Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Spezifität und Unternehmungskooperation.

Eine institutionenökonomische Analyse unter besonderer Berücksichtigung dynamischer Aspekte.
Duncker & Humblot GmbHerschienen am01.07.2015
Nationale und grenzüberschreitende Unternehmungskooperationen stellen ein bedeutendes empirisches Phänomen der heutigen Wirtschaft dar. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die unternehmerische Entscheidung zur Bildung von Unternehmungskooperationen einer theoretisch fundierten Erklärung zuzuführen. Zu diesem Zweck wählt der Autor als theoretischen Bezugsrahmen den Transaktionskostenansatz, weil dieser die unternehmerische Wahl einer bestimmten Organisationsform explizit modelliert. Allerdings erweist sich im Verlauf der Arbeit, daß dieser Ansatz in seiner traditionellen Form zu statisch formuliert ist, um ein so dynamisches Phänomen, wie es Unternehmungskooperationen darstellen, ausreichend zu erfassen. Dieses Defizit wird angegangen, indem Grenzen und Erweiterungsmöglichkeiten des Transaktionskostenansatzes diskutiert und aufgezeigt werden. Ein Ergebnis der Untersuchung ist, daß sich sehr wohl dynamische Phänomene innerhalb der transaktionskostentheoretischen Logik analysieren lassen, und zwar mit dem Konzept spezifischer Faktoren. Auf Grundlage dieser erweiterten Perspektive lassen sich Unternehmungen als Speicher von Wissen verstehen und Unternehmungskooperationen als adäquate Organisationsform konzeptualisieren, um Wissen zwischen Unternehmungen zu tauschen und zu erlernen. Unternehmungskooperationen, so das Ergebnis, stellen sich als wertvolle reale Wachstumsoptionen dar, um in besonders unbekannte und unsichere Bereiche investieren zu können.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR59,90

Produkt

KlappentextNationale und grenzüberschreitende Unternehmungskooperationen stellen ein bedeutendes empirisches Phänomen der heutigen Wirtschaft dar. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die unternehmerische Entscheidung zur Bildung von Unternehmungskooperationen einer theoretisch fundierten Erklärung zuzuführen. Zu diesem Zweck wählt der Autor als theoretischen Bezugsrahmen den Transaktionskostenansatz, weil dieser die unternehmerische Wahl einer bestimmten Organisationsform explizit modelliert. Allerdings erweist sich im Verlauf der Arbeit, daß dieser Ansatz in seiner traditionellen Form zu statisch formuliert ist, um ein so dynamisches Phänomen, wie es Unternehmungskooperationen darstellen, ausreichend zu erfassen. Dieses Defizit wird angegangen, indem Grenzen und Erweiterungsmöglichkeiten des Transaktionskostenansatzes diskutiert und aufgezeigt werden. Ein Ergebnis der Untersuchung ist, daß sich sehr wohl dynamische Phänomene innerhalb der transaktionskostentheoretischen Logik analysieren lassen, und zwar mit dem Konzept spezifischer Faktoren. Auf Grundlage dieser erweiterten Perspektive lassen sich Unternehmungen als Speicher von Wissen verstehen und Unternehmungskooperationen als adäquate Organisationsform konzeptualisieren, um Wissen zwischen Unternehmungen zu tauschen und zu erlernen. Unternehmungskooperationen, so das Ergebnis, stellen sich als wertvolle reale Wachstumsoptionen dar, um in besonders unbekannte und unsichere Bereiche investieren zu können.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783428493708
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Erscheinungsjahr2015
Erscheinungsdatum01.07.2015
Seiten249 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse33494
Artikel-Nr.3208260
Rubriken
Genre9200