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Einband grossDie politische Entmachtung der Hellenistischen Welt infolge der Schlacht bei Pydna 168 v. Chr.
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Die politische Entmachtung der Hellenistischen Welt infolge der Schlacht bei Pydna 168 v. Chr.

GRIN Verlagerschienen am01.07.2015
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universität Passau (Professur für Alte Geschichte), Veranstaltung: Der Hellenismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Warum Polybius der Schlacht bei Pydna eine derartige Bedeutung beimisst und ob jene den Charakter eines Wendepunktes verdient, ist die Aufgabe dieser Arbeit. Dabei soll die Zäsur 168 darin gesehen werden, dass die hellenistischen Staaten anschließend ihre weltpolitische Bedeutung verlieren und gleichzeitig Rom zur unangefochtenen Weltmacht aufsteigt.Deswegen werden zuerst die Veränderungen innerhalb der unterlegenen direkt involvierten Kriegsparteien Makedonien, Illyrien und Thrakien dargestellt und danach diejenigen in den Stadtstaaten Griechenlands. Im Anschluss wird untersucht, weswegen und auf welche Weise die Romfreunde Pergamon und Rhodos bestraft wurden, beziehungsweise wie Rom im Krieg zwischen dem ptolemäischen Ägypten und den Seleukiden intervenierte. Bevor mit einem Fazit geschlossen wird, wird noch kurz auf die nahezu bizarren Verhaltensweisen des Siegers und der Besiegten nach 168 eingegangen.mehr

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KlappentextStudienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universität Passau (Professur für Alte Geschichte), Veranstaltung: Der Hellenismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Warum Polybius der Schlacht bei Pydna eine derartige Bedeutung beimisst und ob jene den Charakter eines Wendepunktes verdient, ist die Aufgabe dieser Arbeit. Dabei soll die Zäsur 168 darin gesehen werden, dass die hellenistischen Staaten anschließend ihre weltpolitische Bedeutung verlieren und gleichzeitig Rom zur unangefochtenen Weltmacht aufsteigt.Deswegen werden zuerst die Veränderungen innerhalb der unterlegenen direkt involvierten Kriegsparteien Makedonien, Illyrien und Thrakien dargestellt und danach diejenigen in den Stadtstaaten Griechenlands. Im Anschluss wird untersucht, weswegen und auf welche Weise die Romfreunde Pergamon und Rhodos bestraft wurden, beziehungsweise wie Rom im Krieg zwischen dem ptolemäischen Ägypten und den Seleukiden intervenierte. Bevor mit einem Fazit geschlossen wird, wird noch kurz auf die nahezu bizarren Verhaltensweisen des Siegers und der Besiegten nach 168 eingegangen.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783668007673
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Erscheinungsjahr2015
Erscheinungsdatum01.07.2015
Seiten14 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse315
Artikel-Nr.3206560
Rubriken
Genre9200

Autor

Florian Meier wurde 1991 in Nürnberg geboren. Dort besuchte er das klassisch orientierte Melanchthon Gymnasium und erlangte 2011 das Abitur. Im Wintersemester desselben Jahres schrieb er sich an der Universität Passau für den Studiengang "International Cultural and Business Studies" ein und wählte den ostmitteleuropäischen Kulturraum und Geschichte als seine Studienschwerpunkte.Besonders nach seiner 2014 geschriebenen Bachelorarbeit "Rom gegen Wales im 1. Jahrhundert n. Chr. Die Insel Anglesey" und seinem einsemestrigen Geschichtsstudium an der Università degli studi di Verona fasste er den Entschluss, ein Masterstudium in Geschichte anzustreben.Seine Interessensfelder speziell in der Antike sind die Grenzgebiete in allen Phasen des Imperium Romanum, die jeweiligen Ursachen und Anlässe eines militärischen Konflikts, die Motive, Verhaltens- und Vorgehensweisen der Menschen in ebensolchem Kontext sowie die Konsequenzen, die sich aus alldem ergeben.