Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Das Gebot der angemessenen Trennung von Zuständigkeiten und Funktionen im Governance-System von Versicherungsunternehmen

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
238 Seiten
Deutsch
Verlag Versicherungswirtschafterschienen am26.10.20151. Auflage
Die zweite Säule von Solvency II sieht Governance-Vorschriften vor, die die Versicherungsunternehmen u.a. verpflichten, eine Risikomanagement-Funktion, eine Compliance-Funktion, eine versicherungsmathematische Funktion und eine interne Revision einzurichten. Das Verhältnis dieser Funktionen zueinander ist jedoch unklar. Die Studie untersucht die allgemeine Vorgabe einer angemessenen Trennung von Zuständigkeiten, um so auch das Verhältnis der vier Funktionen der Solvency II-Richtlinie und des neuen VAG zu bestimmen. Hierzu werden die Vorgaben an die vier Funktionen dargestellt: welche Zuständigkeiten werden von der Solvency II-Richtlinie verlangt und welche Aufgaben dürfen die Funktionen zusätzlich freiwillig ausüben? Neben der Trennung von Zuständigkeiten im Falle eines Interessenkonflikts legt die Arbeit einen Schwerpunkt auf die Darstellung der Angemessenheit dieser Zuständigkeitstrennung. Die Angemessenheit als Beispiel des prinzipienbasierten Ansatzes von Solvency II soll zu dynamischen Vorgaben in Abhängigkeit der Größe der Unternehmen führen. Es wird untersucht, wie dies gelingen kann und ein System verschiedener Trennungsstufen entwickelt. Außerdem wird dargestellt, welche Merkmale die Größe eines Versicherungsunternehmens und damit die regulatorischen Vorgaben beeinflussen. Das Werk richtet sich an Praktiker aus der Versicherungsbranche, Mitarbeiter der Aufsichtsbehörden, Fachanwälte und Wissenschaftler.mehr

Produkt

KlappentextDie zweite Säule von Solvency II sieht Governance-Vorschriften vor, die die Versicherungsunternehmen u.a. verpflichten, eine Risikomanagement-Funktion, eine Compliance-Funktion, eine versicherungsmathematische Funktion und eine interne Revision einzurichten. Das Verhältnis dieser Funktionen zueinander ist jedoch unklar. Die Studie untersucht die allgemeine Vorgabe einer angemessenen Trennung von Zuständigkeiten, um so auch das Verhältnis der vier Funktionen der Solvency II-Richtlinie und des neuen VAG zu bestimmen. Hierzu werden die Vorgaben an die vier Funktionen dargestellt: welche Zuständigkeiten werden von der Solvency II-Richtlinie verlangt und welche Aufgaben dürfen die Funktionen zusätzlich freiwillig ausüben? Neben der Trennung von Zuständigkeiten im Falle eines Interessenkonflikts legt die Arbeit einen Schwerpunkt auf die Darstellung der Angemessenheit dieser Zuständigkeitstrennung. Die Angemessenheit als Beispiel des prinzipienbasierten Ansatzes von Solvency II soll zu dynamischen Vorgaben in Abhängigkeit der Größe der Unternehmen führen. Es wird untersucht, wie dies gelingen kann und ein System verschiedener Trennungsstufen entwickelt. Außerdem wird dargestellt, welche Merkmale die Größe eines Versicherungsunternehmens und damit die regulatorischen Vorgaben beeinflussen. Das Werk richtet sich an Praktiker aus der Versicherungsbranche, Mitarbeiter der Aufsichtsbehörden, Fachanwälte und Wissenschaftler.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783862983735
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
Erscheinungsjahr2015
Erscheinungsdatum26.10.2015
Auflage1. Auflage
Seiten238 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.3224880
Rubriken
Genre9200

Autor