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Wer regiert das Geld?

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
224 Seiten
Deutsch
Westend Verlag GmbHerschienen am01.03.2016
Wer das Geld regiert, regiert die Welt Geld regiert die Welt - aber wer regiert das Geld? Woher kommt es und was gibt ihm seinen Wert? Warum sind Banken so mächtig geworden? Wie sind sie überhaupt entstanden? Und wie kann die 'marktkonforme' Demokratie zu einem System werden, das seinen Bürgern dient? Denn mittlerweile scheint es egal zu sein, welche Regierung ein Volk wählt, wenn doch in letzter Instanz die Gläubiger entscheiden. Von alters her hat derjenige die Macht im Staate, der das Geld schöpft und in Umlauf bringt. Was früher allein römische Herrscher und Könige durften, endet heute weitgehend unter der Kontrolle privater Großbanken statt, die eng mit Zentralbanken wie der EZB verknüpft sind. Heute erschaffen Banken das Geld und lenken die Finanzströme nach ihren Bedürfnissen. Doch es geht auch anders. Geld kann von der Gemeinschaft geschöpft werden, einfach und direkt mittels öffentlicher Ausgaben - für Zwecke, welche die Mehrheit wünscht und u?ber die sie demokratisch entscheidet. Wie können wir einen solchen Weg einschlagen?

Paul Schreyer ist freier Journalist, unter anderem für die Magazine "Telepolis" und "Global Research". Sein letztes Buch "Faktencheck 9/11" wurde in Fachkreisen mit großem Interesse aufgenommen ("Gehört zum besten, was man an kritischen Analysen zu diesem Thema auf dem deutschen Buchmarkt finden kann" - Dr. Dieter Deiseroth, Richter am Bundesverwaltungsgericht).
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR18,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR14,99

Produkt

KlappentextWer das Geld regiert, regiert die Welt Geld regiert die Welt - aber wer regiert das Geld? Woher kommt es und was gibt ihm seinen Wert? Warum sind Banken so mächtig geworden? Wie sind sie überhaupt entstanden? Und wie kann die 'marktkonforme' Demokratie zu einem System werden, das seinen Bürgern dient? Denn mittlerweile scheint es egal zu sein, welche Regierung ein Volk wählt, wenn doch in letzter Instanz die Gläubiger entscheiden. Von alters her hat derjenige die Macht im Staate, der das Geld schöpft und in Umlauf bringt. Was früher allein römische Herrscher und Könige durften, endet heute weitgehend unter der Kontrolle privater Großbanken statt, die eng mit Zentralbanken wie der EZB verknüpft sind. Heute erschaffen Banken das Geld und lenken die Finanzströme nach ihren Bedürfnissen. Doch es geht auch anders. Geld kann von der Gemeinschaft geschöpft werden, einfach und direkt mittels öffentlicher Ausgaben - für Zwecke, welche die Mehrheit wünscht und u?ber die sie demokratisch entscheidet. Wie können wir einen solchen Weg einschlagen?

Paul Schreyer ist freier Journalist, unter anderem für die Magazine "Telepolis" und "Global Research". Sein letztes Buch "Faktencheck 9/11" wurde in Fachkreisen mit großem Interesse aufgenommen ("Gehört zum besten, was man an kritischen Analysen zu diesem Thema auf dem deutschen Buchmarkt finden kann" - Dr. Dieter Deiseroth, Richter am Bundesverwaltungsgericht).
Details
Weitere ISBN/GTIN9783864896262
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
Erscheinungsjahr2016
Erscheinungsdatum01.03.2016
Seiten224 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.3236722
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Inhalt:

Vorwort 9

1 Eine einfache Frage 17
2 Das seltsame Wesen der Geldschöpfung 26
3 Warum Banken (fast) alles umsonst bekommen 46
4 Gold und der Wert des Geldes 62
5 Das Geschäft mit den Staatsschulden 69
6 Die Sache mit den Verschwörungstheorien 80
7 Wie alles begann 88
8 Könige, Banken und die Demokratie 96
9 Neuanfang in Amerika 108
10 Greenbacks und der Kampf um staatliches Geld 128
11 Der deutsche Weg 143
12 Bismarck, Weltkrieg, Bankenmacht 161
13 Die informelle Regierung 177

Anmerkungen 195
Literatur 213
Personenregister 217
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Autor

Paul Schreyerist freier Journalist, unter anderem für die Magazine "Telepolis" und "Global Research". Sein letztes Buch "Faktencheck 9/11" wurde in Fachkreisenmit großem Interesse aufgenommen ("Gehört zum besten, was man an kritischen Analysen zu diesem Thema auf dem deutschen Buchmarkt finden kann" - Dr. Dieter Deiseroth, Richter am Bundesverwaltungsgericht).