stand der Forschung;125
5.1.1;Politische Partizipation im zivilgesellschaftlichen Kontext;125
5.1.2;Politische Einstellung und politische Praxis;127
5.1.3;Politische Ungleichheit;130
5.1.4;Chancen zur Stärkung schwacher Interessen;132
5.1.5;Literatur;134
5.2;Barrierefreie politische Partizipation;137
5.2.1;1. Definition von Beteiligung - demokratische und soziale Innovation;138
5.2.2;2. Politische Partizipationsinstrumente - demokratische Innovation und Barrierefreiheit;139
5.2.3;3. Resümee;146
5.2.4;Literatur;148
5.3;Die Vertretung von Menschen mit Behinderungen in der Gleichstellungsgesetzgebung der Länder - ein Überblick;151
5.3.1;1. Vertretung von Menschen mit Behinderungen;152
5.3.1.1;1.1 Rechtsschutz durch Verbände;154
5.3.1.2;1.2 Verbandsklagerecht;154
5.3.1.3;1.3 Beauftragte auf Landesebene;155
5.3.1.4;1.4 Landesbeirat;158
5.3.1.5;1.5 Regelungen zur kommunalen Ebene;159
5.3.2;2. Schlussbemerkungen;161
5.3.3;Literatur;162
5.4;Politische Partizipation von Menschen mit Behinderungen auf kommunaler Ebene;163
5.4.1;1. Das Projekt Politische Partizipation von Menschen mit Behinderungen in den Kommunen stärken! ;163
5.4.2;2. Formen der Interessenvertretung in Nordrhein-Westfalen - ein Überblick;166
5.4.3;3. Analyse von Beiratssatzungen;169
5.4.4;4. Arbeit der Interessenvertretungen von Menschen mit Behinderungen;169
5.4.5;5. Schlussbemerkungen;171
5.4.6;Literatur;174
5.5;Kommunale Behindertenbeiräte, Behindertenbeauftragte oder Koordinatoren;175
5.5.1;1. Das Bild der Interessenvertretungen für Menschen mit Behinderungen;175
5.5.2;2. Behinderte - Behinderung;178
5.5.3;3. Medizinisches versus soziales Modell und die Internationalen Klassifikationen der Schädigungen, Fähigkeitsstörungen und Beein;179
5.5.4;4. Gesetzliche Regelung oder freiwillige Leistung?;179
5.5.5;5. Behindertenbeauftragte oder Koordinatoren: Mittler zwischen Administration, Kommunalpolitik und Menschen mit Behinderungen;181
5.5.6;6. Behindertenbeiräte - Interessenvertretungen für die Partizipation vor Ort;182
5.5.7;7. Überblick über die Resultate meiner soziologischen Studie über Rolle, Aufgaben, Einfluss- und Durchsetzungschancen von Behindertenbeiräten und Beauftragten in Kommunen;183
5.5.7.1;7.1 Resultate aus der Befragung von Mitgliedern der vier Beiräte;184
5.5.7.2;7.2 Resultate aus der Befragung von Beauftragten oder Koordinatoren;186
5.5.8;8. Fazit und Ausblick;188
5.5.9;Literatur;190
5.6;Politische Partizipation von Menschen mit Lernschwierigkeiten in kommunalen Behindertenbeiräten;191
5.6.1;Interessenvertretung von Menschen mit Lernschwierigkeiten;192
5.6.2;Erlernte Hilf- und Bedürfnislosigkeit;192
5.6.3;Sprache als Barriere;193
5.6.4;Ergebnisse der empirischen Untersuchung;194
5.6.5;Fazit;203
5.6.6;Literatur;205
5.7;Wir mischen mit in der Gemeinde;206
5.7.1;Vorwort;206
5.7.2;Lokale Teilhabekreise mischen mit;207
5.7.3;Spannungsfelder in der Unterstützung von Partizipationsprozessen von Teilhabekreisen;212
5.7.4;Fazit;215
5.7.5;Literatur;218
5.8;Kommunale Teilhabeplanung - ein Beispiel partizipativer und inklusiver Planungsprozesse im politischen Raum;219
5.8.1;Warum kommunale Planung der Teilhabe?;220
5.8.2;Barrieren der Umsetzung der UN-BRK;220
5.8.3;Inklusive Gemeinwesen planen - Das Projekt;224
5.8.4;Planungsverständnis;227
5.8.5;Arbeitshilfe;232
5.8.6;Fazit;233
5.8.7;Literatur;234
5.9;Erstellung eines kommunalen Aktionsplans in der Stadt Wetter (Ruhr);236
5.9.1;Eine Vision wird wahr;236
5.9.2;Der Fahrplan;236
5.9.3;Behindertengleichstellungsgesetz auf kommunaler Ebene;237
5.9.4;Auftaktveranstaltung/Einrichtung Runder Tisch ;238
5.9.5;Erarbeitung des Aktionsplans/Bildung von Fachforen;239
5.9.6;Strukturierung des Prozesses durch die Steuerungsgruppe/Fachforen;242
5.9.7;Öffentlichkeitsarbeit/Beteiligung von Menschen mit Behinderung;243
5.9.8;Reflektion;244
5.10;Die Rolle der Selbsthilfe in Prozessen der Demokratisierung des Gesundheit- sund Sozialbereichs;246
5.10.1;1. Der Problemträger wird zum Problemlöser ;247
5.10.2;2. Von Problemträgern zu Problemlösern in traditionellen Selbsthilfezusammenschlüssen;248
5.10.3;3. Von Problemträgern zu Problemlösern in alternativen Selbsthilfezusammenschlüssen;251
5.10.4;4. Alternative Leitbilder werden Bestandteil des Sozialgesetzbuchs;254
5.10.5;5. Förderung der Partizipation durch finanzielle Unterstützung von Selbsthilfezusammenschlüssen;256
5.10.6;6. Möglichkeiten und Grenzen der Partizipation von Selbsthilfe in Gruppen und Politik;258
5.10.7;7. Selbst- und Mitbestimmungsrechte der Betroffenen zwischen staatlicher Rechtsordnung und kirchlichen Wertordnungen;260
5.10.8;Literatur;262
5.11;Mitwirkung der Selbsthilfe im politischen Raum auf kommunaler Ebene am Beispiel des Kreises Olpe;264
5.11.1;Aufbau von Selbsthilfestrukturen im Kreis Olpe;265
5.11.2;Aktuelle Situation;266
5.11.3;Politische Partizipation in den kreisangehörigen Kommunen;267
5.11.4;Konkrete Mitwirkungsmöglichkeiten;268
5.11.5;Einflussmöglichkeiten;268
5.11.6;Chancen und Risiken;269
5.12;Schriftsprache als Barriere - Literalität und politische Partizipation;272
5.12.1;1. Hintergründe und aktuelle Entwicklungen;272
5.12.2;2. Literalität und politische Teilhabe: ein komplexer Zusammenhang;274
5.12.3;3. Das Idealbild vom aktiven Bürger;275
5.12.4;4. Aufgaben und Herausforderungen;279
5.12.5;Fazit;280
5.12.6;Literatur;281
5.13;Von der Bürde, das Kreuz an der richtigen Stelle zu setzen;283
5.13.1;1. Wie wirkt sich funktionaler Analphabetismus auf die politische Partizipation aus?;283
5.13.2;2. Wie lässt sich politische Grundbildung in die Alphabetisierungsarbeit einbinden? - Wahlen als literale Praxis;286
5.13.3;3. Wie kann das Projekt Leicht lesbare Wahlprüfsteine zu einer barrierefreien Partizipation beitragen?;288
5.13.4;Fazit;291
5.13.5;Literatur;291
6;Barrierefreie Partizipation als soziale Ressource;294
6.1;Partizipation von Anfang an;295
6.1.1;Die Rahmenbedingungen;297
6.1.2;Partizipation und Bildung;298
6.1.3;Bildung als Prozess im Kontext von Fremdheitserfahrung;299
6.1.4;Der Situationsansatz und der Ansatz der vorurteilsbewussten Bildung und Erziehung - Anti-Bias Approach ;302
6.1.5;Partizipation als Baustein demokratischer Bildung in integrations-/inklusionspädagogischer Perspektive;305
6.1.6;Literatur;307
6.2;Partizipation und Psychiatrie;309
6.2.1;Partizipation in der psychiatrischen Praxis;309
6.2.2;Recovery und Partizipation;310
6.2.3;Partizipation durch EX-IN;314
6.2.4;Literatur;318
6.3;Interessenvertretung in Einrichtungen und Diensten;320
6.3.1;Eine Vorbemerkung;320
6.3.2;Partizipation als gesetzlicher Fixpunkt für die Mitwirkung in Werkstätten;321
6.3.3;Spannungsmomente im Kontext der Werkstattrat-Arbeit;324
6.3.4;Verantwortung und erforderliche Kompetenzen im Mitwirkungsfeld;326
6.3.5;Qualifizierung für barrierefreie Partizipation als Mitwirkung in der WfbM;327
6.3.6;Literatur;329
6.4;Die Landesarbeitsgemeinschaft der Werkstatträte in Rheinland-Pfalz;331
6.4.1;Die Landesarbeitsgemeinschaft der Werkstatträte in Rheinland-Pfalz e. V. - Wer sind die und was machen die?;331
6.4.2;Die Arbeit der LAG WR RLP - im Gespräch mit einem Vorstandsmitglied;334
6.4.3;Die Arbeit der LAG WR RLP - ein Überblick;336
6.4.4;Die Arbeit der LAG WR RLP - eine Bilanz;339
6.4.5;Literatur;342
6.5;Partizipation im Rahmen von Prozessen der Hilfe- und Zukunftsplanung;343
6.5.1;UN-Behindertenrechtskonvention als Umkehrgebot;344
6.5.2;Verfahren und Grundsätze der Hilfeund Teilhabeplanung;345
6.5.3;Persönliche Zukunftsplanung als partizipatives und unabhängiges Planungsverfahren;348
6.5.4;Planungsprozesse als Raum für Empowerment und Selbst-Bewusstsein;349
6.5.5;Partizipationsmöglichkeiten im Planungsprozess;350
6.5.6;Partizipative und inklusive Grundhaltung;353
6.5.7;Fazit;354
6.5.8;Literatur;355
6.6; Die planende Person ist der König! ;357
6.7;Partizipation von Menschen mit schweren und komplexen Behinderungen im Rahmen professioneller Dienstleistungen;365
6.7.1;1. Unterstützte Selbstbestimmung - Medium auf dem Weg zur Partizipation;366
6.7.1.1;1.1 Selbstbestimmung im Alltag;367
6.7.1.2;1.2 Mitwirkung bei der Hilfeplanung;371
6.7.1.3;1.3 Beteiligung an Qualitätsentwicklung;373
6.7.2;2. Konsequenzen für Einrichtungen und Dienstleistungen;376
6.7.3;Literatur;376
6.8;Die Interessenvertretung von Menschen mit schwerer und komplexer Behinderung auf kommunaler Ebene;378
6.9;Digitale Teilhabe als Teil einer barrierefreien (E-)Partizipationskultur am Beispiel des PIKSL-Labors;383
6.9.1;Einleitung;383
6.9.2;(E-)Partizipation im sozialen Raum;384
6.9.3;(Digitale) Teilhabe im sozialpolitischen und rechtlichen Kontext;386
6.9.4;Teilhabechancen und Potenziale für Menschen mit Behinderungen durch die Nutzung der neuen Technologien (ICT);388
6.9.5;Zum Entwurf eines Gesamtkonzepts von barrierefreier (E-)Partizipation - Beiträge aus politischer Bildung und inklusiver (Medien-;390
6.9.6;Digitale Teilhabe als Teil einer barrierefreien (E-)Partizipationskultur;393
6.9.7;Literatur;394
6.10;Barrierefreie Partizipation - eine Quintessenz;397
6.10.1;Barrierefreie Partizipation als Grundlage von Selbstwirksamkeitserfahrungen und mögliches Ergebnis von Empowermentprozessen;399
6.10.2;Barrierefreie Partizipation als kritisches Korrektiv in Bildungs- und Erziehungsprozessen;401
6.10.3;Barrierefreie Partizipation als kritisches Korrektiv und politische Maxime in demokratischen Prozessen und der politischen Interessenvertretung;403
6.10.4;Barrierefreie Partizipation als kritisches Korrektiv in Planungsprozessen;407
6.10.5;Barrierefreie Partizipation als kritisches Korrektiv in der Gestaltung von sozialen Dienstleistungen und Einrichtungen;411
6.10.6;Barrierefreie Partizipation als normative Grundlage zur Entwicklung eines inklusiven Gemeinwesens;413
6.10.7;Literatur;415
7;Die Autorinnen und Autoren;416
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Miriam Düber, Jg. 1986, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste der Universität Siegen. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Familiengründungswünsche und Elternschaft von Menschen mit einer sogenannten geistigen Behinderung.Dr. Albrecht Rohrmann ist Professor für Sozialpädagogik mit dem Schwerpunkt soziale Rehabilitation und Inklusion und Sprecher des Zentrums für Planung und Evaluation Sozialer Dienste (ZPE) der Universität Siegen.Marcus Windisch, M.A. Bildung und Soziale Arbeit, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste (ZPE) der Universität Siegen.