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Ressourcenorientierte Psychoonkologie

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
286 Seiten
Deutsch
Kohlhammer Verlagerschienen am27.04.20163., überarbeitete und erweiterte Auflage
Dieses Buch, das sich binnen kurzem als wichtige psychoonkologische Basislektüre etabliert hat, liegt nun in aktualisierter und erweiterter 3. Auflage vor. Aktuelle Trends und Perspektiven der Psychoonkologie sowie der Onkologie, Palliativmedizin und Neurobiologie werden unter einem explizit ressourcenorientiertem Blickwinkel praxisnah vorgestellt. Führende Expertinnen und Experten der jeweiligen Fachgebiete geben innovative und kreative Impulse für die tägliche Praxis und die eigene Psychohygiene. '[...] das Buch bietet allen Berufsgruppen, die mit onkologischen Patienten arbeiten, wertvolle Anregungen für die Therapie und für die Auseinandersetzung mit der eigenen Grundhaltung.' (Ingrid Barley, Deutsches Ärzteblatt 5/2010)

Christa Diegelmann und Margarete Isermann, Dipl.-Psychologinnen, Psychologische Psychotherapeutinnen, Lehrtherapeutinnen, Supervisorinnen, leiten das ID Institut für Innovative Gesundheitskonzepte in Kassel.
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Verfügbare Formate
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR31,99
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR31,99

Produkt

KlappentextDieses Buch, das sich binnen kurzem als wichtige psychoonkologische Basislektüre etabliert hat, liegt nun in aktualisierter und erweiterter 3. Auflage vor. Aktuelle Trends und Perspektiven der Psychoonkologie sowie der Onkologie, Palliativmedizin und Neurobiologie werden unter einem explizit ressourcenorientiertem Blickwinkel praxisnah vorgestellt. Führende Expertinnen und Experten der jeweiligen Fachgebiete geben innovative und kreative Impulse für die tägliche Praxis und die eigene Psychohygiene. '[...] das Buch bietet allen Berufsgruppen, die mit onkologischen Patienten arbeiten, wertvolle Anregungen für die Therapie und für die Auseinandersetzung mit der eigenen Grundhaltung.' (Ingrid Barley, Deutsches Ärzteblatt 5/2010)

Christa Diegelmann und Margarete Isermann, Dipl.-Psychologinnen, Psychologische Psychotherapeutinnen, Lehrtherapeutinnen, Supervisorinnen, leiten das ID Institut für Innovative Gesundheitskonzepte in Kassel.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783170286658
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2016
Erscheinungsdatum27.04.2016
Auflage3., überarbeitete und erweiterte Auflage
Seiten286 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse2538 Kbytes
Illustrationen21 Abbildungen, 5 Tabellen
Artikel-Nr.3250926
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Deckblatt;1
2;Titelseite;4
3;Impressum;5
4;Inhalt;8
5;Verzeichnis der Autorinnen und Autoren;15
6;I Einführung;20
6.1;1 Vorwort und Einleitung;22
6.1.1;Vorwort zur ersten Auflage;22
6.1.2;Vorwort zur dritten Auflage;26
7;II Trends, Konzepte und Perspektiven in der Onkologie;28
7.1;2 Trends und Perspektiven in der Onkologie;30
7.1.1;2.1 Epidemiologie;30
7.1.2;2.2 Biologie von Krebserkrankungen;31
7.1.3;2.3 Früherkennung;31
7.1.4;2.4 Therapie;32
7.1.5;2.5 Palliativmedizin und Begleitung Sterbender;36
7.1.6;2.6 Zusammenfassung;37
7.1.7;Literatur;37
7.2;3 Neue Entwicklungen in der Palliativmedizin und Schmerztherapie;38
7.2.1;3.1 Grundlagen von Palliative Care und neue Entwicklungen;38
7.2.2;3.2 Schmerztherapie in Palliativmedizin und Onkologie;44
7.2.3;3.3 Begleittherapie;51
7.2.4;Literatur;52
8;III Ressourcenorientierte Konzepte für die Psychoonkologie;54
8.1;4 Psycho-somatik und Somato-psychik - Die untrennbare Einheit von Körper und Gehirn;56
8.1.1;4.1 Die wechselseitige Abhängigkeit körperlicher und psychischer Prozesse;57
8.1.2;4.2 Somato-Psychik: Von der Körpererfahrung zum Selbstbild;59
8.1.3;4.3 Psycho-Somatik: Vom Gehirn zum Körper;60
8.1.4;4.4 Reaktivierung von Selbstheilungskräften;63
8.1.5;Literatur;65
8.2;5 Krebs und Stress: Hinweise aus der Psychoneuroimmunologie für therapeutisches Handeln;66
8.2.1;5.1 Psychische Einflüsse auf den Körper und das Immunsystem;66
8.2.2;5.2 Angst- und Stressreaktionen;68
8.2.3;5.3 Wirkungen auf das Immunsystem;70
8.2.4;5.4 Stress - Genauer betrachtet;75
8.2.5;5.5 Konsequenzen für die psychoonkologische Praxis;78
8.2.6;Literatur;82
8.3;6 TRUST: Impulse für einen integrativen Behandlungsansatz - Salutogenese, Resilienz und Positive Psychologie als Fundament;86
8.3.1;6.1 Behandlungsansätze aktivieren Ego-States;86
8.3.2;6.2 Salutogenese - Warum bleiben Menschen trotz extremer Belastungen gesund;87
8.3.3;6.3 Resilienz - Psychische Widerstandskraft, Störungstoleranz für Belastungen;90
8.3.4;6.4 Positive Psychologie - Die Wissenschaft vom sinnerfüllten Leben;95
8.3.5;6.5 TRUST: Vertrauen als Haltung und Ermutigung zu ressourcenorientierten Interventionen;100
8.3.6;Literatur;101
8.4;7 Integration psychosomatischer Aspekte in die medizinische Behandlung;104
8.4.1;7.1 Zum Stellenwert psychoonkologischer Betreuung in einem Brustzentrum;104
8.4.2;7.2 Die Diagnosemitteilung;105
8.4.3;7.3 Der stationäre Aufenthalt;105
8.4.4;7.4 Zusätzliche Versorgungsangebote im stationären Setting;106
8.4.5;7.5 Entlassung und adjuvante Therapie;107
8.4.6;7.6 Was tun wir für uns? - Die Bedeutung des Teams;108
8.4.7;Literatur;109
8.5;8 Auf dem Weg zu einer Ressourcen- und Resilienzdiagnostik;111
8.5.1;8.1 Ressourcen und Positive Psychologie;111
8.5.2;8.2 Resilienz, Lebensqualität, PatientInnenkompetenz und Wohlbefinden;112
8.5.3;8.3 Neue Tools zur Ressourcen- und Resilienzanalyse;113
8.5.4;Literatur;119
8.6;9 Krebs und Migration: Transkulturelle Sensibilisierung für die psychoonkologische Arbeit;121
8.6.1;9.1 Besondere Probleme und Missverständnisse - Sprachbarrieren;122
8.6.2;9.2 Besondere Probleme und Missverständnisse - Krankheitskonzepte;124
8.6.3;Literatur;125
9;IV Psyche ermutigen;128
9.1;10 Vom Umgang mit eigenem Schmerz in der Begleitung von schwerkranken Menschen;130
9.1.1;10.1 Würde, Mitgefühl und Respekt;132
9.1.2;10.2 Was geschieht mit dem Schmerz?;133
9.1.3;Literatur;135
9.2;11 Sinnbasierte Interventionen;136
9.2.1;11.1 Existentielle Belastungen bei einer Krebserkrankung;136
9.2.2;11.2 Sinnfindung im Kontext der Belastungsverarbeitung;137
9.2.3;11.3 Interventionen mit dem Fokus auf Lebenssinn;138
9.2.4;11.4 Fazit;142
9.2.5;Literatur;142
9.3;12 TRUST-Interventionen zur Ressourcenförderung und Resilienzstärkung in der Psychoonkologie;144
9.3.1;12.1 Wesentliche Merkmale von TRUST-Interventionen;144
9.3.2;12.2 Anamnesediagramm: Ressourcenperspektive von Anfang an;148
9.3.3;12.3 TRUST-Protokoll zur Resilienzstärkung;149
9.3.4;12.4 CIPBS® als Weg einer schonenden Krisenbearbeitung und Traumakonfrontation;153
9.3.5;12.5 Stärkung der Resilienz mit der Baumübung;158
9.3.6;12.6 Erfahrung verändert: Mut zu ressourcen- und resilienzfördernden Interventionen;161
9.3.7;Literatur;162
9.4;13 Psychoonkologische Akutinterventionen: Die Anwendung von TRUST im stationären Setting innerhalb eines zertifizierten Brustzentrums;165
9.4.1;13.1 Allgemeine Voraussetzungen;165
9.4.2;13.2 Spezielle Interventionstechniken;166
9.4.3;Literatur;169
9.5;14 Singen als Ressource;171
9.5.1;14.1 Warum Singen?;171
9.5.2;14.2 Wirkungen von Singen;172
9.5.3;14.3 Einsatz in der psychoonkologischen Arbeit: Heilsames Singen;174
9.5.4;Literatur;176
9.6;15 Von Buchstaben und Bildern - Hilfreiche Werkzeuge in der Psychotherapie mit TRUST;177
9.6.1;15.1 Hilfreiche Geschichten für Psychotherapie und Psychoonkologie;177
9.6.2;15.2 Wie alles begann â¦;179
9.6.3;15.3 Zu Anwendung, Risiken und Nebenwirkungen;179
9.6.4;15.4 Anregungen und konkrete Interventionsmöglichkeiten;180
9.6.5;Literatur;182
9.7;16 Sprechende Steine im Ritual als Ressource bei Schwerkranken;184
9.7.1;16.1 Was ist ein Ritual?;184
9.7.2;16.2 Der »sprechende Stein«;184
9.8;17 Woher nehmen Sie Ihre Kraft? Spiritualität im Alltag;186
9.8.1;17.1 Geistig-spirituelle Beziehungsnetze;186
9.8.2;17.2 Atmung als Mittel zur unmittelbaren Selbstwahrnehmung;187
9.8.3;17.3 Anleitung zu einer »alltagstauglichen« Übung;189
9.8.4;Literatur;190
9.9;18 Wenn das Buffet abgeräumt wird ⦠- Hoffnung vermittelnde Metaphern;191
9.9.1;18.1 Bilder für die Auseinandersetzung mit dem Sterben;191
9.9.2;18.2 Bilder für die Begleitung;192
9.9.3;18.3 Bilder für das, was nach dem Tod kommt;193
9.9.4;Literatur;194
9.10;19 Erkrankung, Sinnfragen und Spiritualität;195
9.10.1;19.1 Gesundheit und Spiritualität;195
9.10.2;19.2 Erkrankung als Lebenskrise und die Frage nach dem Sinn;196
9.10.3;19.3 Sinnfragen und Spiritualität heute;197
9.10.4;19.4 Sinnfindung und Selbstwerdung in der Analytischen Psychologie;198
9.10.5;19.5 Wiedergewinnung der Kräfte der Heilung;200
9.10.6;Literatur;201
10;V Körper ermutigen;204
10.1;20 Psychoonkologische Beratung und Begleitung von PatientInnen mit tumorbedingter Fatigue;206
10.1.1;20.1 Was bedeutet Fatigue?;206
10.1.2;20.2 Prävalenz;206
10.1.3;20.3 Erklärungsmodell;207
10.1.4;20.4 Symptome und Erfassung;207
10.1.5;20.5 Fatigue und/oder Depression behandeln;211
10.1.6;20.6 Zusammenfassung;216
10.1.7;Literatur;216
10.2;21 Die Rolle von Ernährung, Sport und Bewegung bei Krebs in Prävention, Therapie und Rehabilitation;218
10.2.1;21.1 Einleitung;218
10.2.2;21.2 Ernährung und Krebs-Prävention;218
10.2.3;21.3 Ernährungsintervention und Krebs;219
10.2.4;21.4 Mangelernährung und Krebs;220
10.2.5;21.5 Sport und Krebs: Prävention;221
10.2.6;21.6 Sport und Krebs: Intervention während der Erkrankung;221
10.2.7;Literatur;223
10.3;22 Krebs und Sexualität: Mut zu Zärtlichkeit und Lust;224
10.3.1;22.1 Den Blick auf das Hier und Jetzt ermöglichen;225
10.3.2;22.2 Sexualität ist ein Beziehungsthema;226
10.4;23 GuoLin-Qigong;228
10.4.1;23.1 Krebs als Folge eines Prozesses;228
10.4.2;23.2 Wirkungsweise des GuoLin-Qigong;229
10.4.3;23.3 Die GuoLin-Übung;232
10.4.4;23.4 Noch eine Bitte â¦;236
10.4.5;Literatur;237
10.5;24 Mit Feldenkrais Körper und Psyche ermutigen: Die bewusste Körperwahrnehmung in den Alltag integrieren;238
10.5.1;24.1 Die Feldenkraismethode;238
10.5.2;24.2 Für wen eignet sich Feldenkrais?;239
10.5.3;24.3 Bewegungsbeispiele für die bewusste Körperwahrnehmung und zur Integration in den Alltag;241
10.5.4;Literatur;242
10.6;25 Einführung in zapchen - Entwicklung von Wohlbefinden inmitten von allem, was ist: Sanfte Übungen mit dem Körper aus tibetisch/westlichen Heilweisen;243
10.6.1;25.1 »Wohl-Sein« als Ressource;243
10.6.2;25.2 Was ist Zapchen?;243
10.6.3;25.3 Zapchen in der Onkologie;245
10.6.4;Literatur;247
10.7;26 Energetische Psychotherapie - Bifokale multisensorische Neurostimulation: Techniken und Strategien im Umgang mit Angst, Schmerz und Trauma bei KrebspatientInnen;248
10.7.1;26.1 Was ist Energetische Psychotherapie - Bifokale multisensorische Neurostimulation?;248
10.7.2;26.2 Einsatz von Energetischer Psychotherapie - Bifokaler multisensorischer Neurostimulation bei KrebspatientInnen;251
10.7.3;26.3 Standard-Protokoll einer Behandlung mit EFT;253
10.7.4;Literatur;255
10.8;27 Hypnotherapeutische Interventionen zur Symptomlinderung in der Onkologie;257
10.8.1;27.1 Hypnotherapeutische Aspekte in der Kommunikation;257
10.8.2;27.2 Interventionsbeispiele;258
10.8.3;27.3 Hypnotherapeutische Konzepte in der Onkologie;263
10.8.4;Literatur;263
10.9;28 Dann nehmen wir die Höhe dazu: Körpererfahrung durch Morgen- und Abendritual;264
10.9.1;28.1 Öffnen der Sinne - Ein Morgenritual;264
10.9.2;28.2 Navajo Segen - Ein Abendritual;266
10.10;29 Vom verantwortungsbewussten Umgang mit komplementären Therapieempfehlungen;267
10.10.1;29.1 Komplementäre und alternative Medizin - Ein Versuch einer Definition;267
10.10.2;29.2 Wurzeln der Komplementären Therapie;267
10.10.3;29.3 PatientInnenwunsch nach Autonomie;268
10.10.4;29.4 Wie viele PatientInnen nutzen Komplementäre Therapien?;269
10.10.5;29.5 Die Kommunikation mit PatientInnen;269
10.10.6;29.6 Komplementäre und evidenzbasierte Medizin;271
10.10.7;29.7 Ziele der Komplementären Therapie;272
10.10.8;29.8 Komplementäre Therapie zur Unterstützung;273
10.10.9;Literatur;274
10.11;30 Vom Umgang mit Vorsorge- und Nachsorgeuntersuchungen;276
10.11.1;30.1 Vorsorge;276
10.11.2;30.2 Nachsorge;278
10.12;31 Immer ist JETZT die beste Stunde - Die Gegenwart als Ressource!;280
10.12.1;Literatur;283
11;Stichwortverzeichnis;284
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Autor

Christa Diegelmann und Margarete Isermann, Dipl.-Psychologinnen, Psychologische Psychotherapeutinnen, Lehrtherapeutinnen, Supervisorinnen, leiten das ID Institut für Innovative Gesundheitskonzepte in Kassel.